Angepinnt Was die Welt wirklich nicht braucht (Fun-Links usw.)

Es gibt 11.849 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Amelie.

    Oh ja, das kenne ich auch! XD Ich mag ja das hier etwas mehr:


    PS: Das Argument mit der Banane war wirklich so. Sucht mal nach "Ray Comfort, Banana man"
    Nur zur Vervollständigung: Die physikalischen Gesetze entstanden beim Urknall noch vor irgendwelchen Teilchen. Denn diese können ja überhaupt erst entstehen, wenn es sowas wie physikalische Gesetze überhaupt gibt. In den ersten 10^-32s nach dem Urknall wurden also unsere Dimensionen (Höhe, breite, Tiefe, Zeit und noch ein paar) festgelegt, die vielen Naturkonstanten, es entstanden die Elementarkräfte (schwache Kernkraft, starke Kernkraft, Van-der-Waals-Bindung), Gravitation, Magnetismus usw.

    Erst mit diesem Rüstzeug können Teilchen in stabilder Form, wie wir sie heute kennen, überhaupt entstehen. Und nein, damit ist nicht gesagt, das ein Universum nur so aussehen kann, wie unseres. Wir wären aber kaum in der Lage, es zu erkennen, geschweige denn zu verstehen. Ein Universum ohne Länge, Breite, Höhe ? DAs ist nichts für den äußerst begrenzten menschlichen Verstand :D

    Was die "Flat-Earth"-Deppen angeht: Wie erklären sie, das ein Satellit oder eine Raumstation um die Erde kreist und obwohl man 2 Stunden ununterbrochen die Erde filmt, niemals der Rand von der Seite zu sehen ist oder die "Rückseite der Medaille" ?

    Hach, dann wars genau anders herum. Macht aber auch absolut mehr Sinn. :thumbup:

    OlafSt schrieb:

    Ein Universum ohne Länge, Breite, Höhe ? Das ist nichts für den äußerst begrenzten menschlichen Verstand
    Naja, das ist nichts für UNSEREN menschlichen verstand, da wir in einem solchen Universum aufgewachsen sind. In einem Paralleluniversum, in dem man nur zweidimensional existiert, hätte man sich an die Tatsache dass man zweidimensional ist, sicherlich gewöhnt ;)
    Oder dass man ganze 11 Dimensionen (oder 10 +1) braucht, um den Anfang des Universums erklären zu können :S

    OlafSt schrieb:

    Was die "Flat-Earth"-Deppen angeht: Wie erklären sie, das ein Satellit oder eine Raumstation um die Erde kreist und obwohl man 2 Stunden ununterbrochen die Erde filmt, niemals der Rand von der Seite zu sehen ist oder die "Rückseite der Medaille" ?

    DAS habe ich mich auch schon gefragt. Nach kurzer und nicht zufriedenstellender Nachforschung scheint es, dass sie behaupten, Satelliten gäbe es schlicht nicht. Alle Aufnahmen seien gefaked. Jeder Hobbybastler, der einen Ballon mit Kamera hinauffliegen liess ist Teil dieser höchst unwirtschaftlichen Verschwörung.
    In ihrem Modell der Welt kreist die Sonne etwa 4000 Meilen über der Erdscheibe und kreist je nach Jahreszeit weiter aussen oder weiter innen über die Scheibe. Dass damit es aber niemals komplett dunkle Nächte(von den Sternen abgesehen) auf der Welt geben dürfte können sie sich in ihrer Beschränktheit nicht vorstellen. Oder dass wenn die Sterne um den Nordstern kreisten, da der auf in der Mitte des sich drehenden Himmelsgewölbes liege, ignorieren sie, dass die Sterne "um den Südpol" eben nicht im den Nordstern zu kreisen scheinen. Sie argumentieren, dass wenn die Erde sich so schnell drehen würde, wie sie es tut, dass wir durch die Zentrifugalkraft von der Oberfläche gerissen werden würden und zeigen somit, dass niemand von ihnen genügend physikalisches Verständnis hat. Ich wage zu behaupten, dass jeder hier in diesem Forum weit mehr über die Welt weiss, als diese Idioten.

    Higlav schrieb:

    dass jeder hier in diesem Forum weit mehr über die Welt weiss
    Na ja, ist wohl logisch. Denn wenn es die bestrittenen physikalischen Gesetze nicht gäbe, wäre doch Programmierung unmöglich, oder?
    Oder der Probant hängt einem ...ismus an, der auch hierfür Erklärungen findet.

    EaranMaleasi schrieb:

    Naja, das ist nichts für UNSEREN menschlichen verstand, da wir in einem solchen Universum aufgewachsen sind. In einem Paralleluniversum, in dem man nur zweidimensional existiert, hätte man sich an die Tatsache dass man zweidimensional ist, sicherlich gewöhnt ;)
    Oder dass man ganze 11 Dimensionen (oder 10 +1) braucht, um den Anfang des Universums erklären zu können :S


    Schrieb ich ja: Der menschliche (ergo unser aller) Verstand ist nicht in der Lage, so ein Universum zu erfassen. Ist ja schon für die allermeisten Menschen unmöglich, eine vierte Dimension (die Zeit) zu akzeptieren. Das habe ich persönlich hinbekommen, aber als von 5, 8, 10 und mehr Dimensionen die Rede war, hats auch bei mir ausgesetzt ;)

    In ihrem Modell der Welt kreist die Sonne etwa 4000 Meilen über der Erdscheibe und kreist je nach Jahreszeit weiter aussen oder weiter innen über die Scheibe.


    Faszinierend. Wir würden durch die Fliehkraft der Erdorotation wegfliegen. Aber die Sonne ignoriert das und kreist weiter fleißig umher.

    Weia. Da ist bei einigen aber noch gar keine Sonne über den Horizont ausgestiegen.

    OlafSt schrieb:

    eine vierte Dimension (die Zeit) zu akzeptieren
    Die Vierte Dimension muss keine Zeitachse, sondern kann durchaus eine Raumachse sein. Schonmal was von Hypercubes gehört? 4D Würfel? Gibt es sogar nen Film drüber, ist aber eher auf der "Horror" Seite der Filmindustrie. Und Achja, von irgendeiner Uni gibts ein Programm in dem man einen bis zu 5-Dimensionalen Rubik's Cube lösen kann ;)
    Wer sagt denn, das die Zeit keine Raumachse ist ? Man muß bei solchen Diskussionen die Anthropozentrik wirklich überwinden ;) Denn:

    Wir Menschen nehmen die Zeit als lineare und konstante Abfolge von Ereignissen wahr. Aber nur, weil wir Menschen das so wahrnehmen, heißt das noch lange nicht, das die Zeit tatsächlich auch eine Zeitachse ist. Das ist so ähnlich wie der leuchtende Kreis an der Wand: Wir sehen zwar den Kreis an der Wand - aber die Wand selbst leuchtet nicht. Es ist nur das zurückgeworfene Licht einer Taschenlampe, die auf die Wand gerichtet ist. Für uns ist die Zeit somit vielleicht nur der Kreis an der Wand, die Lampe selbst und die Mechaniken dahinter, wie der Kreis da hin kommt, haben wir nicht erkannt bzw. es ist uns unmöglich, das mit unseren Sinnen zu erkennen.

    Aber hier fängt das ganze dann meistens an, philosophisch zu werden ;)

    OlafSt schrieb:

    Wir Menschen nehmen die Zeit als lineare und konstante Abfolge von Ereignissen wahr.
    Da fällt mir gerade einer der Eröffnungssätze von Prince of Persia - Sands of Time (das Spiel) ein:

    PoP-SoT schrieb:

    Viele glauben Zeit sei wie ein Fluss der sanft und sicher vor sich hin fließt, doch ich habe das Antliz der Zeit gesehen und sage euch, sie haben unrecht! Zeit ist wie ein Ozean im Sturm.

    OlafSt schrieb:

    Wer sagt denn, das die Zeit keine Raumachse ist ?
    Macht ja Interstellar "ganz gut". So wie sich der Protagonaist durch den angeblichen 4-Dimensionalen Raum bewegt, bewegt er sich auf einer Zeitachse vor und zurück, und kann dabei mehr oder weniger bewusst sich zu verschiedenen Ereignissen bewegen. Nur dass man durch ein Schwarzes Loch mit sehr viel Funkenflug dort angelangt? meh.

    Die Menschheit versteht nicht was Zeit ausmacht. Sie ist nicht das was sie denken!


    Die Menschheit glaubt, Zeit sei eine strikte Abfolge von Ursache und Wirkung, aber in Wahrheit, vom nicht linearen, nicht subjektiven Punkt betrachtet ist sie mehr wie ein grosser Ball aus schnippedi schnigg, wibbeligem wabbeligem.. Zeugs!
    Ich wollte auch mal ne total überflüssige Signatur:
    ---Leer---
    Eine ganz Interessante Sichtweise hat der Altvater der Science Fiction, Robert A. Heinlein, in seinem Werk "Die Zahl des Tieres" entwickelt.
    Er postuliert dort, das die Gesamtheit des Seins nicht mit 3, 4 oder 5 Dimensionen zu beschreiben sei. Er nimmt als Anzahl der mögliche Dimensionen die Zahl des Tieres (666) an, interpretiert sie aber als sechs HOCH sechs HOCH sechs. Eine erkleckliche Anzahl von Achsen, sich in Raum und Zeit und was weis ich zu bewegen.
    Höchst interessant und amüsant zu lesen. Die Protagonisten haben ein autogrosses Gefährt entwickelt, mit dem sie alle diese Achsen bereisen können.
    Daher .. es gibt die unterschiedlicshten Denkschulen zu diesem Thema. Ich persönlich kann aber nur dem durch heutige Wissenschaft fundiertem Wissen glauben. Alles andere ist mir zu sehr mit Glauben behaftet (Glauben bedeuted: NICHT WISSEN)

    EaranMaleasi schrieb:

    Die Vierte Dimension muss keine Zeitachse, sondern kann durchaus eine Raumachse sein.
    Nein, kann sie, glaube ich, nicht sein, zumindest nicht im geometrischen Sinne, weil die Gravitation, wie sie im Universum in großem Maßstab wirkt, nur in einem dreidimensionalen Raum stabil ist (wurde in höheren Dimensionen simuliert und dort behielten Himmelkörper keine stabilen Bahnen).

    Ich halte es allerdings für bewiesen (siehe Einstein), dass Raum und Zeit dennoch sehr nahe beieinander liegen. So nahe, dass sie nur zusammen existieren können. Ohne Raum keine Zeit, deswegen gibt es physikalisch kein "vor" dem Urknall.
    <p>ich seh da immer ein gravierendes Problem, wenn man Zeit mit Raum-Dimensionen in einen Topf wirft.</p>

    <p>AFAIK ist eine Dimension etwas, wo entlang man sich vor und zur&uuml;ck-bewegen kann.</p>

    <p>K&ouml;nnte man sich in der Zeit zur&uuml;ck-bewegen, so tr&auml;ten Probleme mittm Entropie-Gesetz auf.</p>

    <p>Also aus der Zukunft k&ouml;nnte ich mir einen Apfel schicken, den ich aufbewahre, und mir sp&auml;ter selbst zuschicke - eine Zeitschleife, in der der arme Apfel h&auml;ngen t&auml;te.<br />
    <br />
    Das Problem des Apfels ist nun die Geschichte mit der Entropie-Zunahme, also dass er fault.</p>

    <p>AFAIK ist eine Dimension etwas, wo entlang man sich vor und zur&uuml;ck-bewegen kann.</p>

    Klassischer Fall von Antropozentrik. Eine Dimension ist etwas, in dem man sich bewegen kann. Das nennt sich Raum und der kann wirklich mehr als drei Dimensionen haben - deshalb spricht man ja auch nicht mehr von Raum und Zeit, sondern von Raumzeit. Wir Menschen nehmen nur 3 Dimensionen wirklich wahr und die vierte nur sehr eingeschränkt. Doch genau diese sehr begrenzte Wahrnehmung wird dann als "Maß der Dinge" genommen.

    Das erinnert mich wieder und wieder an die Forscher, die nach Leben im All suchen. Denen kommt es gar nicht in den Sinn, das Leben auch an Orten existieren kann, die diese Wissenschaftler für "unmöglich leben beherbergend" halten. Ich sage nur Geysire, wo Bakterien in 90°C heißem Wasser leben; oder die Bakterien, die sich in reiner Schwefelsäure pudelwohl fühlen. Man hat sogar Mikroorganismen in einem Stein gefunden, der 1km tief im Erdboden steckte - kein Licht, kein Sauerstoff, kein Wasser. Diese Wissenschaftler können nicht über den Tellerrand des "Menschseins" hinaussehen und nehmen an, das Lebenformsystem auf diesem Planeten sei das einzig mögliche.
    @OlafSt Du scheinst dich sehr auf deinen "Anti-Antropozentrik" Kurs eingefahren zu haben. Es gibt viele Wissenschaftler die nach Leben im All Suchen. Doch nun definieren mal "Leben" geschweige denn "intelligentes Leben". Es gibt solche die Suchen nach Lebensformen die in der Lage sind wie wir, Radiowellen ins all zu schicken, es gibt solche die nach Erdähnlichen Lebensformen Suchen, also mit Sauerstoff als Antrieb, schließlich möchte der Mensch ja nicht auf einem Planeten bleiben, und es gibt solche die nach jeglichem Leben, egal in welcher Form suchen. Wie sonst wüsstest du denn, dass es Bakterien gibt, die sich in Schwefelsäure wohl fühlen? Das waren wohl kaum die Antropozentrischen Wissenschaftler von denen du redest. Du aber sicher auch nicht. Wer also?

    OlafSt schrieb:

    Klassischer Fall von Antropozentrik. Eine Dimension ist etwas, in dem man sich bewegen kann.
    Ja, das habe ich doch gesagt - ist iwie was fragwürdig an der Aussage?

    Oder ist das schon zu antropozentrisch, "Dimension" so zu definieren?

    Wir werden aber keine über-antropozentrischen Definitionen von "Dimension" erschaffen können - ausser evtl, wenn du gebürtiger Marsianer bist ;) (und die wiederum werden höchstwahrscheinlich überhaupt nicht geboren)

    EaranMaleasi schrieb:

    @OlafSt Du scheinst dich sehr auf deinen "Anti-Antropozentrik" Kurs eingefahren zu haben. Es gibt viele Wissenschaftler die nach Leben im All Suchen. Doch nun definieren mal "Leben" geschweige denn "intelligentes Leben". Es gibt solche die Suchen nach Lebensformen die in der Lage sind wie wir, Radiowellen ins all zu schicken, es gibt solche die nach Erdähnlichen Lebensformen Suchen, also mit Sauerstoff als Antrieb, schließlich möchte der Mensch ja nicht auf einem Planeten bleiben, und es gibt solche die nach jeglichem Leben, egal in welcher Form suchen. Wie sonst wüsstest du denn, dass es Bakterien gibt, die sich in Schwefelsäure wohl fühlen? Das waren wohl kaum die Antropozentrischen Wissenschaftler von denen du redest. Du aber sicher auch nicht. Wer also?


    Zunächst einmal traue ich mir eine Definition von "Leben" überhaupt nicht zu.Ich bin fest davon überzeugt, das es eben nicht unverrückbar zwingend Wasser (flüssig !) und Sauerstoff geben muß, damit eine Lebensform entsteht. Ist man über diese Brücke gegangen, eröffnen sich enorme Möglichkeiten. Somit bin ich nicht in der Lage, eine Definition abzugeben.

    Die Idee, nach Radiosignalen zu suchen, die nicht natürlichen Ursprungs sind, halte ich für absolut in Ordnung. Ich kann mir aber vorstellen, das der Frequenzbereich, in dem man bei SETI z.B. sucht, viel zu eng ist. Man stelle sich einen Planeten in der "Nähe" eines Pulsars (mit Absicht in Anführungszeichen, ein Planet dürfte selbst in 1LJ Entfernung zu einem Pulsar keine lange Lebensdauer haben) vor, wo derartige Frequenzen völlig unbenutzbar sind. Das gesamte Frequenzband aber abzusuchen ist technisch heute noch nicht machbar. Rein von der Rechenleistung her.

    Ach ja: Die Schwefelsäure-Bakterien und auch die Bakterien im Fels sind reine Zufallsentdeckungen, niemand ist losgezogen und hat gesagt: Heute suche ich mal in H2SO4 nach Leben :D Nachdem diese faszinierende Entdeckung publik wurde, habe ich einige Kommentare von Wissenschaftlern gelesen. Wo sie verlautbarten, das sie "vielleicht doch langsam die Möglichkeit in Betracht ziehen müssen, das Leben womöglich tatsächlich kein Wasser benötigt." Das ist es, was mich so mißmutig stimmt. Da liegt der Beweis vor der Nase und doch kann nicht sein, was nicht sein darf.

    Genug der Anti-Anthropozentrik. Ich lehne sie nicht generell ab - ich werde nur ungehalten, wenn sie den Blick verstellt oder äußerst enge Scheuklappen auf die Augen pappt ;)
    Ich unterbreche euch nur ungern, aber ich habe hier was gefunden, das wohl ich geschrieben habe, aber ich habe keine Ahnung, wozu es gut sein soll:

    VB.NET-Quellcode

    1. Private Structure Log
    2. Public Pile0 As Integer
    3. Public Pile1 As Integer
    4. Public Pile2 As Integer
    5. Public Pile3 As Integer
    6. Public Pile4 As Integer
    7. Public Pile5 As Integer
    8. Public ReadOnly Property Pile0Mod5 As Integer
    9. Get
    10. Return Pile0 Mod 5
    11. End Get
    12. End Property
    13. Public Sub New(NewPile0 As Integer, NewPile1 As Integer, NewPile2 As Integer, NewPile3 As Integer, NewPile4 As Integer, NewPile5 As Integer)
    14. Pile0 = NewPile0
    15. Pile1 = NewPile1
    16. Pile2 = NewPile2
    17. Pile3 = NewPile3
    18. Pile4 = NewPile4
    19. Pile5 = NewPile5
    20. End Sub
    21. Public Overrides Function ToString() As String
    22. Return String.Format("{0}, {1}, {2}, {3}, {4} -> {5} (Mod 5 = {6})", Pile5, Pile4, Pile3, Pile2, Pile1, Pile0, Pile0Mod5)
    23. End Function
    24. End Structure
    25. Protected Overrides Sub OnShown(e As System.EventArgs)
    26. Dim LogLines As New List(Of Log)
    27. Dim Not5Piles As New List(Of Integer)
    28. Const Max = 100000
    29. For i = 0 To Max
    30. Dim L As Log
    31. Dim Pile = i
    32. L.Pile5 = Pile
    33. If Not Shipper(Pile) Then Continue For
    34. L.Pile4 = Pile
    35. If Not Shipper(Pile) Then Continue For
    36. L.Pile3 = Pile
    37. If Not Shipper(Pile) Then Continue For
    38. L.Pile2 = Pile
    39. If Not Shipper(Pile) Then Continue For
    40. L.Pile1 = Pile
    41. If Not Shipper(Pile) Then Continue For
    42. L.Pile0 = Pile
    43. If Not (Pile Mod 5) = 0 Then Continue For
    44. If Pile = 0 Then
    45. Not5Piles.Add(i)
    46. End If
    47. LogLines.Add(L)
    48. Next
    49. ListBox1.DataSource = LogLines.Select(Function(i) i.ToString & If(i.Pile0 = 0, "", " <--------")).ToArray
    50. ListBox2.DataSource = Not5Piles.ToArray
    51. ListBox3.DataSource = LogLines.GroupBy(Function(i) i.Pile0).Select(Function(i) i.Key.ToString & " (Count = " & i.Count & ")").ToArray
    52. MyBase.OnShown(e)
    53. End Sub
    54. Private Shared Function Shipper(ByRef Pile As Integer) As Boolean
    55. Pile -= 1
    56. If Not (Pile Mod 5) = 0 Then Return False
    57. Pile = (Pile \ 5) * 4
    58. Return True
    59. End Function

    Die Ausgabe ist folgende:

    Brainfuck-Quellcode

    1. ListBox1:
    2. 3121, 2496, 1996, 1596, 1276 -> 1020 (Mod 5 = 0) <--------
    3. 18746, 14996, 11996, 9596, 7676 -> 6140 (Mod 5 = 0) <--------
    4. 34371, 27496, 21996, 17596, 14076 -> 11260 (Mod 5 = 0) <--------
    5. 49996, 39996, 31996, 25596, 20476 -> 16380 (Mod 5 = 0) <--------
    6. 65621, 52496, 41996, 33596, 26876 -> 21500 (Mod 5 = 0) <--------
    7. 81246, 64996, 51996, 41596, 33276 -> 26620 (Mod 5 = 0) <--------
    8. 96871, 77496, 61996, 49596, 39676 -> 31740 (Mod 5 = 0) <--------
    9. ListBox2: (Leer)
    10. ListBox3:
    11. 1020 (Count = 1)
    12. 6140 (Count = 1)
    13. 11260 (Count = 1)
    14. 16380 (Count = 1)
    15. 21500 (Count = 1)
    16. 26620 (Count = 1)
    17. 31740 (Count = 1)

    Hat irgendjemand eine Idee, was der Code berechnet?
    "Luckily luh... luckily it wasn't poi-"
    -- Brady in Wonderland, 23. Februar 2015, 1:56
    Desktop Pinner | ApplicationSettings | OnUtils
    Das sind ja wirklich zwei absolut schwerwiegende Fehler die Defender da gefunden hat:
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