Suchergebnisse

Ich erstelle jetzt Datasets und weise die dem Report zu. -> erledigt

Umsteigen von welcher Sprache aus? Und was hast du vor zu programmieren? Ob eine Programmiersprache "gut" ist hängt ja nicht zuletzt vom Verwendungszweck ab. Der Titel deines Beitrags ist übrigens nicht sehr sprechend.

Zitat: „ Was meinst du wohl mit "Original-Klassen" - die von MS? “ ja

Nungut, wenns nicht anders geht mache ich es erstmal so (bis mir was Bessers einfällt oder auch nicht) Über Dokumentation kann man wohl bis ins unendliche philosophieren. In der Firma, in der ich arbeite gehört es zur Konvention alle Klassen und Methoden mit so einem Kopf zu versehen. Die Original- Klassen haben außerdem auch grundsätzlich so einen Kommentar. Und nur jede zweite Methode zu kommentieren ist auch irgendwie blöd, aber das ist meine persönliche Meinung.

@RodFromGermany: Da hast du wohl recht. Ich habs bisher nur so gemacht weil Visual Studio das so macht, wenn man 3 mal das ' drückt. Das ist kein echter Grund ich weiß. @ErfinderDesRades: Ich hatte mir auch schon überlegt "PropertyProperties" als extra Property anzulegen. Hatte gehofft es gibt eine elegantere Lösung, weil mir mein Problem eigentlich gar nicht so ungewöhnlich erscheint.

Das mit dem Quantity tut glaube ich nichts zur Sache, es ist nur ein Beispiel. Ich habe das Beispiel auch nur gebaut um mein Problem darzustellen ohne das ganze Projekt erklären zu müssen. Mit "normaler Report" meine ich, wenn man in Visual Studio (Professional, nicht Express) auf neues Projekt geht und eine "Berichtsanwendung" erstellt. In der Express Version gibt es das so weit ich weiß nicht. Man kann zwar den ReportViewer nachinstallieren und dann auch Projekte öffnen/starten/kompilieren, di…

Hi, Folgendes Szenario: Es gibt eine Liste von Artikeln. Jeder Artikel (Klasse: Item) besteht aus genau einem Material (Klasse: Material). Es soll nun eine Liste in einem Report (nicht Crystal Reports sondern der "normale" Report) ausgegeben werden mit den Feldern Nr,Beschreibung,Material->MaterialType,Stückpreis. Die Daten kommen über eine BindingSource aus einer List(Of Item) in den Report. Funktioniert so weit ganz gut, bis auf die Sache mit dem Material. Ich weiß nicht wie ich an die Eigensc…

Vielleicht antworten hier mehr Leute, wenn du deine Frage nochmal neu formulierst, so dass man versteht was dein Problem ist. Und der Screenshot ist... nunja... "übersichtlich"

Ich denke die Zukunft ist WinRT und da wird für die Oberflächengestaltung XAML verwendet, wie in WPF auch. Es schadet also nicht sich mit WPF und XAML zu beschäftigen.

Wenn du bei besagter Frage mal nicht auf "Ja" sondern auf "Nein" gedrückt hättest, hätte sich in Visual Studio unten ein Bereich geöffnet, in dem der genaue Fehler angezeigt wird. Für den Einstieg könnte ich das hier empfehlen: openbook.galileocomputing.de/einstieg_vb_2010/ oder auch die Webcasts von MSDN (Ja, das ist keine Literatur sondern Bild & Ton)

Wenn Excel aber schon vorher offen war unabhängig von dieser Software, würde es mich als Anwender ärgern wenn der Prozess einfach beendet wird.

Warum machst du xlApp.Workbooks.Close NACH xlApp.Quit. Das kommt mir komisch vor, auch wenn das vielleicht nicht das Problem ist.

Wie wär's alternativ damit: VB.NET-Quellcode (7 Zeilen)

Mir fällt keine andere Lösung ein, was aber nicht bedeuten muss, dass es keine gibt. Normalerweise macht man sowas auch nicht. Nimm doch die F- Tasten oder die Nummernblocktasten. Dann braucht man auch bloß eine Taste drücken und hat das Problem trotzdem nicht.

Es würde funktionieren wenn du deine Hotkeys vor dem Sendkeys deregistrierst und dann wieder registrierst, aber das ist glaub ich keine besonders gute Idee. Vor allem müsstest du ja alle deregistrieren und neu registrieren.

Ich würde die Funktion zum Passwort generieren in eine Klasse packen und dort auch den (Pseudo)-Zufallszahlengenerator halten. Etwa so: (Versteckter Text) Der Aufruf wäre dann so: (Versteckter Text)

Ich würde dir empfehlen statt der Textbox ein Numeric Updown zu nehmen. Hat den Vorteil, dass zum einen nur Zahlen eingegeben werden können und zum anderen kannst du Minimum und Maximum Werte festlegen. Der Wert ist dann übrigens vom Typ Decimal statt Text.

Zitat: „un die Threads sind nötig, da ohne die Unterteilung in Threads immer das selbe Passwort generiert wurde.“ Ich denke du wirst wohl die Klasse Random benutzen. Das Problem wird sein, dass du vor jedem Passwort generieren ein new auf die Klasse machst und das sehr oft sehr schnell hintereinander. Deswegen kommt immer dasselbe raus. Statt den Thread schlafen zu legen wäre es wohl schlau das Objekt der Klasse Random zu speichern um das ständige "new" zu verhindern.

Wenn du eine DLL Datei erstellen willst brauchst du einen Compiler, ob du willst oder nicht. Und den Compiler kannst du aus deinem Programm heraus über Process.Start mit entsprechenden Parametern starten.

Du willst also ein Stück Quellcode als Template mit Platzhaltern verwenden und dann die Platzhalter ersetzen und anschließend kompilieren. Das kompilieren kannst du ja machen in dem du den Compiler (welchen auch immer du verwenden willst für C++) über Process.Start mit ein paar Parametern aufrufst. Und wo liegt das Problem?

Weißt du eigentlich selbst überhaupt was du willst?

Als erstes frage ich mich warum du den Thread immer schlafen legst. Ist dir dein PC zu schnell oder möchtest du ihm bloß eine Pause gönnen?

Ja so die Theorie. Er würde den Hotkey ja so nur verarbeiten wenn _isProcessingHotkey false ist. Da du ja den Wert vor dem Sendkeys auf true und danach zurück auf false setzt ist die Hotkey verarbeitung vorrübergehend inaktiv.

Die Eigenschaft "Text" von der Textbox hat den Typen "String". Das bedeutet sie kann immer nur einen String beinhalten. Da man mit einem String nicht rechnen kann muss man ihn in eine Zahl (Double) konvertieren um damit zu rechnen. Um das Ganze wieder in der Textbox anzeigen zu können muss man die Zahl (Double) wieder zurück in String verwandeln, weil Textbox.Text eben nie eine Zahl enthalten kann sondern nur einen String.

Ich würde dir empfehlen "OptionStrict" in den Projekteigenschaften unter "Kompilieren" einzuschalten. Ansonsten kommt man mit diesen impliziten Datentypskonvertierungen schnell in Schwierigkeiten. Zu dem eigentlichen Problem: Ersetz doch einfach alle Punkte durch ein Komma. Nicht schön, aber schnell und einfach. VB.NET-Quellcode (1 Zeile) EDIT: Lieber die anderen Lösungsvorschläge verwenden...

wie wärs mit VB.NET-Quellcode (5 Zeilen) und für die Textbox VB.NET-Quellcode (5 Zeilen)

Du könntest dir irgendwo global ein Flag setzen bevor du Sendkeys auslöst. Dann fragst du einfach vor der Hotkey Verarbeitung ab, ob das Flag gesetzt ist und wenn nein führst du die Verarbeitung durch und sonst nicht. VB.NET-Quellcode (18 Zeilen) Alternativ kannst du natürlich einfach ein Hotkey definieren wie z.B. Strg+A statt einfach nur A. Dann hast du das Problem nicht.

Ohne Quellcode wird das wohl schwierig zu analysieren sein...

Du kannst die Variable auf Form1 public machen VB.NET-Quellcode (1 Zeile) Dann kannst du in Form2 darauf zugreifen VB.NET-Quellcode (1 Zeile) Ob das Ganze eine gute Idee ist sei mal dahingestellt.

Hi, Mir ist aufgefallen, dass man das Fenster mit einem Doppelklick maximieren kann. Leider hängen dann alle Controls oben links in der Ecke. Lösungsvorschlag: Anchor der Controls richtig setzen und FormBorderStyle auf Sizeable zurückstellen oder MaximizeBox auf False stellen umd das Maximieren endgültig zu verhindern. Deine Version 1.4 Idee finde ich gut. Ich würde die Member mit XML- Beschreibung in VS schreiben wollen und dann die Properties generieren lassen. Ähnlich wie diese C# Variante