Und warum machst Du ein abstraktes und kein konkretes Beispiel?
Ich verweise mal uneigennützig auf einen von EdRs Standardlinks: Relational Datamodel - CodeProject
Letztenendes fasse ich mal Vorgehen so zusammen: Dinge wie Personen, Fahrräder, Termine oder wasauchimmer werden mit ihren Eigenschaften in einer Tabelle zusammengefasst. Sobald man merkt, dass andere Objekte/Tabellen die inhaltlich gleiche Sache haben, packt man diese Eigenschaft in eine andere Tabelle und verweist auf die andere Tabelle.
Beispiel Fahräder: Ein Fahrrad soll in Deinem Programm mit den folgenden Eigenschaften beschrieben werden:

• Hersteller
  
• Farbe
  
• Anzahl der Sitze
  

Die Anzahl der Sitze ist eine Zahl, also ein sehr einfacher Wert. Der bleibt, wie er ist und wird für jedes Farrad festgelegt (1, 2, ggf. > 2).
Den Hersteller als String festzulegen, wäre hingegen falsch/redundant/unzureichend. Warum? Wenn 28 Fahrräder vom Hersteller XY produziert werden, steht als String bei 28 Fahrrädern XY als Hersteller drin. Aber was passiert, wenn sich der Hersteller umbenennt? Du musst 28 Einträge ändern. Stattdessen packst Du den Herstellernamen in eine eigene Tabelle und gibst bei den Fahrrädern an, dass sie vom Hersteller mit der ID x sind. Und über diese ID kann das Programm nachsehen, welche Angaben konkret für ID x in der Herstellertabelle hinterlegt sind. Außerdem muss ja die Herstellertabelle nicht nur den Namen enthalten, sondern könnte zusätzliche Abgaben mit sich führen. Die Adresse, eine Telefonnummer usw.

Wenn du verstehen willst was ein relationales Datenmodell ist, dann lass dein konkretes Problem lieber erstmal beiseite.

Davon abgesehen, wäre es dann ratsam nach den Dingen zu Fragen, die noch nicht verstanden sind.
Schau einmal auf Wikipedia für eine allgemeine Übersicht. (Absatz 1 und 2)

In deinem Konzept sind einige Elemente( Knoten, Buchstabenbündel), die keine Daten sind, sondern Funktionen. Die sollten per Definition nicht als Tabelle existieren, höchstens als Abfrage.

Visual_Prog schrieb:

Erklärung: Buchstabenbündel sind die zusammengezählten Buchstaben eines Satzes
nach einzelnen Buchstaben.

Soweit verstehe ich.

Visual_Prog schrieb:

Knoten sind die Summe der zwei am wenigsten vorkommenden Buchstaben, nachdem alle Buchstaben gezähltt wurden.

Achnee - ich verstehe doch garnichts.
Wie zählt man 'Buchstaben eines Satzes' zusammen?. ZB Der Satz: 'Das ist das Haus vom Nikolaus.' - was ergäbe das an 'Buchstabenbündeln'?
Was ist die 'Summe der zwei am wenigsten vorkommenden Buchstaben'? zB in obigem Satz kommen 'x' und 'y' garnet vor. Wie rechnet man 'x'+'y'?

Das ist das Haus vom Nikolaus -> Bündel = 2D 4A 4S 1i 1T 1V .. Knoten = IT aber auch IV oder TV usw. also etwas beliebig.

Aus welcher Quelle hast du denn die Erkenntnis?
In TEs Bilde ist Buchstabenbündel eine n:1 Beziehung zu Buchstabe.

na, vlt, ist das Bildle ja falsch, und deswegen fragt der TE ja.
Aber kann nur der TE bestätigen, ob Coldfires Interpretation zutrifft. Wenn ja, kann man das durchauss modellieren.