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Es gibt 46 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von toto.

    ....das schaffst du nicht mich zu kränken... bin zu viel gutmutig und ohne schmeh von viele Freunde geliebt für meine Ruhe.

    aber anders rum.
    Ich würde gerne dich ein wenig kränken. wie in post#36 punkt 4, gut formuliert hast ergibt sich aus deinem Code nicht, weil
    der bt wird blau wenn der Strichmännchen am ende vom bt ist, ich würde gerne das es am Anfang vom bt passiert.
    Habe ein wenig probiert das der Timer1 Tick event vor dem Strichpanel sterten, aber, und hier halte dich fest:
    weis wirklich nicht wie anstellen oder wie soll ich es verzögern vtuell mit Thead sleep(2000)

    ich habs
    timer striPanel von timer1 starten lasse
    lg toto

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    Nein Gonger96 nichts wie TuxGuitar, in meiner lang Karriere als Musiker (Hobby) habe genug software.
    Mit GDI habe mal ein Guitar freetboard programmiert für Akkorden suchen und akkordsequenzen visuell darzustellen.

    Ich möchte ein begleit Programm mit Akkorden schreiben, sinn ist über die Akkorden zu improvvisieren, möchte ich gerne noch lernen.
    Keine Tonart, Akkorden.

    Als Performancefresser seh ich nicht mal den Timer

    Weis nicht was du meinst. Timer habe ich 2


    @ Erfinder, jetzt brauche wirklich deine Hilfe.

    Wenn ich 3 bt aufs FLP habe, dann fängt die Färbung an und beim dritten fängt von vorne an, aber...
    der StrchPanel geht weiter bis ende
    eine Reihe = 4 bt, um das zu umgehen müste die Reihe immer voll sein.

    Habe wirklich versucht den StrchPanel zu stoppen ohne Erfolg.
    Hast du Ansätze für mich?


    lg toto

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    Achso. Da musst du dich aber erstmal in die Untiefen der Datenverarbeitung einarbeiten. Akkorde sind ja eigentlich nur aufeinander geschichtete Terzen einer Tonleiter. Jeder Akkord ist also einer Tonleiter unterworfen. Ausserdem kann jeder Akkord auf X Arten gegriffen werden. Was dann visuell angezeigt wird (würde ich als Art TAB machen) kommt später. Als erstes baust du dir eine gute Architektur auf mit der du Tonleitern (Moll, Dur, Moll-Pentatonik reicht fürs Esrte) laden und speichern kannst und Akkorde ebenso. Zum Improvisieren suchst du dir dann eine Tonleiter aus, eine Tonart als Tonika und dann lässt dir das Programm alle anderen Stufen berechnen und aus diesen kannst du wählen. Es können zwar auch Töne anderer Tonleitern vorkommen, aber nur als Durchgangston, alles andere ist nicht Harmonisch.

    Das Gängigste ist Tonika, Subdominante & Dominante. 80% aller Songs bestehen daraus. Grade heutzutage, besonders in Rock, Metal, Schlager & Pop. 80s waren da interessanter, da wurde im Pop noch stärker experimentiert. Bestes Beispiel für so einen Song ist Blitzkrieg Bop von Ramones, ist nur A (Tonika), D (Subdominante) und E (Dominante).
    Hallo Lieber Gonger96, auch du kannst mich nicht aus der Ruhe bringen, aber danke für die Erleuterungen.
    Momentan bin ich mit den MODI beschäftigt aufs gesamt griffbrett.
    Das Akkorden auf x Arten gegriffen werden können und wie ein Akkord aufgebaut ist was tonleiter sind weis schon alles.
    Hier aber soll nicht über die Struktur der Musik Theorie die Rede sein. Übrigens hast alles durch zitiert nur mein Fall nicht "JAZZ".
    TAB wäre auch interessant, aber später.
    Bist du musiker?
    Spielst du ein Instrument.

    @ Erfinder haste was für mich?
    lg toto
    Bin Gitarrist. Musikrichtung ist ja egal, kannst ja auch II, I, V nehmen oder so. Wäre sogar ziemlich jazztypisch. Ich möchte dich auch garnicht aus der Ruhe bringen.

    Bei sowas ist ein Datenmodell unerlässlich, ich denke EDR kann dir dabei direkt helfen. Du wirst die ja auch nicht Hardcoden können, gibt ja genügend. Die musst du mithilfe irgendeiner Tonleiter + Grundton berechnen. Mach dir eine Chord-Klasse die im Konstruktor eine Tonleiter (class Scale) nimmt unds optional einen Grundton, der sich später per Property ändern lässt. Dann gib der Klasse die Methoden Add und Subtract (oder vielleicht Include/Exclude), für sus und add etc.
    Zusätzlich müsste jeder Ton noch eine Position auf dem Griffbrett haben, dann kann man einen Akkord auch schnell per GDI als TAB malen. Wenn du soweit bist, kümmerst du dich um das Abspielen und dann um die Positionsanzeige.
    Hi Gonga09 freut mich ein Musiker unter so viele prog gurus zu höhren.

    Deine Ansätze sind sehr interessant und haben meine Neugier geweckt.

    Habe noch nie eine Classe geschrieben, wird vielleicht Zeit. Habe diese Seite in die Lesezeichen eingefüt für später.
    Möchte gerne zuerste dieses Programm zu Ende bringen.dann kann ich mich mit TAB beschäftigen.

    Aber jetzt schluss, bin seit Heutemorgen am Comp.
    Werde mich noch an dich wenden falls probleme habe mit Classen.
    LG

    @ Übrigens, habe gute Erfahrungen mit DATASET danke EDR, und die darin gespeicherte Frequenzen.
    ein Akkord im Jazz in der Regel 4 Töne = 4 frequenzen gleichzeitig gespielt.
    lg toto

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