Google bekommt nicht genug - Erfolgreiche Suchmaschine will ins Stromgeschäft einsteigen
Das erfolgreiche Suchmaschinen-Unternehmen Google bekommt von weiteren Planungen auf dem Markt einfach nicht genug. Nach geplanten Entwicklungen von eigenen Betriebssystemen und Smartphones möchte Google nun auch in das Geschäft der Energieversorgung einsteigen. Um die Idee auch schnellstmöglich umzusetzen, wurde bereits ein Sitz für das neugegründete Unternehmen Google Energy in Delaware gegründet.
Des Weiteren wurde ein Antrag bei der amerikanischen Behörde FERC (Federal Energy Regulatory Commission) für Energieversorgung gestellt, um eine Genehmigung zu erhalten, damit Google Energy Strom von Erzeugern kaufen und verkaufen kann. Das Ganze sei allerdings kein geplanter Wechsel des Kerngeschäfts der Suchmaschine, sondern ein Schritt auf das gesteckte Ziel der Klimaneutralität. Da das Unternehmen bereits ein 1,6-Megawatt-Solarkraftwerk am Firmensitz in Mountain View (Kalifornien) betreibt, hätten sie durch ein zusätzliches Recht die Möglichkeit, mit Strom wie ein Energieversorger zu handeln und zwar mit höchster Qualität zu niedrigen Preisen.
Für einige Experten der FERC ist die Mühe der neuen Idee von Google sehr interessant, da dies nicht zu den klassischen Energieversorgungen gehört. Google möchte ein klimaneutrales Unternehmen werden, um zum Teil seine Anlagen - wie die energiefressenden Datacenter - effektiver zu machen. Um einen hochwertigen CO2-Ausgleich zu schaffen, gibt es bereits ein Programm auf dem Markt. Durch den gemeinnützigen Zweig Google.org investiert Google in Unternehmen, die erneuerbare Energie liefern.
Quelle: Technobase.fm bzw. zdnet.de
Das erfolgreiche Suchmaschinen-Unternehmen Google bekommt von weiteren Planungen auf dem Markt einfach nicht genug. Nach geplanten Entwicklungen von eigenen Betriebssystemen und Smartphones möchte Google nun auch in das Geschäft der Energieversorgung einsteigen. Um die Idee auch schnellstmöglich umzusetzen, wurde bereits ein Sitz für das neugegründete Unternehmen Google Energy in Delaware gegründet.
Des Weiteren wurde ein Antrag bei der amerikanischen Behörde FERC (Federal Energy Regulatory Commission) für Energieversorgung gestellt, um eine Genehmigung zu erhalten, damit Google Energy Strom von Erzeugern kaufen und verkaufen kann. Das Ganze sei allerdings kein geplanter Wechsel des Kerngeschäfts der Suchmaschine, sondern ein Schritt auf das gesteckte Ziel der Klimaneutralität. Da das Unternehmen bereits ein 1,6-Megawatt-Solarkraftwerk am Firmensitz in Mountain View (Kalifornien) betreibt, hätten sie durch ein zusätzliches Recht die Möglichkeit, mit Strom wie ein Energieversorger zu handeln und zwar mit höchster Qualität zu niedrigen Preisen.
Für einige Experten der FERC ist die Mühe der neuen Idee von Google sehr interessant, da dies nicht zu den klassischen Energieversorgungen gehört. Google möchte ein klimaneutrales Unternehmen werden, um zum Teil seine Anlagen - wie die energiefressenden Datacenter - effektiver zu machen. Um einen hochwertigen CO2-Ausgleich zu schaffen, gibt es bereits ein Programm auf dem Markt. Durch den gemeinnützigen Zweig Google.org investiert Google in Unternehmen, die erneuerbare Energie liefern.
Quelle: Technobase.fm bzw. zdnet.de