Wikileaks's KriegSammlung

Es gibt 114 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Jaffa Keks.

    Also meins hat jetzt nicht direkt was mit Assange zu tun, aber ich finde die ganzen hohen Tiere verteufeln ja WikiLeaks und sagen wie gefährlich das sei usw.
    Trotzdem nehmen sie mit offenen Armen die WikiLeaks Informationen auf, aktuell der Typ von Westerwelle, der ja nun entlassen wurde. Das er Infos mit der Ami Botschaft ausgetauscht hat kam ja nur durch WikiLeaks heraus, er war ja nichtmal einer der Informationen an WikiLeaks selbst weitergeleitet hat.

    Genau das selbe wie mit den Steuersünder CDs, die Beschaffung ist hochgradig illegal, aber da es ja für den Staat Geld gibt nehmen sie die an -.-

    Und noch etwas zur Verhaftung, ich bin mir auch ziemlich sicher dass es ein abgekartetes Spiel ist mit den beiden Frauen, die können einfach jemand beschuldigen, genau das selbe wie mit diesem Kachelmann, mit so einer Masche ist es leicht jemanden zu beschuldigen und wenn man das plan stellt man der Person noch gute Anwälte zur Verfügung die diese Anschuldigungen auch Aussagekräftig darlegen.
    Das jetzt keine Verschwörungstheorie, jeder der nur ein wenig Grips im Kopf hat wird das erkennen. Vorallem wenn man weiß wie Vorsichtig Assange immer gewesen ist, bei irgendwelchen Vorträgen, mit Doppelgänger, super durchorganisierter Fluchtplan usw.

    DjBeatDog schrieb:

    Also wenn Assange was passiert, wird das Password bekannt gegeben für das Dokument.
    Habe die Datei nochnicht aber wenn ich sie Download könnte was schlimmes passieren?

    Ob es rechtlich ganz frei /OK ist kann ich dir nicht sagen, bin kein Jurist.
    Denke aber mal logischerweise das du nichts zu befürchten hast, millionen Menschen weltweit haben sich wikileaks Dokumente gezogen, und werden sie auch weiter verbreiten, sag mir mal bitte welcher Staat das verhindern/bestrafen will, da würden die doch gar nicht hinterher kommen.
    Das ist halt ne Sache die man nicht kontrollieren kann.

    Chrisber schrieb:

    Ein entschiedenes Problem bei diesem System ist jedoch, dass eine deutliche Minderheit darüber entscheidet, welche Dokumente brisant und von öffentlichem Interesse sind, und welche nicht. Letztendlich ist es ja Assenge selber, der mit seinen paar ehrenamtlichen Mitarbeitern die Dokumente überprüft, und erst DANACH Zeitungen zur Auswertung zur Verfügung stellt.

    Es ist zwar richtig, dass sie nicht alles veröffentlichen und versuchen, keine Personenbezogenen (also private) Daten preis zugeben. Dennoch liegt genau hier die Schwachstelle.

    Man muss sich mal überlegen, dass der Öffentlichkeit (faktisch "uns"), nur ein Bruchteil der aktuellen Dokumente zur Verfügung gestellt wird. Lediglich die Zeitungsverlage mit denen zusammen gearbeitet wurde haben Zugriff auf größere / alle Datenmengen. Schon irgendwie komisch, aber so etwas wird in der Euphorie der meisten Personen leicht übersehen.

    Freiheit ist nicht die Meinung anderer zu übernehmen, sondern sich seine eigene Meinung bilden zu dürfen.

    Manschula schrieb:

    Hey,

    Chrisber schrieb:

    Freiheit ist nicht die Meinung anderer zu übernehmen, sondern sich seine eigene Meinung bilden zu dürfen.

    absolut richtig. Nur muss man die Frage stellen, ob Otto-Normalbürger in unserer Informationsgesellschaft überhaupt in der Lage ist, die für ihn relevanten Informationen zu selektieren, zu übersetzen und zu bewerten. Die Medien spielen hier eine ganz entscheidende Rolle, haben eine große Macht und dementsprechend auch eine große Verantwortung. Die Medien werden ja nicht umsonst als "die vierte Säule der Demokratie" bezeichnet.

    Die Medien übernehmen aber auch eine Verantwortung, die ich bei Wikileaks nicht erkennen kann und deshalb diesem Projekt auch (eher) kritisch gegenüber stehe. Manche Informationen sind so brisant, dass kein öffentliches Interesse daran bestehen kann, diese zu veröffentlichen. Aktuelles Beispiel: die US-Depeschen über deutsche Politiker sind ganz amüsant zu lesen, aber nicht unbedingt neu. In jeder Fußgängerzone hätte man wohl selbige Aussagen auch bekommen. Die Depeschen aus dem Nahen Osten aber sind überaus gefährlich, weil sie das eh schon sensible Machtgefüge gefährden. Sie zeigen erstmals, wie die islamischen Staaten über den Iran und sein (vermeintliches) Atomprogramm denken. Welches Interesse aber rechtfertigt es, solch sensible und persönliche Einschätzungen zu veröffentlichen?

    Ich habe die Befürchtung, dass viele hier nur "pro-Wikileaks" sind um ein pseudo-politisches Statement "gegen-die-Oberen" abzugeben - lasse mich aber gerne überzeugen ;) Allerdings glaube ich nicht, dass die Tragweite solcher Publikationen im richtigem Maße berücksichtigt wurde.

    Gruß, Manschula

    Lupus schrieb:

    Ich kann Manschula nur zustimmen. Viele von euch scheinen die Tragweite der Veröffentlichung solcher Informationen nicht zu verstehen. Diplomatie ist nur möglich, wenn auch Geheimnisse zur ehrlichen internen Einschätzung einer Situation bestehen können. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder sich verkneifen müsste irgendetwas seinen Kollegen zu sagen, um seine ehrliche Einschätzung weiterzugeben, weil dann die Gefahr bestände, dass das veröffentlich wird? Dann entstehen nur noch mehr Geheimisse.
    Euer Szenario einer Welt, in der es keine Geheimnisse gibt, ist einfach unrealistisch und gefährlich. Genau wie bei Kant ist dies einfach durch unsere aktuelle soziale und politische Situation nicht möglich - wenn jeder perfekt handeln würde, wäre es gut. Tut aber nicht jeder, folglich müssen Geheimnisse dieser Art möglich sein, um gerade in Krisengebieten wie der Nahe Osten, Iran o.Ä. Situationen nicht weiter zu verschärfen, aber dennoch durch die internen Informationen abschätzen zu können, wie man handeln muss um eine Eskalation zu vermeiden.
    Ich stimme euch natürlich zu, dass nicht alles so sauber läuft und auch viel unangebrachtes und schmutziges in der Welt passiert. Möglicherweise würde es weniger passieren, wenn nicht so viel veröffentlicht wird, allerdings sprechen die oben genannten Gründe eindeutig auch dagegen.


    Das ist absolut richtig. Das eigentliche Problem an Wikileaks sind die Leute die die Inhalte auswählen die dann veröffentlicht werden. Aber wer soll sie den Eurer Meinung nach auswählen? Der "Otto-Normalbürger", wie Manschulah so schön sagt, sicherlich nicht. Du schreibst die Medien würden eine Art Verantwortung übernehmen würden. Was verstehst du darunter? Lägen den "Medien" (Wikileaks ist doch auch eine "medie" oder?) diese Informationen vor würden diese sicherlich auch veröffentlicht werden. Wären die Informationen über die US Depeschen nicht an Wikieleaks sondern an die ARD gesendet worden hätten die diese bestimmt auch veröffentlicht... Mir ist bewusst das solche Informationen tatsächlich nicht für die Offentlichheit bestimmt sind. Und soetwas besonderes sind sie nun auch wieder nicht. Etwas ganz anderes habe ich jezt aber in diesem Artikel gelesen:

    sueddeutsche.de/politik/wikile…ie-wissen-alles-1.1034143

    Diese Informationen gefährten keine Menschenleben oder den Frieden. Sie machen aber darauf aufmerksam welch "schmutzige" Geschäfte die USA bzw. Firmen treiben. Vieleicht hält sich die Regierung da in zukunft etwas zurück, möchte sie sich nicht noch mehr Ansehen in der Welt verlieren, sollte es wieder an die Öffentlichkeit dringen.

    Wie das mit Assange weitergeht bleibt spannend. Wenn er aus welchen Gründen auch immer tatsächlich an die USA ausgeliefert werden sollte würde mich das schon sehr entäuschen denn dazu gibt es meiner Meinung keinen Grund. Wozu gibt es die Pressefreiheit. Inwieweit ich die Hacking-Attacken gutheisen soll weis ich selbst noch nicht. Einerseits sind sie ein zeichen an die Amerikanische regierung das ein neues Demokratie Gefühl in der Bevälkerung entsteht/entstanden ist. Ich denke man wünscht sich mehr direkte Demokratie. Andererseits schadet das den betroffenen Firmen.
    Hey,

    Jaffa Keks schrieb:

    Du schreibst die Medien würden eine Art Verantwortung übernehmen würden. Was verstehst du darunter?

    Die Medien gelten in unserem heutigen Verständnis von Staat und Gesellschaft als "vierte Gewalt" (Stichwort Gewaltenteilung bzw. Gewaltenverschränkung). Sie kontrollieren die anderen drei Gewalten und übernehmen dadurch Verantwortung. Sie übernehmen aber auch dadurch Verantwortung, dass sie eben nicht blind alles publizieren, was ihnen unter die Hände kommt, sondern es ist immer auch ein Abwägen von Interessen.

    Der Spiegel hat es am Beispiel der US-Depeschen wie folgt ausgedrückt:

    Spiegel Online schrieb:

    [...]In einigen Fällen trug die US-Regierung Bedenken vor, manche Einwände hat der SPIEGEL akzeptiert, andere nicht. In jedem Fall galt es, das Interesse der Öffentlichkeit abzuwägen gegenüber berechtigten Geheimhaltungs- und Sicherheitsinteressen der Staaten. Das hat der SPIEGEL getan. Anhand der Depeschen ist es nun möglich, politische Entwicklungen rund um die Welt in den Worten der beteiligten Akteure zu dokumentieren und dadurch die Welt besser zu verstehen. Das ist Grund genug, in manchen Fällen staatliche Geheimhaltungsvorschriften zugunsten größerer Transparenz hint[en] anzustellen. [...]

    Deshalb ist mein Einwand, den du dankenswerterweise zitiert hast, auch nicht einseitig pro- oder contra Wikileaks zu verstehen. Es ist auf der einen Seite begrüßenswert, dass Wikileaks hier für mehr Transparenz sorgt. Auf der anderen Seite und das ist mein Kritikpunkt, hat Wikileaks vor allem bei den Afghanistan-Protokollen dieses Abwägen vermissen lassen. Und nicht immer ist völlige Transparenz lohnenswert, wenn dadurch auf der anderen Seite etwas "zu Bruch geht".

    Diese Diskrepanz und darauf wollte ich mit meinem Beitrag hinweisen, geht in meinen Augen, in der Wikileaks-Hysterie unter - und das ist nicht gut!

    Gruß, Manschula
    Die Medien haben zwar ne Verantwortung scheinen sich aber anscheind nicht drum zum kümmern

    z.B. die Triebwerke einer A380 sind falsch gebaut gewesen, habt sicherlich alle gehört
    Nun haben die Medien gleich als Übeltäter Airbus genannt (Sehr viel später kam die richtige Firma dran, aber wette die wenigsten wissen welche)

    Naja, allein durch die Nachricht Airbus ziemlich hohe Schäden wegstecken müssen (Alleinschon durch den Aktienkurs)
    Und das beste an der Sache -> Airbus baut keine Triebwerke, sie montieren sie höchstens, doch das wird von eig. von einer externen Firma gemacht (Schuld hatte die Firma Rolles Royce)

    Den eigentlichen Schaden kann man schwer beziffern und damit meine ich die Kunden die sich durch diese Nachricht kein Flugzeug kaufen




    Die Medien nehmen alles was sie in die Finger bekommen (Normaler Weise) und pushen das ganze noch etwas auf, so dass meistens nur ein Teil korrekt ist und der Rest auf Spekulationen basiert




    Dem "Hacker-Angriff" bin auch eher skeptisch, etwas hat der ja schon gebracht, aber wenn das so weiter geht wird der Staat irgendwann Gegenmaßnahmen einleiten müssen
    Und wenn ich daran denke das irgendein Poltiker die "Super-Polzei" einberufen will dann denk nur, dass wir dem Überwachungsstaat immer näher kommen















    Mfg.
    SAR
    Gegenmaßnahmen sehe ich eher problematisch.
    DDOS ist wie wir alle wissen ein riesen Netzwerk mit tausenden Rechnern, oder gar hundertausenden.
    Ich denke da kann die staatsanwaltsschaft nichts gegen machen, mal davon abgesehen das bestimmt einige über Proxys und vpn Netzwerke senden, und nicht mit ihren eigen ip´s.
    Und außerdem denke ich das es weniger um wikileaks dabei geht, sondern eher um Langeweile und ein "Ziel" in den Augen der PC Freaks, die sich dadurch in irgendeiner weise mächtig fühlen. Heute ist es wikileaks, morgen ist es irgendein anderes unternehmen/platform/comm wie auch immer.

    /EDIT:
    Wenn ich schon in den Artikeln lesen, von PC Magazinen, screenshots des irc´s, "operationpayback", ich denke die typen haben einfach zu viele Hacker filme gesehen, und machen jetzt ein auf super stark/groß indem sie ein oder 2 Klicks in ein Programm eintippen und dann stolz sagen "Ich war dabei" ich find sowas einfach lächerlich, solche typen sind es die auf der Straße vor jeder kleinen Auseinandersetzung weglaufen und den "Schw***" einziehen. Und in ihrer zweiten Welt das Internet, ein auf Superheld machen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „kay2k4“ ()

    Das einzige Problem was ich sehe, sind die rechtlichen Seiten (Wenn man es ganz genau sieht, dann ist DDos ja eigentlich nicht illegal, ich meine man schickt einfach nur Tausende Rechner auf eine Site)

    Rein von der Theorie: Die einzelnen Bots die sich an einem DDos beteiligen bekommen ihre "Befehle" (Welche Seite, welcher Port, HTTPS ja/nein, usw.) vom Besitzer
    Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten wie die Befehle versendet werden, ich nenn mal die einfachste Methode -> Du hast irgendeine Website (z.B. bei bplaced) nun gibt es eine Textdatei von der die Bots ihre Parameter bekommen

    Wenn du nun also einen einzigen Bot "knacken" kannst (Mit Durchsuchungsbefehl den Rechner einsacken z.B.) und die gewünschten Daten holst
    Und wenn man es jetzt noch schafft die IP von dem "Hacker" zu bekommen, brauchst eig. nur noch ein Durchsuchungbefehl für den Webhoster

    Dann kommen ja noch dazu, ob er Socks benutzt oder nicht usw.




    Ist langer Prozess weil so welche Durchsuchungsbefehle kommen nicht von heute auf morgen (In Deutschland braucht man dafür bestimmt ne Woche)



    Edit: Sry, besser so? ;)




    Mfg.
    SAR

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „SAR-71“ ()

    @SAR: Sei doch so nett und mach keine zwei Dutzend Leerzeilen... das ist total unübersichtlich.

    Wer etwas über die "Machenschaften" der USA wissen will, sollte dieses Buch lesen (oder zumindest mal die ersten 100, 120 Seiten): amazon.de/Bekenntnisse-eines-E…chaftsmafia/dp/3442154243
    Hey,

    SAR-71 schrieb:

    Die Medien haben zwar ne Verantwortung scheinen sich aber anscheind nicht drum zum kümmern

    z.B. die Triebwerke einer A380 sind falsch gebaut gewesen, habt sicherlich alle gehört
    Nun haben die Medien gleich als Übeltäter Airbus genannt

    man sollte nicht immer von "Bild" und "RTL Aktuell" ausgehen... so hat z.B. die Süddeutsche m.W. immer auch über Rolls-Royce berichtet. Selbiges der Spiegel und die FAZ. Man muss sich als mündiger Bürger nur die Mühe machen und die Presseschau auf verschiedene Angebote ausweiten.

    Ich möchte aber mal auf ein paar interessante Artikel über den rechtlichen Hintergrund von "Wikileaks und Co." verweisen:
    Seit der AssangeVerhaftung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange in England schießen Spekulationen ins Kraut. Seine Anwälte sprechen von einer "Farce" und einem "politischen Trick". Letztlich gehe es um seine Auslieferung an die USA, um ihn dort wegen der Veröffentlichung vertraulicher Dokumente zur Rechenschaft zu ziehen. Was ist von solchen Mutmaßungen zu halten? http://www.lto.de/de/html/nachrichten/2130/wohin-die-reise-gehen-kann/

    Was auf dem Portal WikiLeaks veröffentlicht wird, sorgt regelmäßig für großen Wirbel, bei besonders geheimen Unterlagen für Beinahe-Staatskrisen. Wie weit darf Transparenz gehen? Und wie sollten Medienleute mit dieser neuen Quelle für Enthüllungsjournalismus umgehen? Ein Kommentar von Prof. Dr. Rolf Schwartmann lto.de/de/html/nachrichten/205…-zeitalter-von-wikileaks/

    In der Hoffnung auf eine sachliche Diskussion - ja SAR-71, auch hier... ;)

    Gruß, Manschula
    Siehe newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1081619m -.-__________________________________________________________________________________________________________________
    PayPlay hat wieder das Spenden für Wikileaks erlaubt.
    Ich rege mich so auf wegen diesen H.S die gegen Wikileaks sind

    Ps: Die DDos atacken gefallen mir :-I

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „DjBeatDog“ ()

    Ich muss mich wohl korrigieren, anscheint ist es rechtlich doch möglich gegen die "Cyber Hacker" die wikileaks unterschützen, rechtliche schritte einzuleiten. In den Niederlanden wurde ein 16 jähriger wegen dem Hacker angriff auf PayPal verhaften, und steckt noch in u-Haft.
    Hier der Link
    Obwohl ich mich immer noch frage wie, SAR-71 sagt es ja schon, eigentlich ruft man ja nur ganz normal eine Internetseite auf, der unterschied das mehrere tausend gleichzeitig aufrufen. Aber naja wie man sieht ist es strafbar.
    Also auch wen man 100 mal die Seite aufruffen will ist es nicht strafbar weil die DDoS's machen ja das mit einem Programm (Kann man auch herunterladen zur unterstüzung, würde es aber lassen)und die machen es mehr als 100 mal also man merkt wen es atakiert wird oder nicht.
    Selbstverständlich merken die das, überleg doch mal, sagen wir mal wikileaks hat 10 Server alles Hochleistungsserver, mit entsprechender Rechenleistung, wenn dann auf die Sekunde genau sagen wir 100.000 User auf ein und die selber Seite zugreifen, schalten die Server ab um Schäden und Überbelastung zu vermeiden, selbst wenn sie an bleiben, kann man sie kaum nutzen.
    An sich nach meinen nicht! juristischen Kenntnissen nicht strafbar, aber wenn man es mit bedacht macht, sprich man macht es mit dem Hintergedanken die Seite vom netz zu nehmen dann wird es mit Sicherheit schon strafbar sein, man könnte, (Bsp. Unternehmens Verlust) durch keine Zahlungsmöglichkeiten darin sehen. Also ich empfehle es besser net zu machen, ml davon abgesehen das die größeren unternehmen am ende immer gewinnen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kay2k4“ ()