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Zitat von 2024new: „wird ein Ereignis erfüllt soll der Timer von 2 Sek auf einmal 15 Sek umschalten um danach wieder auf 2 Sek laufen“Nimm einfach zwei Timer, einer macht immer alle 2 Sekunden. Der andere Timer steht auf 15 Sekunden und schaltet sich selbst ab (One-Shot-Timer nennt man das). Dann kann der erste Timer zwischendurch den zweiten Timer immer wieder mal aktivieren. VB.NET-Quellcode (9 Zeilen)

Für das Speichern ist allein eine Zeile verantwortlich: da.Update(dt) Und wenn da keine Fehlermeldung kommt, dann funktioniert das natürlich. Nur hast ja grade davor erst die Daten geladen (da.Fill(dt)), das heißt das Speichern macht da überhaupt keinen Sinn, es gab noch keine Änderungen. Wenn man genau drüber nachdenkt macht deine Methode nichts, außer kurzfristig eine DB zu beanspruchen.

Zitat von buttermilkboy: „Mein Code funktioniert nicht.“Welche Fehlermeldung erhältst du?

Und was ist deine Frage? Hast du dich schonmal mit typisierten DataSets auseinander gesetzt? Damit macht dir das Studio per Drag and Drop ein DGV mit Binding fix und fertig. Zumindest im Framework, Core muss man bissle nachhelfen. Hier gibts das volle Programm zum angucken.

Mir fehlt da glaub auch bisschen Kontext zu. Aber das dreht sich denke ich um die Problematik mit Access und AutoIncrement Spalten oder? Generell braucht jede Tabelle ihren Adapter, deswegen ist eine AdapterManager Klasse entscheidend. Da hatte man dich schon drauf hingewiesen auf die DbPersistance von EdR, die behebt auch das AutoIncrement Problem, benutzt du die schon?

Im DataSet-Designer kann man Default-Werte für die Spalten direkt vergeben. Das mache ich aber selten, deswegen weiß ich nicht hundertprozentig, wie das DataSet damit umgeht, also wann genau der Default-Wert auch geschrieben wird. Müsstest mal ausprobieren Ansonsten muss ich auch sagen benutze ich meist DGV und BindingSource in einer Weise, das alles automatisch läuft. VB.NET-Quellcode (5 Zeilen)Warum steuerst du das DGV mit Buttons?

Welches Problem besteht, wäre gut wenn du den betreffenden Code postest durch den du gesteppt bist. Was speicherst du denn jeweils?

Wenn ich eine Anwendung nutze, die mir Ordner und Dateien erstellen soll, dann hat das ja auch nix mit der Installation zu tun. Ist ja dann sogar vorgesehen, dass ich das, was ich mit dem Programm gemacht hab behalten will, nur das Programm halt nicht. Wenn du das zur Laufzeit erstellst, ist die Frage wann genau, wenn das einmalig beim ersten Start passiert, sollten se beim letzten Beenden entsprechend entfernt werden. Wenn das auf Userinput passiert dann kann der User auch selber aufräumen.

Hallo, Der DataSet-Designer erstellt Code der ihm selbst sagt: Tus nicht. VB.NET-Quellcode (14 Zeilen)Die Zeile wird auch als veraltet ausgewiesen. Also nicht nur verwendet der Designer etwas was er nicht verwenden soll, er schreibt sogar selbst dazu dass er es nicht verwenden soll. Wie sollte man damit umgehen? Oder sind das nur Nebeneffekte der Alterung von DataSet Viele Grüße

Jo, du hast eine Methode die "Zeige" heißt und eine Variable, die "Zeige" heißt. Du hast auch zweimal den Button-Click Handler.. Wenn du die Sachen nicht verstehst, die du benutzt, frage danach. Machst du so ohne Doppelmoppels und leere Methoden: VB.NET-Quellcode (13 Zeilen)

Mir ist nichtmal klar welches Problem es gibt. Guck mal: VB.NET-Quellcode (9 Zeilen)Machst du irgendwas anders? Ich wüsste nicht wie man sich dem Prinzip entziehen könnte selbst wenn man wollte. Aber sonst poste doch mal was von deinem Code.

Zitat von michl75: „Dies bedarf keiner besonderen Verschlüsselungstechnik, sondern dient nur dazu, dass nicht jeder "alles lesen kann"...“PDFs sind im reinen Textformat normalerweise schon kaum lesbar, erst recht dann, wenn sie komprimiert sind. Da reicht es vielleicht die Dateiendung zu ändern, damit der festgelegte Default Viewer das nicht auf Anhieb öffnet.

Deine Frage verstehe ich nicht, wenn beides einzeln funktioniert, dann funktioniert auch beides zusammen. Ansonsten zeig mal wie die beiden Sachen bei dir gerade einzeln "funktionieren".

Der UpdateAll Befehl schreibt in die Datenbank alle übergebenen Änderungen aus dem DataSet. Das is erstmal egal wo der Befehl aufgerufen wird. Wichtig is dass er mit dem richtigen DataSet aufgerufen wird und da du mit mehreren Forms arbeitest liegt der Schluss nahe, dass du dann mehrere DataSets auch hast. Und das ist ganz schlecht geeignet um mit einer Datenbank vernünftig zu reden, denn die Datenbank gibts ja nur einmal. Aber das nur eine Vermutung So könnte man auch sehr sicher Parallelitätsv…

Wenn du etwas Fertiges erwerben möchtest, kannst du im Unterforum Jobbörse & Marktplatz mal fragen. Deine Anforderungen sollten entsprechend ausführlich sein.

In Excel hast du anscheinend eine durchschnittliche Tagesanzahl pro Monat verwendet. Das ändert das Ergebnis bei mir nur um 8ct So hab ich das aufgeschrieben: VB.NET-Quellcode (35 Zeilen)

Zitat von Marcus Gräfe: „Die Kosten sind taggenau zu berücksichtigen, also es kommt nicht auf volle Monate an.“Das hier ist noch unklar formuliert, zumindest kann ich mir mehrere Sachen daraus fabulieren. Ich interpretiere das am ehesten als wäre ein Tagespreis für den jeweiligen Monat zu bestimmen, was ich aber gleichzeitig etwas merkwürdig finde, weil dann ja der Juni teurere Tage hat als der Mai. Problem: Darin steckt leider die gesamte Rechenlogik Wenn ich unter dieser Annahme rechne reicht …

Laut Post 1 ist der letzte Pixelwert nicht falsch. Der letzte Pixelwert, der auf 16 prüft, ist GetPixel(82, 33) und der ist 255 Dieser Pixel existiert in 16 und 18 als weiß

Zitat von 2024new: „Der Pixelwert 86,24 ist nur bei der zahl 18 weiß, daher dürfte 16 nicht angezeigt werden“Hab ich dir doch erklärt, du denkst das nicht zuende, dreh die Bedingungsreihenfolge um, wie ich gezeigt habe, dann geht das. 18 = 16 und 18 16 = 16 Deswegen muss zuerst auf 18 geprüft werden. Ansonsten müsstest du noch einen Pixel auszeichnen der bei 16 weiß ist und bei 18 rot. Oder noch andere Kriterien, das geht auf ganze viele Arten, du machst es halt genau verkehrt.

Zitat von tron25: „würde ich nicht mehr Zeit sparen“Ist Zeit denn ein Problem? Wie lange dauert das denn bei 24 Mio Pixel?

Mach mal beide Auflistungen rein, also den Kommentar für 18 dazu. Und guck nochmal beide Bilder. Die Pixel, die du bei 18 auswählst erfüllen auch die Bedingungen, die du bei 16 wählst. Du musst zuerst auf 18 prüfen dann auf 16 VB.NET-Quellcode (4 Zeilen)

In VB ist sogar folgendes erlaubt: Dim a as Byte() = {0,0,0} Sowas kann c# aber mittlerweile auch byte[] a = [0,0,0] Wohingegen Dim a(2) as Byte dasselbe ist in vb, in c# aber nicht mehr so kurz dargestellt werden kann.

So war es nicht gedacht. Das begreif ich jetzt ers, dass der Sender kein Item is, sondern ein Form. Aber dann stehe ich wieder auf dem Schlauch Me kann doch nur 1 Form sein wie kriegst du da verschiedene Zahlen raus? Oder rufst du mehrere Forms auf, die alle im Text den Punktabstand definieren? Dann könnstest du den Forms eine Property hinzufügen quasi direkt den richtigen Integer, dann brauchst gar nicht mehr casten.

gugge mal das hier: VB.NET-Quellcode (9 Zeilen) VB.NET-Quellcode (31 Zeilen) In einer Schleife bietet es sich an die AdptConnection selbst zu steuern, weil der Adapter nich wissen kann, dass er vielmal hintereinander läuft. Möglicherweise kann man die Schleife ersetzen wenn man mit Update Befehlen arbeitet. Dein "Fill" schreibt ja scheinbar Daten, hab ich auch noch nicht gesehen. Dann implementierst noch IDisposable in DualControl

Ah, ja der Text eines Controls wird tatsächlich mit ausgegeben. Ist schon bissel ungewöhnlich, hatte ich z.b. nicht auf dem Schirm Aber probier mal so (sorry, brauchst auch wieder DirectCast) Punktabstand = CInt(Val(DirectCast(sender, ToolStripMenuItem).Text)) sollte dann dasselbe Ergebnis haben.

Zitat von tron25: „Nicht alles, was bei .net geändert wurde, ist auch besser“Das sehen andere Nutzer anders, vermutlich weil sie andere Anforderungen an ihren Code stellen. Val ist eine interessante Funktion im vb6, deswegen habe ich da auch nichts zu gesagt. Sie zu ersetzen wäre am simplesten mit Regex. Regex ist aber ein Schuh für sich und kann daher komplizierter wirken als es ist. Zu Substring, dieser Fehler ist mehr oder weiniger ein Feature. Es gibt viele Szenarien in dem man dynamisch Tei…

Heißt ja noch lange nicht, dass ein 6 Nibble tiefes Register auch einen 24-bit Integer repräsentieren soll, für uns wirkt daher dein Präsentation als willkürlich. Wem auch immer du die Zahl -7903933 in die Hand gibts, da wird der ne Weile nicht drauf kommen. Hier der Trick: VB.NET-Quellcode (8 Zeilen)

Vielleicht ein interessanter Hack, wenn das nicht umsetzbar wäre: Wenn ich nach Anwahl der Labelauswahl einmal auf die Pfeiltaste nach unten tippe, scrollt der Screen genauso weit runter, dass in 95% der Fälle der Mauszeiger immer genau auf der VB.Net Auswahl landet, nur am oberen Rand landet er auf c#. Wenn ich stattdessen mit einmal Bild nach unten ganz ans Ende scrolle, dann lande ich nach 5x Pfeil nach oben genau auf VB6 und mit 6x Pfeil nach oben auf C# Vielleicht lässt sich daraus auch ein…

Convert.ToInt32("8111", 16) gibt 33041 Convert.ToInt16("8111", 16) gibt -32495 Da 008111 aber dasselbe ist wie 8111, ist hier natürlich die Frage warum das eine für dich richtig ist und das andere falsch. (Deswegen kommt bei 876543 auch kein negativer Wert) Welche Einschränkung muss auf der resultierende Datentypgröße gemacht werden? Bzw. hast du eine genaue Bitvorschrift für dein Ergebnis? Soll das ein 4*String.Length Bit Integer werden? Das wäre aber kein klassischer signed integer, die sind h…

Zitat von tron25: „Funktionsweise von "DirectCast" verinnerlichen muß“Hast du .OfType(Of ToolStripMenuItem) denn verstanden? Das macht nichts anderes als viele Elemente zu casten (und die, die nicht gehen wegzuschmeißen). Pseudo: VB.NET-Quellcode (5 Zeilen) Dass das an der Stelle geht wo ich das mache, habe ich schlicht aus deinem Code gefolgert. Das muss entsprechend nicht bei jedem klappen.