naja, relationales Datenmodell halt: erfinderdesrades.unitweb.de/Programmer/Blogs/Die relationale Grundidee.html
Ein Musikstück könnte man unterteilen in Abschnitte, und jeder Abschnitt hat eine Tonart,Takt-Art und mehrere Takte davon, und jeder Takt ein paar Noten oder sowas.
Bei dir sähe das Datenmodell wohl anders aus, weil sonst könntest du ja auch einfach eine fertige Musik-Software nehmen.
Jo, und dann muss man sich was ausdenken, wie man das darstellt mit OwnerDrawing - nicht mit Takte zählenden Panels (was immer das bedeuten mag).
Aber unter 10% Prozessorlast ist erstaunlich gut - fährt bei dir nicht ein Timer herum, der jede Millisekunde das Takt-Zähl-Panel verschiebt?
Ein Musikstück könnte man unterteilen in Abschnitte, und jeder Abschnitt hat eine Tonart,Takt-Art und mehrere Takte davon, und jeder Takt ein paar Noten oder sowas.
Bei dir sähe das Datenmodell wohl anders aus, weil sonst könntest du ja auch einfach eine fertige Musik-Software nehmen.
Jo, und dann muss man sich was ausdenken, wie man das darstellt mit OwnerDrawing - nicht mit Takte zählenden Panels (was immer das bedeuten mag).
Aber unter 10% Prozessorlast ist erstaunlich gut - fährt bei dir nicht ein Timer herum, der jede Millisekunde das Takt-Zähl-Panel verschiebt?