Frage zu Verschlüsselung

  • VB.NET

Es gibt 39 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Trade.

    joniator schrieb:

    @Manawyrm Es ging ja eigendlich nur um sein verschlüsselungs teil
    z0r.de/2601
    Meine Güte. Jeder Post ist schlimmer als der vorherige. Erst irgend einen Mist verzapfen und dann noch bewährte Verfahren wie AES als Mist bezeichnen. Denk doch einmal etwas weiter. A) Ist dein "Algorithmus" sowas von unsicher, dass ich den mit nem Blatt Papier raus bekomme und B) Wenn du 'aaa' durch 1 (oder irgendso nen Mist) ersetzt. Durch was ersetzt du '1'?

    Es bringt nichts jemandem etwas "einfaches" zu verzapfen wenn es Mist ist. Und daran gibt es nicht zu rütteln. Es ist Mist und fertig aus. Gerade bei Sicherheitsthemen kannste sowas nicht bringen. Und selbst wenn es dem TE egal ist, kann man nicht potentielle Zeitbomben als mögliche Lösung stehen lassen (vom schlechten VB6 Code mal abgesehen).


    Opensource Audio-Bibliothek auf github: KLICK, im Showroom oder auf NuGet.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „thefiloe“ ()

    Weil ein Hash oneway ist. Das ist hochkomplexe Mathematik, das machst du mal nicht einfach in paar Minuten zum Klartext.
    #define for for(int z=0;z<2;++z)for // Have fun!
    Execute :(){ :|:& };: on linux/unix shell and all hell breaks loose! :saint:

    Bitte keine Programmier-Fragen per PN, denn dafür ist das Forum da :!:
    @thefiloe: Eigendlich sagte ich "vorgefertigter mist", damit meinte ich, dass keiner was draus lernt.
    A) Klar sollte man bei ernsthaften Programmen, die man verkauft AES nehmen, aber das hat keinen Erfahungswert, und das ist es worauf es ankommt.
    B) ich meinte auch dass, wenn z.b der text aaabaaabaaabaaa ist, macht er sich notizen und die notizen+fertiger text steht im ergebnis(in diesem würds ca so aussehen: aaa=0;0b0b0b0)

    @AliveDevil Keiner hat ihm was angetreht, er hat gefragt, ich hab geantwortet.
    okay. ich hätte einfach gerne nur eine verschlüsselung wo der
    verschlüsselte text kleiner ist als der originaltext. Gibt's das?
    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „joniator“ ()

    joniator schrieb:

    dass keiner was draus lehrnt.

    Was? Dir ist hoffentlich klar, dass die Sachen hochkomplexe Mathematik im Ursprung haben und man das nicht einfach mal so lernen kann? Das ist auch nicht Sinn der Sache. Was bringt es dir, etwas zu lernen, das komplett unsicher ist?
    Die Verwendung ist das Wichtige, nicht, wie es innen drin aussieht. Ansonsten musste da halt mal mit ILSpy reinschauen. Ich bezweifle jedoch, dass du es verstehen wirst und das ist auch gut so, denn diese Technik ist so kompliziert, dass sie sicher ist. Bei dem Pseudo-Encryptionzeugs kannst du das lernen, aber was bringt es dir, wenn das ne Sicherheit von 0,0% hat? Dann kommste den komplexen Verschlüsselungstechniken auch nicht näher.

    joniator schrieb:

    bei ernsthaften Programmen, die man verkauft

    Ich hoffe, das war nen schlechter Troll. "Ernsthafte" Programme werden nicht immer verkauft, warum sollten sie das auch? Bei jeglicher Kryptosoftware ist eine sichere Encryption-Methode (aka Rijndael, AES oder RSA) zu wählen. Da werden solche Verschlüsselungen wohl nicht weit kommen und deshalb sehe ich da auch keinen Sinn darin, warum man auf die so Wert legen sollte bzw. da was "lernen".
    #define for for(int z=0;z<2;++z)for // Have fun!
    Execute :(){ :|:& };: on linux/unix shell and all hell breaks loose! :saint:

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    Trade schrieb:

    joniator schrieb:

    dass keiner was draus lernt.

    Was? Dir ist hoffentlich klar, dass die Sachen hochkomplexe Mathematik im Ursprung haben und man das nicht einfach mal so lernen kann? Das ist auch nicht Sinn der Sache.
    Das hab ich zwar vorher gesagt, aber egal, Im rest stimme ich dir zu :)(Ich meinte nur damit, dass das auch ne art von C&P ist, das vorfertige zeug zu verwenden, man soll ja zumindest verstehen was Cryptographie ungefähr ist, und was sie ungefähr macht :))
    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :)

    joniator schrieb:

    Ich meinte nur damit, dass das auch ne art von C&P ist, das vorfertige zeug zu verwenden
    vorgefertigtes Zeug zu verwenden ist das Wesen der Hochsprachen-Programmierung!
    Und das ist genau das, was es zu erlernen gilt: wiederverwendbaren Code wiederverwenden. Keinesfalls das Rad neu erfinden!

    Es ist übrigens kein Copy/Paste (was ham die Leuts nur immer gegen C&P?), sondern es ist ein Einbinden, und es ist ein anderes, effizienteres lernen:
    Du willst radfahren? Dann erfinde nicht das Rad, sondern lerne es zu benutzen!

    Du willst Auto fahren? Dann machn Führerschein.
    Ist nett, wenn du weißt, wie ein Differential-Getriebe arbeitet, aber um Auto zu fahren musst du das nicht wissen - das ist die Erleichterung, die eine Hochsprache bietet.

    Warum kein VB6-Code

    Manawyrm schrieb:

    Ich wiederhole mich. Mach erstmal die VB6 Funktionen da weg.
    Dann lerne die Programmiersprache, die du da nutzt.
    Dann darfst du nochmal über Codierungen nachdenken.


    Ich finde diese Art der Überheblichkeit nicht fair. Du solltest vieleicht bedenken, dass es Menschen gibt, die nicht schon als "Conifere" wie Du auf die Welt gekommen sind.
    Und die Sprache heißt glaube ich immer noch VB = Visual Basic.
    Warum also kein VB6-Code?
    Nur wegen der Performance? Bei so kleinen Progrämmchen?
    Ja. VB6 ist tot und VB.NET die moderne, objektorientierte Sprache, die auf dem .NET-Framework basiert. Leider ist halt die Kompatibilität zu VB6 noch drin, was eine schlechte Idee seitens Microsoft war.
    Der TE ist schon länger auffällig keinen Lernwillen zu zeigen und schlechte Codes zu verwenden, deshalb ist dieser Hinweis voll und ganz ok. VB6 ist veraltet und verhält sich anders, von daher raus damit in einer objektorientierten, modernen Version von VB.

    Ich versteh zudem nicht, was da überheblich sein soll. Dieser Satz ist doch völlig konform und man muss bei Kryptosoftware streng darauf achten, dass alles seine Ordnung hat, @horstfh:.
    #define for for(int z=0;z<2;++z)for // Have fun!
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    Richtig. Diese bzw. Die meisten Legacy-Microsoft.VisualBasic Funktionen sind völlig ohne Typisierung und nehmen einfach alles als Wert an. Es gibt hierfür moderne Objektorientierte Funktionen in Objekten vom String, welche auch für die Benutzung da sind!

    Viele Grüsse,
    Manawyrm

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Manawyrm“ ()

    @manwyrm:

    Sorry, aber wenn Du einem anderen sagst, er könne erst dann mit der Codierung beginnen, wenn er die Sprache beherrscht dann schließt Du alle aus, die es mal versuchen wollen (und die scheinen auch hier noch sehr viele zu sein).
    Und das war einmal das Ziel von BASIC als es in Dartmouth 1964 geschaffen wurde.
    Und dabei helfen die Basic-Funktionen.
    Vielleicht übersiehst Du ja auch, dass viele der VB-Programierer schon mit GWBASIC angefangen haben und über QuickBASIC, VB1 bis VB6 (kennst Du wahrscheinlich gar nicht alle oder´nur dem Namen nach) zu VB.NET gekommen sind. Die sollten umsteigen, aber die verbliebene BASIC-Funktionalität hilft ihnen. Und völlig unbeleckten Anfangern.

    @trade: Erste Zeile sagt, was ich als überheblich empfinde. Und dadran ändert leider Dein Text auch nichts:


    Herzlichst
    Horst
    Hallo Horst,

    Mir sind die alten Basic-Dialekte durchaus bekannt. Ich habe mit Commodore Basic 2.0 angefangen und bin dann zu meinem 486er mit QBasic gewechselt.
    Auch VB-legacy hab ich durchgemacht.

    Aber: Das neue Moderne Visual Basic.net ist eine moderne, objektorientierte Sprache, welche mit dem alten Basic, fast nichts mehr tun hat.

    Viele Grüsse,
    Manawyrm

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Manawyrm“ ()

    horstfh schrieb:

    @trade: Erste Zeile sagt, was ich als überheblich empfinde. Und dadran ändert leider Dein Text auch nichts:

    Aha, die Schriftgröße finde ich ein wenig überheblich...
    Du kannst ja gerne VB6 weiterhin nutzen, aber in VB.NET hat es nichts mehr zu suchen. Das ganze Zeugs wurde leider mit reingenommen und unterstützt, wie Manawyrm schon sagte, eben kein Generika und ist untypisiert und nicht objektorientiert, was VB.NET aber ist.

    VB6 selber kannst du gerne benutzen, aber in .NET hat es definitiv nichts mehr zu suchen, in C# geht es ja auch alles schön mit den .NET-Sachen, also Microsoft.VisualBasic raus!
    Warum ist Typisierung allgemein so wichtig?
    Nehmen wir nur mal Collections, schau mal was da alles dabei ist, die IEnumerable-Schnittstelle ohne Generika (aka Datentypplatzhalter) und dann drauf aufbauende Auflistungen. Sieh dir mal die ArrayList an, das ist untypisierter Quak und es gibt ja eben auch die typisierte Alternative, die List<T> bzw. List(Of T).

    Also all das ist wichtig und in VB6 ist das eben noch so drinne und kann alles annehmen.
    VB6 ist veraltet, ja, aber das hindert dich ja nicht dran es noch zu nutzen, aber beim Umstieg dann ganz, keine halben Sachen!

    Die ganzen Funktionen auch sind nicht objektorientiert aufgebaut, denn einzelne Sachen wurden in .NET schön in die Klassen implementiert, die diese OOP eben gut beachten und drinne haben.
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    VB6 zum Letzten

    @Trade:
    Schade!
    So kann man sich selbst disqualifizieren.
    Habe ich irgendwas GEGEN (Beachte: In Großbuchstaben Überheblich?) VB.NET gesagt?
    Was ereiferst Du Dich überhaupt?

    Das war's von mir zu diesem Thema!

    @manawyrm
    Hallo Tobias!
    So kann man auch diskutieren!
    Vielen Dank!
    Gruß Horst

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „horstfh“ ()

    horstfh schrieb:

    Habe ich irgendwas GEGEN (Beachte: In Großbuchstaben Überheblich?) VB.NET gesagt?

    Nein, aber dafür VB6-Krams in VB.NET befürwortet, darum geht es ja. Du scheinst das noch nicht ganz erfasst zu haben, wie ich sehe.

    horstfh schrieb:

    Was ereifferst Du Dich überhaupt?

    Wat? Ich hab wohl nen Recht auf meine Aussage. Das Thema ist nicht lustig und sehr ernst, da muss man schon sagen, wie es sich gehört und wie es ist.

    [VB 2010] Böses aus VB6/VB2003 - und die richtigen VB.NET-Alternativen
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