String=IIf(True, "Boolean ist 'True'", "Boolean ist 'False'")
Machs so:
VB.NET-Quellcode
Dim StringInMessageBox AsString=If(True, "Boolean ist 'True'", "Boolean ist 'False'")
In .NET kann man auch ein IF mit einem I benutzen. ;)
(Dann musst du auch nicht mal von Object auf String casten, weil IIF immer ein Object zurück gibt)
Wie benennt ihr die #Region bei z.B. New, Dispose, Eigenschaften, Methoden, Variablen usw.
Region "Constructor"
Region "Enum/Const/Declarations"
Region "Propertys"
Region "Public Methods"
Region "Private Methods"
Region "Destructor"
Das ist so meine Vorgehensweise.
Gruß
Rainer
@raist10: Danke für den Tipp. Ich glaub so werd ich es auch machen. Wenn du mehrere Funktionen hast, die überladen wurde, bekommen die auch ein eigenen Region
@raist10: Danke für den Tipp. Ich glaub so werd ich es auch machen. Wenn du mehrere Funktionen hast, die überladen wurde, bekommen die auch ein eigenen Region
Würde ich nur dann machen wenn es ansonsten noch weitere Methoden in der Region gibt. Ich überlade z.B. häufig den Constructor und da der eh eine eigene Region hat mache ich da natürlich dann keine weitere Region innerhalb der Region.
Geht mir aber auch oftmals mit Public Methodes so ... viele Klassen haben bei mir oftmals nur eine einzige Public-Method da macht es dann keinen Sinn eine Region in der Region für die Überladungen anzulegen.
Ab wann verwendet ihr Dlls? Und zwar habe ich momentan ein Projekt, das sehr viele Klassen hat, es ist alles objektorientiert programmiert. In dem Projekt habe ich die komplette Autounattend.xml von Windows 7 als Klassen dargestellt, diese Klassen benötige ich deshalb, weil ich diese Xml serialisiere und deserialisiere. Nun meine Frage, lohnt es sich diesen Teil in eine Klassenbibliothek auszulagern.
Bei Binary Serialization ist das nicht ganz dumm, denn wenn du dann die Version des Hauptprogramms veränderst ist die Serialisierung trotzdem noch möglich und Versionsunabhängig(solange du dort nichts erweiterst)...
Ansonsten mache ich es nur, wenn ich die Funktionen veröffentlichen möchte, oder die Dinge mehrmals Brauche...
Ich wollte auch mal ne total überflüssige Signatur:
---Leer---
Ich serialisere das ganze mit dem XmlSerializer
Ich hab mal eine Frage zu Punkt 6, man soll "Using" benutzen. Gilt das gleiche auch für "with"? oder gibt es einen gravierenden unterschied zwischen den beiden:
VB.NET-Quellcode
Using ofd AsNew OpenFileDialog
If ofd.ShowDialog = Windows.Forms.DialogResult.OK Then
Me.Text = ofd.FileName
EndIf
EndUsing
VB.NET-Quellcode
WithNew OpenFileDialog
If .ShowDialog = Windows.Forms.DialogResult.OK Then
Me.Text = .FileName
EndIf
EndWith
der einzige unterschied ist doch, dass man mit der with-variante nur ein objekt temporär deklarieren kann aber dann der vorteil hat einfach nur .filename oder .filter schreiben zu müssen...
oder gibt es einen gravierenden unterschied zwischen den beiden:
Ja
"With" ist nur ne Abkürzung.
"Using" baut intern einen Try Catch Block, so dass das "geusede" Objekt auf jeden Fall mit .Dispose verworfen wird -> wichtig für unmanaged resourcen
Außerdem instanziiert „using“ immer ein Objekt, während man mit „with“ auch ein schon bestehendes Objekt nutzen kann.
„With“ ist eigentlich nur dazu da, um sich bei vielen Zuweisungen eventuell das Tippen langer Pro-pertypfade spart.
==> muss immer ein Objekt explizit instanziiert werden.
VB.NET-Quellcode
Using a AsNew System.IO.Stream(...)
EndUsing
Falls Du diesen Code kopierst, achte auf die C&P-Bremse.
Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch
Ein guter .NET-Snippetkonverter(der ist verfügbar). Programmierfragen über PN / Konversation werden ignoriert!
Ich bin mittlerweile von Visual Studio 2008 Professional auf Visual Studio 2010 Ultimate umgestiegen und ich bereu es überhaupt nicht.
Nun zu meiner Frage bei den Propertys hat sich in Visual Studio 2010 viel geändert.
Visual Stduio 2008
VB.NET-Quellcode
Private myPath AsString=Nothing
PublicProperty Path AsString
Get
ReturnMe.myPath
EndGet
Set(value AsString)
Me.myPath = value
EndSet
EndProperty
Visual Studio 2010
VB.NET-Quellcode
PublicProperty Path AsString
Würdet ihr weiterhin den Get- & Set-Block schreiben oder nur den Einzeiler.
Lieber das kurze, in C# gibt es ja auch so eine Kurzform {get; set;} o.ä., falls man nichts besonderes in den Property-Accessors machen will, sondern nur eine Variable kapseln will.
lg SeriTools
| Keine Fragen per PN oder Skype.
Public Property Path As String
Ist komplett äquivalent zu:
VB.NET-Quellcode
Private _Path AsString
PublicProperty Path AsString
Get
ReturnMe._Path
EndGet
Set(value AsString)
Me._Path = value
EndSet
EndProperty
Kannst dir ja mal im kompillierten Code angucken, es ist nur für den Programmierer eine Abkürzung, der Code ist nachher derselbe...
Ich wollte auch mal ne total überflüssige Signatur:
---Leer---
Das war ihm wohl klar, er wollte nur wissen, welche Variante wir bevorzugen.
| Keine Fragen per PN oder Skype.
Und dann nochmal ne Frage, welche Version nehmt ihr.
Version 1:
VB.NET-Quellcode
PublicFunction Load() As Test
Load =New Test()
EndFunction
Version 2:
VB.NET-Quellcode
PublicFunction Load() As Test
Dim LoadResult As Test =Nothing
LoadResult =New Test()
Return LoadResult
EndFunction
Version 3:
VB.NET-Quellcode
PublicFunction Load() As Test
Dim LoadResult As Test =New Test()
Debug.Assert(LoadResult IsNotNothing)
Return LoadResult
EndFunction
Falls Du diesen Code kopierst, achte auf die C&P-Bremse.
Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch
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Werte über "Funktionsname = Wert" zurückzugeben ist veraltet und sollte nicht mehr verwendet werden.
Immer Return benutzen.