VB Buch 2010 und am besten höher gesucht

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Es gibt 9 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von ErfinderDesRades.

    Uh, vorsichtig mit solchen Fragen, das artet in Endlosdiskussionen aus.

    VB 2010 von Klaus Löffelmann, Microsoft Press
    VB 2012 von Thomas Theis, Rheinwerk Verlag
    Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.
    weil jetzt dann kommen wird das dieses Openbook von Galileo Mist ist (wasses ja auch ist) halte dich lieber an die Bücher von Microsoft selbst dann bist du schon gut dran.
    Ich weiß nicht was du vor hast aber wenn du lernen willst würd ich beim 2008er Buch einsteigen. Im 2010er Buch wird schon was an Vorkenntnissen verlangt mir isses z.b. schwerer gefallen daraus zu lernen.
    Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.
    Theiss hat halt einen anderen didaktischen Ansatz als Löffelmann.

    Kommen die meisten hier nicht drauf klar.

    Frag mal du mit YouTube Videos lernen kannst / sollst.
    Dann kommt der große Aufschrei und ein paar Posts weiter wird dann auf, teilweise eigene, YouTube Videos verwiesen.
    Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.
    @MrTrebron Theis hat sein Buch für VB2003 geschrieben (also mit damaligen Stil: ​Strict Off, mit (heute) veralteten Methoden/Operatoren, etc.) und nur weitere Kapitel drangeklatscht und das Buch umbenannt (VB-Version höher ankündigen), anstatt das neue Zeug einzubauen. Dadurch ich das Buch Mist und hat sich disqualifiziert. Wer mehr wissen will, kann sich auf von mir oben verlinkter Seite vom @ErfinderDesRades umschauen. Und nun langt die Diskussion über die Qualität des OpenBooks!

    MrTrebron schrieb:

    teilweise
    sind YouTube-Videos brauchbar. Das sind aber nur 0.01 % von dem, was man dort finden kann. Also besser die Finger davon weg! Auch hier reicht es.

    Wer noch sinnvolle Antworten auf die Frage des TE geben kann, der möge dies tun, ansonsten soll er bitte schweigen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Thunderbolt
    @Thunderbolt Wenn du mich zitierst, dann bitte korrekt.
    Mein Zitat ist vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und dein Kommentar dazu legt ebenfalls Nahe das du mich falsch verstanden hast.
    BTW: Als MOD gilt man als Aushängeschild eines Forums und man sollte sich auch so präsentieren.

    @TE: Im Grunde ist es egal mit welchem Buch du startest. Theis hat eine geringere Sprunghöhe zum Einstieg, aber man muss dann später nochmal bereit sein ein wenig umzudenken. Dafür hat man schnellere erfolge. Löffemann hat eine höhere Einstiegshürde, bietet aber von Anfang an viel mehr.

    Es muss auch nicht direkt VB2010 sein. Möglich wäre es mit einem 2008er Buch zu starten und dann wenn man sowieso weiter lernen muss noch auch einen Technologiesprung zu machen.
    Möglich wäre auch du gehst in die lokale Bibliothek und leihst dir mal ein Buch aus.
    Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.
    Übrigens mit Buch allein lernt man nicht optimal.
    Für viele Features habich Videos gebastelt, weil da gibts einen Haufen ungemein praktisches Zeug im VisualStudio - man muss es aber mal gesehen haben.
    Gute Bücher behandeln auch das VisualStudio, aber das nachzulesen ist - trotz Bilder - bei weitem nicht so "Visual" wie ein gutes Video.
    Wurde das schon gesagt, dass 99% der utube-Videos Mist sind?
    Aber ohne jede Eitelkeit (hust, kicher) würde ich meine Werke davon ausnehmen.
    Also viele VisualStudio-Grundlagen kannste hier gugge: VisualStudio richtig nutzen (Google ist nicht deine Mami)

    Weiters hab ich mal einen richtigen kleinen "Lehrplan" mit lauter Links gebastelt, was und in welcher Lern-Reihenfolge wohl mit am effektivsten ist, und ohne sich zwischenzeitlich iwelchen Mist anzulernen, den man später wieder rauskriegen muss aussm Kopf.
    Bücher sind nur ein (allerdings umfangreiches) Element davon.
    Datenverarbeitungs-Vorraussetzungen
    Weil über das im ersten Link gezeigte hinaus bietet VS auch auf verschieden hohen Skill-Levels noch weitere ähnlich trickreiche Visual - Unterstützung.

    Ist natürlich auch Lerntyp-abhängig, und auch davon, in welche Richtung man will. Aber AFAIK - wenn man jemals ein sinnvolles Proggi fertigstellen will - kann man nicht einen einzigen Punkt der Liste wirklich auslassen.
    Ich revidiere: Theoretisch ist auch denkbar, WinForms und typisiertes Dataset nicht zu lernen, und stattdessen sich sofort auf Wpf und Entity-Framework zu stürzen.
    Kann ich keine Aussagen zu machen, und würde gerne mal was hören von jmd., der ordentlich Wpf-proggen gelernt hat ohne die "Zwischenstufe" WinForms.
    Ich pers. kanns mir eiglich nichtmal vorstellen, die umfassenden Grundlagen aufzubauen, die der Wpf-MVVM-Pattern einem abverlangt.
    Ohne dass man eine WinForms-Simpel-Oberfläche verfügbar hat, bei der man viel direkter gleich sehen kann, was passiert.