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    @ErfinderDesRades jap, da geb ich dir absolut Recht, spielt aber bei WebApis tatsächliche eine untergeordnete Rolle wie ich feststellen musste. Wenn man sich bei der Entwicklung an den .NET-Ansatz von Microsoft hält, braucht man sich um Deadlocks nicht mehr zu kümmern. Ich habe bei mittlerweile 19 API-Projekte (darunter Komplettschnittstellen zwischen Produktinformationssystemen, Lieferantenportal und Webshop zur Warenwirtschaft) bisher keine Probleme in diese Richtung gehabt. Das einzige Projek…

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    @VaporiZed Danke für den Hinweis. Hab die Tags manuell geändert, weil ich am Anfang aus versehen C#-Tags verwendet hatte. Habs nochmal auf vbnet geändert. Ich hatte das jetzt auch so verstanden, dass es um nicht Auto-Properties ging. Im Endeffekt sind "primitive Datentypen" auch nichts anderes als Klassen. Das hatte ich jetzt nicht als besonders empfunden.

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    Da du im Bereich WebApi unterwegs bist und offensichtlich auch Dependency-Injection nutzt gehe ich mal davon aus, dass du auch das Entity Framework verwendest. Du registrierst den DbContext als Singleton in der ServiceCollection. Es ist wichtig, dass alle Anfragen auf dem gleichen Context laufen, weil du andernfalls sofort Deadlocks provizierst. Die Repositories werden für gewöhnlich als Transient, seltener auch als Scoped registriert. Arbeitest du mit richtigen Repositories oder direkt auf den …

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    Ich nutze erweiterte Properties tatsächlich häufiger. Wenn ich mit Entitäten arbeite die ich mit einer Zeile speichere, dann baue ich mir Properties die als Zwischenhändler zwischen der Entität und den Controls fungieren. In der Praxis sieht das in etwa so aus: Control (Form) --Databinding-> Model -> Entitität VB.NET-Quellcode (16 Zeilen)

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    Nicht schön. Knallt jedes mal auf einen Fehler, wenn ein neues Mitglied angelegt wird. Dann lös das lieber im SQL: C#-Quellcode (37 Zeilen)

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    C#-Quellcode (1 Zeile) Das dürfte dein Problem sein. In der Löschen-Methode hast du das so geschrieben: C#-Quellcode (5 Zeilen) Kann das leider gerade nicht nachstellen oder testen. Ist nur eine Vermutung. EDIT: Ich habe dir mal ein Projekt gebastelt, wie ich die Datenstruktur innerhalb deiner Architektur aufsetzen würde. Das dürfte dir das Leben an der Stelle deutlich erleichtern. Du kannst dann jede Bearbeitung mit einer Zeile Programmcode machen: C#-Quellcode (1 Zeile)

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    Was genau funktioniert den nicht?

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    Hey Kathi, kannst du noch den Code posten, wie die Daten im Grid landen? Dann kann ich dir da sicher helfen. EDIT: Oder wir fangen mal direkt an. Aus deinem Code-Beispiel schließe ich, dass du noch relativ neu in der Softwareentwicklung bist. Daher leite ich dich mal Schritt für Schritt durch die Basics. Es gibt ein paar Grundregeln die die generelle Entwicklung betreffen. Btw.: Mit der Architektur die du fährst hast du dir keinen Gefallen getan. SQL-Befehle an die Datenbank zu senden macht man …

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    Wenn du mit JSON arbeitest, dann gibt es WebClient-Klassen, die direkt in und von JSON serialisieren. Du übergibst also nur eine Entität an den HttpClient. Die Methoden heißen Get-/Put-/PostJsonAsync() bzw. DeleteAsync(). Sie befinden sich im System.Net.Json Namespace. Muss über Nuget geladen werden.

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    Der Schlüssel sollte, wenn du es richtig machen willst und die Software produktiv eingesetzt wird in einem Azure KeyVault abgelegt werden. Wenn du keine erhöhten Anforderungen in Punkto Sicherheit hast, dann sollte der Schlüssel im Protected Storage auf deinem Rechner abgelegt werden. Aber auf gar keinen Fall solltest du ihn festgecodet in deinem Programmcode behalten. Das Codebeispiel oben dient hier nur als Beispiel, nicht als fertige Entwicklung.

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    Dann musst du mir die Diskrepanz zwischen Post#5 und Post#10 erläutern. In Post#5 testest du eine Hashfunktion und in Post#10 schreibst du darüber, dass sich das Passwort nicht entschlüsseln lässt? Welchen Ansatz verfolgst du denn aktuell?

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    Deines Funktionsnamens nach handelt es sich hierbei nicht um eine Ver-/Entschlüsselung sondern um eine Hashfunktion. Der Unterschied sollte dir klar sein, wenn du damit arbeitest. Hashfunktionen sind sogenannte Einwegfunktionen. Du kannst einen Wert hashen, aber nicht wieder "enthashen". Der Wert bleibt dann in deiner Teminologie "verschlüsselt". Ein Hash hat folgende Eigenschaften: - er ist einzigartig - unabhängig vom Input kommt immer eine Zeichenkette mit identischer Zeichenlänge raus - Wenn…

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    Moin, GraphicsPath sind Objekte die genau das beinhalten was der Name vermuten lässt: Einen Grafischen Pfad. in diesem GraphicsPath kannst du verschiedene Figuren definieren. Der Hauptgrund weshalb man die verwendet ist der, dass man Figuren nur einmal berechnen muss und sie dann in einem GraphicsPath ablegt. Das reduziert flickern und steigert die Performance. Ich nutze es außerdem um Figuren, Logos, etc, zentral abzulegen und für Verwendung in Controls oder Forms bereitzustellen. Und ja es ist…

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    VB.NET CodeDomCompiler

    Yanbel - - Sonstige Problemstellungen

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    @Takafusa Ja, aber wenn man keine Ahnung von diesen "anderen Dingen" hat und das gerne Remote auswerten will, wäre das ein (zugegebenermaßen sehr unwahrscheinlicher) Fall, in welchem man das so lösen könnte. Aber ich gebe dir absolut Recht, das ist schon ein wenig verdächtig und passt genau zu der Reaktion auf @RodFromGermany letzter Nachfrage. Blocken und dicht machen. Edit: @Takafusa zu deinem letzten Edit: Ich gehe mal davon aus, dass hier jedem klar ist, was das Ziel des TE ist. Aber es kann…

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    VB.NET CodeDomCompiler

    Yanbel - - Sonstige Problemstellungen

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    @RodFromGermany Naja, das Gesamtbild ergibt sich, wenn man einen Blick auf die die anderen Threads wirft, die der TE erstellt hat. - Probleme beim Speichern von Screenshots - 171 .NET-Bibliotheken nachladen (vermutlich um .NET auf Systemen verfügbar zu machen auf denen keine .NET Installation existiert ohne es sauber installieren zu müssen) - Probleme beim Mail-Versand mit Anhängen - Alle 15 Sekunden Screenshots erstellen und verschlüsselt ablegen ohne sie vorher als Bilddatei auf die Festplatte…

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    Es ist tatsächliche genau so wie @VaporiZed schreibt. Bei abstract / MustOverride spielt MyBase.Foo keine wirkliche Rolle mehr. Bei virtual / Overridable sieht das schon wieder ganz anders aus. Interface -> Strategie, grobe Struktur, Inhaltsdefinition Abstrakte Basisklasse -> Standardlogik / Programmspezifischen Verhalten Erbe -> Spezifische Logik / Klassenspezifischen Verhalten Und spätestens dann wird es relevant ob du this.Test() oder Test() aufrufst. Bezogen auf dein Beispiel mit den Propert…

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    Wir sind irgendwann dazu übergegangen, dass sich unsere Entwicklungsumgebung genau so verhalten muss, wie die Live-Umgebung des Kunden. Ich benutze DEBUG-Schalter generell nicht, meine Kollegen noch ab und an für Fälle wie SELECT * FROM Customer-> SELECT TOP 1000 * FROM Customer, um Ladevorgänge zu verkürzen, etc. Ich habe noch nie einen Nutzen darin gesehen. Dann lieber vernünftigt Debuggen. Der einzige Punkt wo ein Schalter wirklich wichtig und sinnvoll ist, ist bei Außenkommunikation. Mailver…

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    @RodFromGermany Kann ich leider gerade nicht, ich bin noch unterwegs. Ich vermute aber mal, dass du darauf hinaus willst, dass dein Code im Release nicht kompiliert wird und meiner schon. Wie bereits in Post #7 geschrieben und in Post #9 wiederholt, ist das hier aber gar nicht die Frage, sondern vielmehr ob das generell oder speziell für den Anwendungsfall des TE sinnvoll ist, weil man ja ggf. auch Release-Versionen nachträglich debuggen muss, wo Breaks im zentralen Errorhandling unter Umständen…

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    @Takafusa Meine Frage war nicht, ob das möglich ist, denn dessen bin ich mir sehr wohl bewusst. Meine Frage war, in welchem Szenario dies sinnvoll sein soll / jemals benötigt werden sollte. In Anspielung darauf das #If DEBUG Then realistisch betrachte eher selten irgendeinen Nutzen erfüllt und ganz sicher nicht in dem oben beschrieben Szenario. An dieser Stelle ist das meiner Meinung nach einfach redundanter unnützer Code, weil mir persönlich kein Szenario einfällt in dem man einen break macht o…

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    @RodFromGermany Wozu VB.NET-Quellcode (3 Zeilen) Gibt es irgendeinen Grund eine Debug-Version anzuhalten, wenn kein Debugger angehängt ist? VB.NET-Quellcode (3 Zeilen) Reicht doch völlig oder. Unter Umständen ist das sogar hilfreich, für den Fall, dass man mal eine Release-Version debuggen muss. Kommt ja auch mal vor, wenn auch selten.

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    Zitat von exc-jdbi: „ Meine Variante oben ist nicht auf die 16-Stellige Zahl ausgelegt. “ Wie gesagt, ich habe deinen Spoiler nicht gesehen, wusste beim Verfassen also nicht, worauf sich deine Methode bezieht. Zitat von exc-jdbi: „ Je nachdem wie die Berechnung anfangen soll, also mit der Verdoppelung der Zahl (true) oder multipliziert mit 1 (false) “ Habs gerade bei mir erstmal laufen lassen, bis ich gesehen habe, dass sich dein Mod innerhalb der Lambda-Expression auf den Index innerhalb der Li…

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    Ist vemutlich eine gute Idee... bei einer 16-stelligen Zahl. Als Array vielleicht noch möglich aber letztendlich musst du es ja doch wieder in String wandeln. Wieso nicht gleich bei String bleiben? Edit: Ich muss zugeben, ich habe deinen Spoiler zu spät gesehen. Unter dem Gesichtspunkt ergibt das Sinn, wobei mich wundert, dass CheckDigitsSum(digits, True) immer mit True als zweiten Parameter aufgerufen wird. Irre ich mich oder wird dann nicht jede Zahl verdoppelt?

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    Oder wenn du bei deiner ursprünglichen Variant bleiben willst, dann nicht jede Bedingung einzeln, sondern beide zusammen negieren: VB.NET-Quellcode (1 Zeile)

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    @RiLo Okay, dann habe ich dein Grundproblem anfangs falsch verstanden und @ErfinderDesRades hat natürlich Recht, Events sind hier kein Ansatz, weil sie das Problem nicht lösen.

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    Zitat von RiLo: „@ Yanbel: Hättest du da ein Beispiel für mich? Events müsste bei mir eigentlich die SPS werfen.“ Schwierig, da aus der Problemstellung nicht eindeutig hervorgeht, welcher Sub hier auf welchen reagiert. Und was der Sub HandleRückmeldung eigentlich genau tut. Vielleicht noch ein paar mehr Infos zum Programmablauf.

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    Was hältst du an dieser Stelle von instanziertem Eventhandling? Schreit doch geradezu danach oder nicht?

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    Das Problem ist, dass du die Grundlagen im Umgang mit Instanzen nicht beherrscht. Wenn du für die Instanz Daten in Form1 ein Eventhandling schreibst, dann kannst du nicht erwarten, dass dieses Handling darauf reagiert, was in Form2 mit der Variable Item passiert. Es wurde ja schließlich nicht die Add-Methode für die Daten-Variable aufgerufen, sondern die Add-Methode der Item-Variable. Edit: @RodFromGermany wie ist es möglich, dass du immer schneller bist

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    Wenn du dich in deiner Routine verlaufen hast, dann keep it simple und teil die Routine in kleinere Functions. Jede dieser Sub-Routinen übernimmt eine spezielle Aufgabe: (Versteckter Text)

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    Ich arbeite da etwas anders. Ich binde keine externen Bibliotheken meines eigenen Quellcodes ein, sondern füge das Projekt als ganzes der Projektmappe hinzu. Auch in Libraries muss man immer mal was fixen, adden, anpassen, etc. Da ist es hilfreich auch auf den Sourcecode zugreifen zu können ohne jedesmal separat die Lib zu laden, Anpassung machen, neukompilieren, anderes Projekt bereinigen, zu erstellen, etc. Einfach ein und dassselbe Projekt in mehreren Projektmappen referenzieren, einmalig Bui…

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    Probleme mit Datagridview

    Yanbel - - Sonstige Problemstellungen

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    Zitat von VaporiZed: „Dafür hat 5/6 noch ein paar zuviele Kinderkranheiten …“ @VaporiZed Oha... ich arbeite schon sehr intensiv mit .NET5. Mir sind aktuell nur ein paar kleinere Bugs im Intellisense aufgefallen, aber nichts dramatisches. Weißt du da irgendwas fieses worauf ich achten sollte?