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Danke!

Ich habe das getestet. Grundsätzlich kann es sprechen. Allerdings reagiert es auf .SetRate(3) nicht. Es gibt keine Änderung der Geschwindigkeit. Ich habe Parameter -3 , 3 , 10, 1000, und 30000 getestet. Und m_ISPVoice.SetVoice(4) meldet den Fehler zu viele Argumente für SetVoice... Naja

Mein Programm läuft auf ca. 100 PC, von denen benutzen aber nur ca. 4 PC die Sprachausgabe. Außerdem möchte ich so wenige wie möglich Abhängigkeiten im Einsatz. Late Binding nutze ich z.B. auch für die Office Schnittstelle, weil MS Office nur bei etwa 50% dieser PC installiert ist.

Nun, ich habe es jetzt so gelöst, dass ich das Sapi.SPVoice als Globala Variable verwalte und dann nur ein einziges mal beim ersten Speak Befehl erstelle. Bei allen 10.000 folgenden Texten greife ich dann auf diese Globale Variable zurück, damit funktioniert es. Global VB.NET-Quellcode (1 Zeile) VB.NET-Quellcode (4 Zeilen) Problem gelöst- Vielen Dank!

Ich habe folgendes probiert- aber meldet Fehler sowas wie 'object kennt kein using' VB.NET-Quellcode (4 Zeilen) Das ist ein Com Object und LateBinding

Nein, DestroyObject ist nicht vorhanden!

Hallo , ich benutze SAPI.spVoice und frage mich, wie ich das Object wieder sauber aus dem Speicher bekomme kann? Gibt es dazu ein Dispose? Oder kann ich das irgendwie mit using machen? VB.NET-Quellcode (3 Zeilen) Als Ergänzung möchte ich mein Problem beschreiben. Wenn ich Sprachausgabe ca. 160 hintereinander aufrufe, dann erhalte ich eine Execption mit dem Hinweis "Zur Verarbeitung dieses Befehls sind nicht genügend Speicherressourcen verfügbar(Ausnahme von HRESLT: 0X80070008) Error Code -214702…

Perfekt! @Haudruferzappeltnoch Ich Danke Dir sehr herzlich. Das macht genau das, was es soll. Super

Zitat von Haudruferzappeltnoch: „Zitat von Der flotte Johann: „Weil der Abstand der nächsten Gruppe zwar mindestens 35 ist“ist warum gibt es in deinem Beispiel Post 1 dann mehr als eine Gruppe? Dort ist kein einziger Abstand 35 oder mehr“ Sorry, ja Du hast Recht. Das Beispiel 1 ist nicht gut gewählt. Da wäre ein Mindestabstand von 15 der Wert. ( Die Mindestabstände ergebn sich durch feste Werkzeuggrößen mit denen dann (je Serie Unterschiedlich) gearbeitet wird.

Zitat von Marcus Gräfe: „Nur als Idee in den Raum geworfen: vielleicht kann man das mit einer Stored-Procedure lösen. “ Mit einer programmierten Schleife bekomme ich das im VB Code hin. Mich intressiert aber ob man nicht auch mit einem Fuzzy Wert gruppieren kann...

Zitat von Haudruferzappeltnoch: „Was ist mit diesen nY: 100,102,104,106,108,110,112,114,116,118 Welches Ergebnis soll da rauskommen?“ Gute Frage! Nun, in der besonderen Konstellation die bei meinem Problem ist, schwanken die Werte um +/- 1 und die nächsten Daten die vorkommen sind dann wieder mindestens 35 entfernt. Das hat mit Abmessungen von Maschinenteilen und Werkzeugen zu tun... Allerdings sind die Grenzen nicht fix auff die Teiler von 35 definiert 35,70,105,140... sondern dynamisch. Weil d…

Ich muss eine Tabelle mit der INT Spalte ny Gruppieren Also nehme ich sowas wie hier SQL-Abfrage (1 Zeile) Allerdings sollen die nY mit Toleranzen zusammen geführt werden- Beispielwerte für nY 100, 115,117, 130,145,146 Bei einer Toleranz von 2 sollen jetzt folgende Gruppierung als Ergebnis kommen 100,115,130,145 Wie kann ich das lösen?

Das ist gar nicht schick und funktioniert auch nicht stabil. Sobald du einen viel langsameren oder viel schnelleren PC hast ändert sich die Wartezeit enorm! Wenn Du genau eine Sekunde warten willst geht das damit ziemlich gut: Quellcode (1 Zeile) Ich würde Dir allerdings empfehlen da anzusetzen, wo das Update der Daten passiert und dort direkt beim Übeltäter nicht asynchron upzudaten sondern synchron und damit exakt so lange warten wie nötig!

Manchmal will man aber bereits vor dem Klick am Bildschirm sehen, ob sich der Klick "lohnen" wird oder nicht. Also bereits ein grün leuchtenter Monitor wenn noch was frei ist, und rot wenn nichts frei ist. Das sehe ich dann auch aus der Ferne iund muss nicht erst bis zum Gerär gehen und dort den Button klicken....

Bei uns habe ich das etwas pragmatischer gelöst. Und zwar habe ich den FileWatcher dazu benutzt. In einem Netzwerkordner erstelle ich bei jeder Änderung eine Datei. Der Filewatcher auf den Clients reagiert Resourcenschonend Eventgesteuert auf die neue Datei. Dann lese diese die Änderungen der SQL Tabellen aus und aktualisieren die Anzeigen. Dass erkennen der neuen Datei erfolgt unter 1 Sec Reaktionszeit und brauche dennoch keinen Timer.

Nun, wenn die Abfrage auch im SQL Studio so lange dauert, dann liegt es erst mal nicht an der VB.NET. Was bei DB erst Mal ganz entscheidend ist, ob die Spalten, über die man die Abfrage laufen lässt auch einen Index haben? Ich habe mir generell Views im SQL Server gebaut, von den größeren Abfragen, die ich an vielen Stellen benötige. Das macht den Code im VB.NET erst mal übersichtlicher. Eine direkte Leistungssteigerung habe ich nicht bemerkt. Welche Größe bzw. exakter Wiviel Zeilen hat denn die…

Für mich schaut das gerade so aus, dass man eine Sample Rechnung erstellt. Das geht Online mit verschiedenen Generatoren. Dann setzt man ein paar Variablen dort hinein und nimmt dies als Vorlage. Die Software tauscht dann die Variablen aus, ermittelt die Summen und wiederholt ggfs den Teil mit den Positionen n-Mal. Solange der Aufbau gleich ist und Währung und MwST nicht gemischt werden bleibt der Aufbau doch identisch. Habe ich etwas nicht bedacht?

Vielen Dank für die Antworten. Ich werde vermutlich selber eine XML Datei mit den passenden Codes erstellen. Damit habe ich dann alles in der Hand und kann auch Versand und Archivierung steuern.

Hallo, darf man selber einen X-Rechnung exporter erstellen- oder muss dieser irgendwo zertifiziert werden? Kann man die dann so erzeugten Dateien per E-Mail an die Empfänger (Kunden) senden oder gehört da mehr zu? Mich würde mal interessieren wie ihr das so handhabt? VG Johann

Vielen Dank für die Antworten. Das Problem ist gelöst.

Hallo kennt jemandn einen freien Code um einen QR Code zu erzeugen bei dem man das Zeichen FNC1 für einen QR Code im Schema GS-1 erstellen kann? Alle bisher von mir gefunden Pakete bei Nuget oder Codeprojekt können zwar einen QR erstellen, aber eben nicht die FNC1 Zeichen hinzufügen. Zumindest habe ich keinen Weg gefunden das Zeichen FNC1 zu setzen.

Und was ist mit den Systemeigenen Dingen die VB.NET bereit stellt? Z.B. die Darstellung des Druckvorschaudialogs? Der könnte doch ggfs. intern einiges parallel meistern? oder umfangreiche Befehle wie ein Datenbankgrid mit Datenbindung zu füllen? Macht das intern immer nur einen Kern?

Ich habe eine generelle Frage zum Thema Threading bzw. Nutzung mehrere Kerne einer CPU. Sind die mit Visual Studio VB Programme mit .NET 4.8 grundsätzlich immer nur auf einem Prozessorkern unterwegs oder schafft das Betriebssystem, bzw. das .NET die Aufgaben auf mehrere Kerne zu verteilen? Oder wird es wirklich nur Mehrkernfähig, wenn man das explizit mit Multithreading und /oder Backgroundworker u.s.w. programmiert? Hintergrund ist das neue Virtualisierungshosts angeschafft werden und sich demn…

Bei dieser Art von Grafik würde ich mir die Daten per Reihe näher anschauen und gleiche nebeneinander liegende Linien durch ein größeres Rechteck ersetzen. Das geht dann nochmal viel, viel schneller. Und nur in den wenigen Bereichen wo sehr viele Wechsel zwischen den "Farben" sind muss jede Linie einzeln gemalt werden.

Mir für es schon reichen, wenn ich die Skalierung einfach nur auslesen könnte. Dann könnte ich zumindest ein paar rudimentäre Anpassungen am Layout und Änderung der Standardschrift durchführen um zu gewähleisten, dass wichtige Elemente nicht einfach abgeschnitten werden.

Öffne die Datenbank mal in Access und Komprimiere die Datei. (MENÜ - Extras - Datenbank-Dienstprogramm - Datenbank komprimieren) Hier lassen sich die DB meistens sehr stark komprimieren (Eigentlich kein komprimieren, sondern die Datei wird gänzlich neu erstellt und nur die gültigen Datensätze geschrieben) Danach sollte man, sobald neue Datensätze angehangen werden, eine vergrößerung der Datei erkennen können.

Die Dateinamen sollten natürlich nicht im Quellcode stehen, sondern in einer geschützten Datenbank (SQL Server - Anmeldung per Windows Authentifizierung )

Zitat: „​Auch das geht - erschwert aber ggf. administrative Arbeiten enorm.“ Das sehe ich anders. Der Admin bzw. derjenige der hier auf dem Pfad eingreifen soll, bekommt natürlich vollen Zugriff und Sicht des Verzeichnisses.

Man kann den Dateien auch elend lange zufällig generierte Namen geben und dann den Ordner in dem diese liegen auf "keine Auflistung" stellen. Der User sieht keine Dateien. Erst wenn er zufällig eine Datei mit vollständigen Namen komplett aufrufen wird, würde die Datei geöffnet. Bei ausreichend langen Namen und kompletten Zeichensatz (also nicht nur Ziffern) ist die Methode so sicher wie die Eingabe eines Passwortes.

Die SQL Abfrage müsste wie folgt lauten SQL-Abfrage (3 Zeilen)