@SZajac Rand() ist alter VB6-Ranz.
Random ist .NET.
Wir bevorzugen Random.

weis nicht genau, aber ist Rnd() nicht aletr VB6 Kram?
Ich nutze immer Random
innerhalb der Klasse:

Random sollte nur einmal deklariert werden.

EDIT: da war @RodFromGermany schneller

Jupp Rnd() ist zu vergessen
Random ist zu nutzen

Die Unterschiede:
rnd()
random

@SZajac Du solltest nur eine Random-Instanz in Deiner Applikation verwenden, denn nur so ist gesichert, dass die resultuerenden Pseudozufallszahlen wirklich (pseudo-)zufällig sind.
Klar, wenn Du disjunkte Bereiche hast, in denen Du Zufallszahlen brauchst, kannst Du da auch je eiene Random-Instanz verwenden.

RodFromGermany schrieb:

@SZajac Du solltest nur eine Random-Instanz in Deiner Applikation verwenden, denn nur so ist gesichert, dass die resultuerenden Pseudozufallszahlen wirklich (pseudo-)zufällig sind.

Das ist nicht ganz korrekt, wenn man Random keinen Seed im Konstruktor mitgibt verwendet er die Systemuhr als Seed, wenn also die Randoms um die gleiche Zeit erstellt werden liefern alle den gleichen Randomwert zurück. Man kann also so viele Random Instanzen haben wie man möchte, wenn man selber einen Seed angibt.

@ThuCommix und sie disjunkt einsetzt.
Wenn Du die Zufallszahlen zweier Generatoren vermengst, kommt da nicht unbedingt eine zufällige Verteilung raus!

Es sei auch gesagt, dass System.Random nicht kryptographisch sicher ist. Das heißt: Wenn man genug aufeinanderfolgende Werte kennt, die man mit .Next erzeugt hat, dann kann man irgendwann "voraussagen", welche Zusfallswerte als nächstes kommen werden. Das kann für einige Angriffe ausgenutzt werden.
Wannimmer man Zufallszahlen für kryptographische Zwecke verwendet (z.B. Salts beim Hashen oder Verschlüsseln), muss man stattdessen System.Security.Cryptography.RNGCryptoServiceProvider verwenden.

Es gäbe z.B. noch den Xor-Shift Zufallszahlengenerator von George Marsaglia, sofern der Random von .Net nicht verwendet werden soll.

Hier habe ein Beispiel erstellt, mit Normal- und Gleichverteilung.

- Modifizierter Xor-Shift

Freundliche Grüsse

exc-jdbi

@Niko Ortner Ein Generator für Zufallszahlen arbeitet einen Algorithmus ab, d.h., wenn Du diesen kennst, musst Du nur noch "einphasen" (den Seed bestimmen) und feddich.

@RodFromGermany
Ja, und den Seed zu bestimmen ist bei kryptographisch sicheren RNGs "sehr schwer".