Bei MySQL brauchst du halt nen Server was wohl eher unnötig ist. Wie wärs mit SQLite?
Ansonsten gäbs noch nen paar Exoten, welche ich immer schon mal ausprobieren wollte, es aber nie getan habe. z.B. ne NOSQL-DB wie
sterling.codeplex.com/
ndatabase.codeplex.com/


Es gibt jede Menge verschiedener Datenbanken, nur musst du darauf achten, dass du keinen Server brauchst, da das bei nem lokalen Haushaltsbuch overkill ist.

Ach ja: Hast du überhaupt die Basics von SQL drauf?

Du kannst auch ein lokales XML File verwenden.

Ich mag kein JSON


XML ist einfach nur geil!

In der vb2010 Version kannst du auch das sqlce nehmen.
SQL ce ist der kleine Bruder vom großen SQL. Wird im Programm mit implementiert.
Habe ich im mom auch am Gang und Bau mir gerade ein rechnungsprogramm mit Angebotswesen und Kundenberatung.

Habe mit sqllite noch nicht gearbeitet.
Benutzer auf arbeit und privat i.d.r. MySQL.
Mein jetziges Projekt mit dem SQLce ist auch ein Versuch, da ich für der Art kleine Datenbank keinen Server laufen lassen wollte.
Dein sowie mein Projekt ist ja auch eher "Spielzeug" für eine ausgwachsene DB.
Such mal im Netz nach sqlce, es hat einige Einschränkungen, aber die sind für solche Anwendungen eher nebensächlich.
Wenn ich es richtig gelesen habe, bezieht sich dies auf die Größen der DB's. Und deren Grenzen liegen weit über dem was hier an Daten anfällt.

Ich darf dreist Werbung für den Thread hier machen?
Darin beschreibe ich, wie man ganz einfach Sql Ce nutzen kann, ohne eine richtige Datenbank mit einem Designer zu erstellen.
Einfach die Logik in Klassen kapseln und fertig ist die Soße. Erfordert zwar einiges an Einarbeitungszeit, ist danach allerdings stark erweiterbar.
Außerdem ist die Geschwindigkeit in der Entwicklung davon später deutlich höher, da nurnoch die Klassen angelegt und sich nicht
mit Connection String geärgert werden muss.

Für ein Haushaltsbuch brauchst du keine DB, das geht mit DB-Programmierung ohne Datenbank.
Haushaltsbuch ist eine hervorragendes Projekt für den imo richtige Datenbänkerei-Einstieg, denn eine DB sollte imo erst ganz zuletzt ins Visier genommen werden, nachdem Datenmodellierung, Databinding, DatagridView und die vier Views bewältigt sind.

ist es nicht.
Oder was muß die DB leisten, was ein direkt zu speicherndes typDataset nicht leisten könnte?