Datenbankanwendung im Browser: individuelle Versionen für verschiedene User

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von dive26.

    Datenbankanwendung im Browser: individuelle Versionen für verschiedene User

    Hallo zusammen,
    ich teste gerade verschiedene Softwarelösungen für meine Branche.

    Ich habe diverse Anforderungen an Funktionsweise und Nutzererlebnis, die andere Kunden nicht haben.

    Manche dieser Anforderungen würden von den Herstellern problemlos umgesetzt, weil alle Kunden davon profitieren würden. Andere Sachen aber nicht, weil es sich auf alle bestehenden Kunden auswirken würde, die es aber genau so nicht wollen ...

    Ist es technisch möglich, eine Datenbank-Anwendung zu programmieren, die erkennt, welcher User angemeldet ist und jeweils die passende Version bereitstellt?

    Wie aufwendig wäre so etwas? Wenn sowas machbar ist: wie kann ich mir das soft- und hardwareseitig vorstellen?

    VG, D.

    Verschoben. (Hier geht es nicht um die Entwicklung dieser Features, sondern darum, einen Anbieter zu überzeugen, das Feature in seine Anwendung einzubauen. Vgl. Post #9) ~Thunderbolt

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thunderbolt“ ()

    Guten Morgen,

    "von was für einer "Datenbank-Anwendung" sprechen wir hier": es handelt sich um Küchenmanagement-Systeme, wie sie von Cateringfirmen, Hotels und Restaurants verwendet werden.

    Diese sind i.d.R. modular aufgebaut und können als einzelne Module nach Bedarf gebucht werden.

    Typische Module sind: Rezept-Verwaltung, Artikelverwaltung, Speisenplanung und Produktionsplanung (die auf der Rezepverwaltung aufbaut), ein Bestellsystem zur automatischen Bestellung der benötigten Rohstoffe (auf Basis der Speisen- und Produktionsplanung), ein Shopsystem (in dem die Gäste ihr Essen bestellen), Warenwirtschaft usw. Meist können die Systeme mit Fremdsystemen zusammenarbeiten: z.B mit Kassensystemen und Zahlungssystemen.

    "Worauf läuft die Anwendung (Webserver, gehostet von euch oder im Internet, Azure ...)?" kann ich als Laie nur begrenzt beantworten: ich denke, meist als Webserver, gehostet vom jeweiligen Anbieter. Zugriff über Webbrowser. Es gibt oft auch noch die Möglichkeit, per VPN auf den entfernten Rechner des Anbieters zuzugreifen, wo dann die Anwendung ausgeführt wird. Lokal installierte Systeme sind in diesem Bereich wohl veraltet und im Aussterben.

    Ich habe halt spezielle Anforderungen, die wohl sonst kein Kunde hat. Die Anbieter wollen diese entweder gar nicht, oder nur mit Verweis auf extreme Zusatzkosten und ungewissen Zeitplan, aufnehmen.

    Meine laienhafte Vorstellung ist, dass es vielleicht gar nicht sooo aufwendig ist, wie es gern dargestellt wird.

    Falls zur Beantwortung meiner Frage nötig, kann ich gerne noch ein konkretes Beispiel erläutern.

    VG, D.

    cmdrcook schrieb:

    Ist es technisch möglich, eine Datenbank-Anwendung zu programmieren, die erkennt, welcher User angemeldet ist und jeweils die passende Version bereitstellt?
    Was genau bedeutet dieser Satz?
    "Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben."

    Wie debugge ich richtig? => Debuggen, Fehler finden und beseitigen
    Wie man VisualStudio nutzt? => VisualStudio richtig nutzen
    Na, z.B. möchte ich eine Anwendung nutzen, in der bestimmte Funktionen oder Funktionsweisen nur für mich und die zu meiner Organisation gehörenden User verfügbar sind, weil alle anderen User das so nicht haben wollen. Oder eine Eingabemaske, die bei uns anders aussieht, als bei anderen Usern.
    Naja, Role Based Access Control brauchst du wohl.

    Allerdings sehe ich irgendwie nichts wie du etwas umsetzen willst. Alles was du dazu schreibst, zeigt dass du sehr weit davon weh bist so etwas zu realisieren.
    Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.
    Willst du die Änderungen für ein vorhandenes Programm haben, was du selber gekauft/gemietet hast, oder willst du ein Programm haben, was das was du möchtest, alles kann?
    Letzteres wird mit Sicherheit teurer, als ein "fertiges" Programm zu kaufen/mieten und dann den Anbieter für deine Anpassungen Geld zu bezahlen.
    Selber machen halte ich, nachdem was ich bisher so gelesen habe, für unmöglich.
    Allerdings sehe ich irgendwie nichts wie du etwas umsetzen willst. Alles was du dazu schreibst, zeigt dass du sehr weit davon weh bist so etwas zu realisieren.


    Ich fürchte auch.
    Es ist ja löblich, wenn man sich an sowas rantraut. Aber das wird noch ein sehr langer Prozess werden, der Monate, wenn nicht Jahre braucht, bis eine verwendbare Anwendung draus wird.

    Es hat auch Gründe, warum viele Hersteller keine "Sonderspielchen" in deren Applikationen einbauen.
    Denn die machen 90% des Supports aus. Und 90% weniger Support bedeutet 90% weniger Kosten ;-).

    Ich bin selbst seit 2005 in der Branchen Gastronomie, Hotel, Handel, Handwerk unterwegs und kann davon ein Liedchen singen.

    Meine erste Anwendung konnte jeden Pipipfurz den die Kunden wollten. Das mach ich nie wieder.
    Das schreckte Neukunden ab - die Software war zu umfangreich geworden.

    Was die Umsetzung in der Cloud in einem Browser anbelangt, da sind gute Serverkapazitäten erforderlich. Die 99%ige Serververfügbarkeit reicht meist auch nicht aus.
    Was der User als Oberfläche zu sehen bekommt, kann man ja mit Parametern steuern.
    Die Software kann also für alle Kunden ALLES, auch die Sonderfunktionen. Nur die Kunden die nicht dafür zahlen, sehen diese einfach nicht.
    Liebe Grüße
    Roland Berghöfer

    Meine aktuellen und kostenlos verwendbaren Tools (mit VB.NET erstellt): freeremarkabletools.com | priconman.com | SimpleCalendar | AudibleTouch | BOComponent.com | bonit.at
    Hallo zusammen, ich beantworte mal Eure Antworten :)

    @MrTrebron, BlueLagoonX: ich will nicht selbst was entwickeln. Ich möchte einen Anbieter überzeugen, meinen Änderungswunsch umzusetzen.

    @dive26: kennst Du Dich zufällig auch mit Küchenmanagement-Software aus?

    Meine Änderungswünsche sind:

    - in Rezepten zu jeder Zutat noch jeweils ein Textfeld zu bekommen. Das dürfte doch recht einfach umzusetzen sein. Bis auf das Problem, dass andere User diese Textfelder weder sehen noch nutzen wollen...

    - in jeder Zutat die verschiedenen Verlustarten speichern: Putzverlust, Garverlust usw. Vom Gewicht einer Zutat geht bei der Zubereitung immer etwas ab, so dass das System ausgehend vom Bruttogewicht der Zutaten das Nettogewicht auf dem Teller berechnen soll. Alle Systeme, die ich bisher gesehen habe, können nur einen Verlust pro Zutat berücksichtigen und den muss ich mir jedesmal aus einer externen Tabelle manuell raus suchen, bei mehrstufigen Verlusten muss ich den Gesamtverlust pro Zutat händisch ausrechnen und im System eintragen.
    Oder ich kann pauschal einen Gesamtverlust für das ganze Rezept eintragen. Diesen händisch auszurechnen, ist noch aufwendiger.
    Die hier angebotenen Möglichkeiten werden der Problemstellung nicht ausreichend gerecht.

    @alle: bevor ihr jetzt sagt, dann lass Dir doch ein Angebot des Herstellers machen: meine Fragen nach diesen Wünschen werden i.d.R. so beantwortet: "Das geht nicht!" -"Oh, sehr interessant! Ich bespreche das mit den Entwicklern und melde mich (nie) wieder" - "Das nachträglich ist sehr schwer umzusetzen und wird sehr teuer. Am besten vergessen Sie das."

    Ich hätte gern eine objektive Einschätzung, ob es wirklich so "schwierig", "unmöglich" und "exorbitant teuer" wäre.

    Ich wäre ja schon zufrieden, wenn ein Hersteller sich mal tiefer in die Anforderung reindenken würde. Der Mehrwert an Nutzererfahrung sowie die Verbesserung beim genauen Ausrechnen der Nettoausbeute eines Rezeptes ist meiner Meinung nach nicht zu verachten.

    VG, D.
    Das Textfeld sollte für keinen der Softwareanbieter ein Problem sein, wäre auch durchaus nützlich für alle.
    Zusätzliche Textfelder für Beschreibungen oder Hinweise sind immer gut.

    Was den Verlust angeht, wird es schwieriger. Du schreibst selber Usw., was bedeutet, dass es eine unbekannte Anzahl an Verlustarten seien soll.

    Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
    - eine fest definierte Anzahl an Verlustarten (Gar-, Putz-, Abschnitt) was 3 Felder macht. Bedeutet, dass in der Software 3 Felder an die Datenbank angefügt werden müssen, welche wiederum im Programmcode und den Formularen eingefügt werden müssen. Kommt jetzt ein Anwender auf die Idee, er braucht noch eins, geht das Ganze von vorne los.
    Deswegen wird es in den Programmen nur einen Gesamtverlust pro Zutat geben. Es interessiert schlicht nicht, an welcher Stelle des Gerichts das Stück Fleisch Gewicht verliert.

    - eine variable Anzahl an Verlustarten. Hier wird eine zusätzliche Tabelle mit Verweisen zwischen Gericht, Zutat und Verlust benötigt. Dies einzubauen und zwar so, dass alle anderen Kunden die bisher mit einer Verlustart gearbeitet haben, keine Änderungen merken und so weiter arbeiten können wie bisher, wird ein großer Aufwand für den Softwarehersteller. Diesen Aufwand müsste in dem Moment deiner Anforderung nur für dich durchführen, was zu den hohen Preisen führt die du in den Angeboten gesehen hast.
    Doch das Textfeld stellt ein Problem dar, wenn ein Role Based Access hinzukommt.

    Jede Sonderlocke muss getestet werden. Jeder Use-Case mit dem Textfeld und auch nochmal ohne.
    Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.
    @cmdrcook
    Ich hätte gern eine objektive Einschätzung, ob es wirklich so "schwierig", "unmöglich" und "exorbitant teuer" wäre.


    schwierig: je nach Grundgerüst (Datenbank)
    unmöglich: nein
    exorbitant teuer: ja, aber nicht direkt, sondern indirekt.

    meine Fragen nach diesen Wünschen werden i.d.R. so beantwortet: "Das geht nicht!" -"Oh, sehr interessant! Ich bespreche das mit den Entwicklern und melde mich (nie) wieder" - "Das nachträglich ist sehr schwer umzusetzen und wird sehr teuer. Am besten vergessen Sie das."


    Ich verstehe die Hersteller.
    Als Beispiel weiterer Textfelder. Technisch als Oberfläche ist das sicher kein all zu großer Aufwand. Technisch in der Datenbank, wenn keine Datenfelder mehr frei sind, sehr schwierig. Besonders aus Rücksicht auf Bestandskunden. Denn wenn, dann muss die Technik dahinter für jeden Kunden gleich sein, sonst ist der Aufwand zu hoch.
    Manchmal passt auch etwas einfach nicht in die Firmenplanung. Wenn es beim selben Hersteller beispielsweise auch Verlustlisten und Verlustrechner zu kaufen gibt, dann wird sich der Hersteller hüten sich selbst das Wasser abzugraben.

    Auch wenn manchmal für Kunden oder Außenstehende unverständlich ist, warum man eine auf den ersten Blick einfache Funktion nicht umsetzt, es gibt neben technischen Gründen auch immer organisatorische, finanzielle oder firmenpolitische Gründe.

    Ich kann hier nur von meinen Produkten und meiner (gewünschten) Zielkundschaft sprechen.
    Ich würde keine Funktion einbauen die für andere als meine Zielkundschaft interressant ist, da ich damit ja Kundschaft anziehen würde die ich nicht bedienen kann (oder möchte).
    Auch werde ich in meine Produkte keine Funktionen einfügen die nur einige wenige Kunden möchten, da der Supportaufwand, der Aufwand der Umsetzung und die möglichen Probleme mit Bestandskunden in keiner Relation zu den tatsächlich erwirtschaftbaren Mehrerträge stehen würden.

    Ich habe es in meiner Branche immer wieder mit "Kunden" zu tun die unbedingt eine kleine Funktion haben möchten.
    Dann bekommen Sie diese nicht und fangen selbst an etwas zu programmieren (weil Sie irgenwann einmal eine HTML-Seite selbst erstellt haben).
    In 1-2 Jahren kommen dann dieselben Kunden wieder zurück - weil sie festgestellt haben, dass man nicht so einfach in ein paar Monaten eine funktionierende Software auf die Beine stellen kann, die das selbe wie der Mitbewerb und etwas mehr kann.

    Irgendwie lese ich das selbe Schema oder die selbe Intention auch aus Deinen Fragen heraus, lieber @cmdrcook ;)
    Ich wünsche mir für Dich, dass es klappt. Aber ich fürchte, dass die Latte etwas zu hoch gelegt wurde.

    @dive26: kennst Du Dich zufällig auch mit Küchenmanagement-Software aus?


    Ich weis wozu man diese Software benötigt. Aber ich habe damit nicht wirklich etwas zu tun.
    Unsere Kassenkunden sind ausschließlich Kleinbetriebe. Die sind froh, wenn sie sich eine Kasse leisten können.
    Die kalkulieren meist auch nicht über eine Küchensoftware, sondern Daumen mal Pi (ja leider, kann man aber nicht ändern).
    Also sind meine Zielkunden keine Kunden die sich eine Küchenmanagementsoftware kaufen würden. Einerseits würde Sie damit nichts anfangen, andererseits würden sie das Geld dafür nicht ausgeben wollen (kosten ja durch die Bank mehr als unsere Kassensystemen).
    Größere Firmen, für die solche Küchenmanagementsoftware-Produkte interessant sind und die meist auch sowas nutzen, sind nicht unsere Zielkunden.

    Liebe Grüße
    Roland Berghöfer

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „dive26“ ()

    Hallo Roland Berghöfer,

    danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, mir so detailliert zu antworten :) Aber jetzt kann ich die Reaktionen der Hersteller besser verstehen und es fällt mir leichter, zu akzeptieren, das meine gewünschten Funktionen derzeit nicht umsetzbar sind.

    Dann bekommen Sie diese nicht und fangen selbst an etwas zu programmieren (weil Sie irgenwann einmal eine HTML-Seite selbst erstellt haben).In 1-2 Jahren kommen dann dieselben Kunden wieder zurück - weil sie festgestellt haben, dass man nicht so einfach in ein paar Monaten eine funktionierende Software auf die Beine stellen kann, die das selbe wie der Mitbewerb und etwas mehr kann.Irgendwie lese ich das selbe Schema oder die selbe Intention auch aus Deinen Fragen heraus, lieber @cmdrcook

    Du hast mich erwischt: ich habe tatsächlich versucht, unter VBA für Excel selbst was zu programmieren und musste einsehen, dass meine Fähigkeiten bei weitem nicht ausreichen, um ein solches Projekt erfolgreich abzuschließen. Auch wenn ich mir einbilde, doch recht weit gekommen zu sein: mein Tool kann alle Daten, die ich für die Erstellung und Berechnung von Rezepten benötige, speichern und verwalten. Selbst den von mir gewünschten Umgang mit Putz- und Garverlusten habe ich für mich sauber gelöst.
    Immerhin habe ich dabei ein bisschen was gelernt, was mir bei meiner täglichen Arbeit nützt.

    Wahrscheinlich kam mein bisheriges Unverständnis für die Reaktionen der Hersteller auch daher: schließlich habe ich als Laie die von mir gewünschten Funktionen realisiert, warum soll das ein Software-Hersteller dann nicht auch können? Jetzt sehe ich ein: es geht nicht um die Fähigkeit an sich, sondern um übergeordnete Fragen und Probleme, die einer Umsetzung entgegenstehen.

    Nun ja, es ist wie es ist. Mein Arbeitgeber hat sich für ein gut funktionierendes System entschieden. Ich werde damit arbeiten können, für die Funktionen, die nicht so sind, wie ich sie gerne hätte, werde ich einen Workaround finden. Und wann immer sich die Gelegenheit ergibt, über meine Lösungen und Herangehensweisen zu fachsimpeln, werde ich das tun. Vielleicht finden sie ja doch Eingang in spätere Versionen der Software ...

    Also, vielen Dank nochmal an Dich, Roland, und an alle anderen, die mir hier geantwortet haben. Ich betrachte das Thema damit als abgeschlossen.

    Viele Grüße, D.
    @cmdrcook

    Aber lass Dich deswegen bitte nicht vom Programmieren an sich abhalten. Es ist ein schönes Hobby, welches vielleicht irgendwann mal zum Beruf werden könnte (so wie bei mir - ich habe ja auch "nur" Koch und Kellner als Lehrberuf gelernt) ;-).
    Liebe Grüße
    Roland Berghöfer

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    Naja, das wird dann eher ein Projekt für die Rente ich werde dieses Jahr 50 ...

    Das ist doch kein Alter. Bei mir steht der 50er kommendes Jahr auf der ToDo-Liste ;-). Und Rente gibts für uns eh erst ab 70 ;-).
    Liebe Grüße
    Roland Berghöfer

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