Exportieren von designer.vb nach Visual C++

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Es gibt 12 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gonger96.

    Exportieren von designer.vb nach Visual C++

    Hallo,
    ich habe mehrere Beispielprogramme für das Programmieren der USB Schnittstelle (FTDI) in Visual Basic 2010. Jetzt möchte ich
    versuchen, diese Programme auch in C++ (2010) zu schreiben, Es handelt sich hierbei um Windows.Form Anwendungen.
    Da ich mir ersparen möchte, in C++ die Forms komplett wieder neu zu erstellen, möchte ich gerne wissen, on es möglich ist,
    die Form aus VB 2010, welche ja in der Datei designer.vb gespeichert ist, nach C++ zu exportieren. So wie es ausschaut, liegt
    in C++ die Form ja in der Datei Form.h.
    Vielen Dank schon jetzt für eure Hilfe.
    Antworten bitte auch gerne direkt an meine E-Mail Adresse n.wirth.nbg@t-online.de

    Norbert
    Hi @norbert591001!

    Also dein Problem ist gaanz einfach zu lösen:
    Mach dein VB.NET-Projekt und ein leeres Visual C++ CLR-Pojekt auf, klatsch das VB.NET-VS-Fenster auf die rechte und das C++ VS-Fenster auf die linke Desktop-Seite.
    Danach im Designer von VB einmal Ctrl+A, dann Ctrl+C. Danach auf die C++-Instanz von VS wechseln, den Designer aufmachen und Ctrl+V. Tadaaa. Deine Controls sind eingefügt
    Evtl musste halt noch vorher die Größe des Fenster ändern.
    Was dann halt noch fehlt sind die ganzen Handlerverknüpfungen und diee privaten/publiken Member und Methoden

    Lg Radinator
    In general (across programming languages), a pointer is a number that represents a physical location in memory. A nullpointer is (almost always) one that points to 0, and is widely recognized as "not pointing to anything". Since systems have different amounts of supported memory, it doesn't always take the same number of bytes to hold that number, so we call a "native size integer" one that can hold a pointer on any particular system. - Sam Harwell
    Hallo Radiator

    habe es gerad ausprobiert. Eines ist mir nicht ganz klar. Warum öffnest du eine C++ CLR Anwendung?
    Dies ist doch eine Konsolanwendung ohne Windows Form. Wäre es nicht sinnvoller, eine Windows-Forms
    Anwendung zu erstellen und dort den Inhalt des VB-Fensters in die leere neue Form mit Ctrl+C zu
    kopieren? Ich mache zur Zeit meine ersten Schritte in der Visual-Programmierung und bin deshalb nicht
    ganz so firm darin. Kansst ja in meinem Profil nachlesen.
    Danke für deine Hilfe
    Norbert

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „norbert591001“ ()

    Hi
    uups hab da was vergessen :(
    Du musst nach dem Erstellen des leeeren CLR-Projekts noch Ctrl+Shift+A drücken und unter UI -> Windows Forms auswählen, Namen entsprechend eingeben(Ich habs Form1 genannt)
    Und danach einfach auch Ok oder Enter drücken, im Projektmappenexplorer die Form aufrufen(Doppelklick) und Paste machen

    norbert591001 schrieb:

    ersten Schritte in der Visual-Programmierung
    ????
    weil:

    norbert591001 schrieb:

    USB Schnittstelle (FTDI) in Visual Basic 2010

    norbert591001 schrieb:

    diese Programme auch in C++ (2010) zu schreiben

    Irgendwie passen deine Aussagen nicht zueinander. Wenn du noch Einsteiger in VB.NET und somit Neuling in der .NET-Familie bist und dich daher logischweise auch eher wenig mit VS auskennst, wieso tust du dir dann schon die Schnittstellenprogrammierung an? Bzw warum willst du das ganze jetz schon auf C++ portieren?
    Was ich dir empfehle: Schau dir erst einmal die Grundlagen von VB an, liest dir mal hier im Forum die Beiträge, wie etwa Böse Funktionen und Richtige VS-Einstellungen durch. Dann probier mal deine VB.NET Projekt auf C# oder Java zu porten(zwecks Syntax). Erst wenn du das hinbkommen hast, würde ich an deiner Stelle mit C++ anfangen.
    Ich möchte dich hier nicht vergraulen, ich gehe dir nur ein paar Tipps. Denn ich denke, dass die Schnittstellenprogrammierung, vor allem als Anfängen und insbesonder mit C++, doch schon seeehr frustrierend sein kann(Kein Daten, Daten falsch ausgelsen, falsche Einstellungen,...). Und nur weil da mal was hakt, soll dir die Lust am Proggen ned vergehen ;D


    Lg Radinator
    In general (across programming languages), a pointer is a number that represents a physical location in memory. A nullpointer is (almost always) one that points to 0, and is widely recognized as "not pointing to anything". Since systems have different amounts of supported memory, it doesn't always take the same number of bytes to hold that number, so we call a "native size integer" one that can hold a pointer on any particular system. - Sam Harwell

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Radinator“ ()

    norbert591001 schrieb:

    Ich mache zur Zeit meine ersten Schritte in der Visual-Programmierung
    In welcher Sprache willst Du programmieren?
    Welche Sprachen kennst Du bereits?
    Falls Du diesen Code kopierst, achte auf die C&P-Bremse.
    Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch :!:
    Ein guter .NET-Snippetkonverter (der ist verfügbar).
    Programmierfragen über PN / Konversation werden ignoriert!
    Hallo Radiator,
    das Ganze hat folgenden Hintergrund:
    Programmieren in C war als Dozent für mich eines meiner Fachgebiete, bis runter auf System-, Treiber- und Schnittstellen-programmierung, aber nur als Konsolanwendung unter DOS /sehr alt). Da sich ja die Sprache C nur hinsichtlich der Erwei-
    terung der graphischen Oberfläche und der objektorientierten Programmierung in C++ erweitert haben dürfte, sollte
    es eigentlich funktionieren.
    Begonnen hat das Ganze mit einem Weihnachtsgeschenk meiner Frau. Ein Lernpaket vom Franzis-Verlag: Experimente mit
    USB (FTDI-Controller). Die Beispielprogramme sind alle in Visual Basic 6.0 geschrieben. Das hat meinen Ehrgeiz geweckt
    und ich habe die Programme für VB 2010 neu geschrieben (Umweg über VB 2008 und dann VB 2010 wäre auch gegangen),
    aber wie gesagt der Ehrgeiz. Dabei habe ich, zusammen mit dem Buch "Richtig Einsteigen in VB 2010" so nebenbei
    Visual Basic gelernt. Die Grundlagen von Basic hat man in meinem Alter ja (Commodore und DOS).
    So, und nun versuche ich das Ganze auch mit C++. Daher dieser Wahnsinn - und als Rentner habe ich ja Zeit.
    Aber trotzdem vielen Dank für deine Hinweise und deine Warnung. Ich werde sie mir zu Herzen nehmen.
    Beste Grüße aus Nürnberg
    Norbert

    Hallo RodfromGermany,
    schau doch mal in mein Profil.
    Von den "alten" Sprachen fast alle: Basic, Assembler, MS-Makroassembler, Pl-1, RPG II, Cobol, Pascal C usw.
    Von den neuen Sprachen ( Visual Sprachen, Jave sowie allen objektorientierten neuen Sprachen wie auch HTML-
    Programmierung sowie Apps) kaum eine Ahnung.
    Momentan bin ich bei Visual Basic und Visual C++.
    Frage beantwortet?
    Gruß aus Nürnberg
    Norbert

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „norbert591001“ ()

    norbert591001 schrieb:

    Frage beantwortet?
    Jein.
    Was willst Du mit Desiner-Code in einer Console-App?
    Falls Du diesen Code kopierst, achte auf die C&P-Bremse.
    Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch :!:
    Ein guter .NET-Snippetkonverter (der ist verfügbar).
    Programmierfragen über PN / Konversation werden ignoriert!
    Hallo RodFromGermany,
    les mal meine Antwor an Radiator. Die USB-Beispiel Programme sind alles Windows Anwendungen und keine
    Konsolanwendungen merh. Und da ich ja in meiner aktiven Zeit nur mit Konsol-Anwendungen zu tun hatte,
    Benutzeroberflächen waren damals auf der PC-Ebene noch nicht so verbreitet (Windows 3.1 war gerade neu)
    und auf Grossrechnern sowieso nicht, will ich das Ganze jetzt mal lernen. Reines Privatinteress.
    Grüße
    Norbert

    norbert591001 schrieb:

    Da sich ja die Sprache C nur hinsichtlich der Erweiterung der graphischen Oberfläche und der objektorientierten Programmierung in C++ erweitert haben dürfte, sollte es eigentlich funktionieren.
    Versteh ich das richtig, und du hast noch garkeine C++ - Erfahrung?

    Also ich auch nicht, aber nach meine Versuche, und was ich gehört habe ist C++ von C verdammt weit weg.

    Und portieren willst du eine Vb6-Oberfläche nach c++? Da täte ich jetzt mal salopp ein "geht nicht" in den Raum stellen.

    Und vor VisualStudio-C++ muss auch dringend gewarnt werden, grad der Designer macht einen unglaublichen Müll, wie du ja bereits gemerkt hat, verlegt er ausführbaren Code in Header-Dateien, und das ist absolutely NoGo - war das nicht schon unter C NoGo?

    Also wenn du c++ entwickeln willst, brauchst du wohl eine andere Entwicklungsumgebung als VisualStudio.

    Wie gesagt: Was ich sage ist vergleichsweise unausgegoren, wirklich auskennen tu ich mich nur in c#, vb.net.
    C mal vor langer zeit (da war ich auch garnet so schlecht drinne), und c++ habich ganz schnell wieder aufgegeben, weil ich mir keine NoGo-Gewohnheiten anlernen will, wenn ich mit VisualStudio in c++ arbeite.

    Aber vlt. können andere ja mehr dazu sagen, inwieweit ich richtig liege (kann sich ja auch was geändert haben inzwischen)

    ErfinderDesRades schrieb:

    andere Entwicklungsumgebung als VisualStudio
    Nö.
    Du kannst sogar Qt-Code im Studio entwickeln, wenn Du nebenbei einen Qt-GUI-Designer laufen hast. CMake macht's möglich.
    Falls Du diesen Code kopierst, achte auf die C&P-Bremse.
    Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch :!:
    Ein guter .NET-Snippetkonverter (der ist verfügbar).
    Programmierfragen über PN / Konversation werden ignoriert!
    Hallo ERfinderdesRades,
    lies doch mal die Antwort von Radinator.
    Ich habe es vorhin ausprobiert zbd es funktioniert einwandfrei. Die Form aus Visual Basic
    ist komplett in Visual C++ und kann weiter programmiert werden- Also "geht nicht" war
    wohl nichts. Und übrigens C#, C++, QuickC und alle anderen Varianten stammen von
    C ab, demnach ist der GRundwortschatz der Sprache identisch. Es handelt sich "nur" noch
    um die Implementierung von .NET Framework und den Elementen der objektorientierten
    Programmierung, da das ursprüngliche C weder Benutzeroberflächen noch Objektorien-
    tierung unterstützt. Und Code in Header-Files war früjer und auch heute absolut kein
    "NO GO! sondern ist ein Grundelement von C, da in den Header-Files ja der gesammte Code
    der C-Grundfunktionen hinterlegt ist (als Beispiel nimm doch mal die stdio.h).
    Grüße
    Norbert

    Noch ein kleiner Zusatz zu den Header Dateien. Sie enthalten ja die Klassen-, Methoden und
    Funktionsdeklarationen,sowie auch Definitionen von verwendeten Datenfeldern und
    Anweisungen für eine bedinte Compilierung. Richtig ausführbarer Code wird nur sehr selten
    in einer .h Datei verwendet.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „norbert591001“ ()