Diskussion: Künstliche Intelligenz

Es gibt 80 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Jaffa Keks.

    Falsch. Jemand der für einen IQ test geübt hat schneidet besser ab, als jemand der nicht geübt hat. Deswegen sind beim IQ test nur werte bis 110 genau. Alles darüber ist entweder übung oder auswendig gelernte reihenfolgen, die im Test auch vorkommen. Ist ein Dreijähriges Kind dümmer als ein Erwachsener, weil es nicht rechnen kann, und somit sämtliche aufgaben im IQ test nicht bewältigen kann? Sicher nicht. Abgesehen davon ist dieser IQ (Intelligenter Quatsch :D ) abhängig von 839 Faktoren, die sich jede millisekunde ändern können. Ja, es gibt insgesamt 839 Faktoren, die die Leistung des Gehirns verbessern und verschlechtern können. Wenn man zum beispiel gerade eingeatmet hat, dann ist man intelligenter, als wenn man gerade ausgeatmet hat. Und wenn man gute Laune hat, dann ist man intelligenter, als wenn einem gerade zum heulen zumute ist. Tja, Phsychische Faktoren, die die Gehirnleistung beeinträchtigen gibt es genug. Aber auch Physische Faktoren, wie die Anzahl der Synapsen und neuronen spielen eine entscheidende Wirkung. Aber auch kleine Sachen, die einem garnicht auffallen können eine beeinträchtigung der Gehirnleistung bedeuten. Wenn man gerade anfängt seinen Arm zu bewegen, dann ist das Gehirn weniger leistungsfähig, als wenn man den Arm schon die ersten paar Centimeter bewegt hat. Und wenn man in der nähe eines Strohmmasten sitzt, dann kann man sich sachen weniger gut merken, als wenn weit und breit kein Strom in der nähe ist. Man kann mit diesen Sachen immer mehr ins Detail gehen. Die kleinste leistungseinträchtigung würde übrigens das Blinzeln mit den Augen bringen.

    Mein IQ war einen Monat, bevor ich in die Grundschule gegangen bin bei 90. Und vier Monate später hatte ich einen IQ von 120. Und warum habe ich neuestens einen IQ von 129? Weil ich vor dem IQ test eine Mathe, eine Deutsch und eine Physikarbeit hatte? Wie lässt sich das erklären, wenn der IQ nur die Gehirnleistung misst?
    looooooooooooooooooooooooooooool
    Ich hab noch NIE jemanden gehört der soviel scheiße laberst wie du xDDDDD

    Gleich mal den zweiten Satz aus Wikipedia dazunehmen:
    Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Kenngröße zur Bewertung des allgemeinen intellektuellen Leistungsvermögens (Intelligenz) eines Menschen. Er wird mit einem Intelligenztest ermittelt und vergleicht die Intelligenz eines Menschen mit dem, anhand einer Normstichprobe, geschätzten Durchschnitt der Gesamtbevölkerung im selben Zeitraum und im vergleichbaren Alter.


    Und mag sein, dass man "dümmer" ist, wenn man ausatmet, aber das ist bei einem ~20 minütigen Test völlig irrelevant
    Oder wenn man denn Arm hebt bzw. senkt, warum sollte man das bei einem Test machen? <- Also auch egal
    Auswendig lernen? Wenn du Tests bei "richtigen" Psychologen machst (Und nicht im Internet), dann kannst es nicht auswendig lernen, weil die Aufgaben nie zu 100% gleich sind <- Also auch egal
    Und wenn man mehr Synapsen hat, dann ist man intelligenter BASTA oder willst dir jetzt "Synapsen-Pillen" reinwerfen?
    Warum sollte man bei einem IQ-Test neben einem Strommast sitzten oder warum sollte sich deswegen die Leistung vermindern? Wegen dem Brummen? Muss ja nicht Strom sein, dass ein Geräusch erzeugt und einen ablenkt
    Augenblinzeln ist genau die gleiche Geschichte wie mitm Atmen

    Achja: Stell dir vor, dass du 95.369 Menschen hast, jeder gibt für ein Thema entweder eine Pro- oder Kontrameinung ab
    Das Ergebnis sollst du in Prozent darstellen (6.234 Pro und 89.135 Kontra)
    Also Pro: 93,463284715159%
    Und Kontra: 6,53671528484099%

    Trotzdem wird dann gesagt: Pro -> 93,45%
    Kontra: 6,53%

    Weil du ja angeblich so intelligent (:D) bist, dann verstehst du den Zusammenhang
    Und falls nicht:
    Spoiler anzeigen
    Es ist nicht möglich, etwas Komplexes in etwas Kurzes zusammenzufassen, sodass es 100%ig korrekt ist
    Egal wie man es anstellt, man hat einen Gewissen "Fehler" oder "Messtoleranz"

    Genauso wie bei einem Voltmeter (Hat zwar nichts mit dem Massenunterschiede zu tun) du wirst IMMER eine Toleranz haben aber trotzdem ist die Angabe einigermaßen korrekt
    Oder auch wenn du etwas mitm Lineal aus misst, dann wird die Angabe Pi mal Daumen richtig sein, aber ist dennoch nicht präzise

    Also: Der IQ ist kein Wert der 100% stimmt, aber dennoch ein relativ guter Wert ist



    Bevor ich vergesse: Inwiefern hast du deine Aussage bestätigt ("Am IQ wird übrigens die Dummheit eines Menschen gemessen, nicht die Schlauheit.")
    Und nochwas: Es gibt sowas, dass nennt sich Absatz, dass kannst du mit deiner Enter-Taste machen
    Damit steigerst du deine Übersichtlichkeit :P





    Mfg.
    SAR
    So weit denke ich stimmt die Aussage, aber wirklich aussagen tut ein solcher IQ Test nichts über Menschen, wenn jemand überhaupt keine Bildung hat(Z.B. in einer anderen/gar keinen Gesellschaft aufgewachsen) - nicht weiß was ein Kreis oder ein Quadrat ist, unsere Sprache nicht beherrscht, dann ist sein IQ nicht gleich 0... :P

    Dann müsste man diese Tests entsprechend anpassen, wie z.B. wie baust du dir aus einem Stock und einem Stein etwas Birkenrinde ein effektives Jagdinstrument...xD

    Jaja ich mach mir alles immer sehr einfach...
    Wenn jemand zu mir sagen würde, ich hab nen IQ von 130, dann würde ich mir denken, schön für dich, sagt das etwas aus?!
    Ich wollte auch mal ne total überflüssige Signatur:
    ---Leer---
    Wenn ich auch noch meinen Senf zur Intelligenz dazugeben soll:

    Ich halte nichts von IQ-Tests. Ich werde hier nicht alle meine Argumente
    bringen, aber z.B. :
    Wer stellt die Fragen?
    Sind die Fragesteller überhaupt intelligent genug, um die Fragen richtig
    zu stellen und auszuwerten?

    Wer das gesehen hat:
    Phenomenon
    weiß vielleicht was ich meine. Da kommt eine Szene vor, in der der
    Hauptdarsteller einige Intelligenzfragen gestellt bekommt. Es sind
    einfache Fragen, die er aber auf seine intelligente Art total zerpflückt.

    Weiter:
    Künstlerische Fähigkeiten werden nicht erfasst, obwohl sie
    in unserer Gesellschaft ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor sind.

    Verschiedene Formen der Geschicklichkeit sind in Wirklichkeit
    geistige Fähigkeiten und werden denoch nicht erfasst.

    Ein weiterer Punkt:
    Ich halte absolut nichts von Meinungsumfragen und der dazu gehörenden
    Statistik. Ich bekam mal die Frage gestellt, ob ich als deutscher
    Staatsbürger Angst vor Ausländern habe. So eine Frage zu stellen,
    und dann auch noch mit dem negativ behafteten Unterton, der aus
    dem Begriff "Angst" entsteht, finde ich sehr bedenklich.
    Da spielen doch ganz andere Dinge noch eine Rolle. Ich habe dem
    Frager gesagt, ich habe mehr Angst vor brutalen Deutschen als vor
    harmlosen Ausländern. Das konnte er dann aber nicht in seinem
    5 stufigen Antwortformular unterbringen.

    Mit anderen Worten: Wir wissen noch nicht einmal wirklich, was
    Intelligenz ist.
    Ich bekam mal die Frage gestellt, ob ich als deutscher
    Staatsbürger Angst vor Ausländern habe.

    Omg. Sowas geht doch nicht, weißt du wovon diese Umfrage ausging? Vor allem eine so extrem verallgemeinerte Frage...
    Ich wollte auch mal ne total überflüssige Signatur:
    ---Leer---
    @ SAR-71
    Sind fünf Monate Altersunterschied nicht vergleichbar O_o...
    Natürlich kann man vieles bei so einem Test auswendig lernen. Denk mal an sämtliche arten von Fortsetzungsreihen...
    Ein IQ test hängt nur von Schulbildung ab. Mehr nicht.
    Außerdem sagte ich nicht das man spürbar dümmer ist. Aber da beim Ausatmen weniger Sauerstoff im Blut gelöst ist, als beim Einatmen, verschwächert sich die Impulsgebung des Gehirns.
    Warum sagte ich eigentlich, das Strommasten die Intelligenz massiv beeinträchtigen können, Hä? Wegen den Geräuschen? Nein. Das Gehirn arbeitet mit sehr schwachen Stromimpulsen, die durch Neuronen und Synapsen Chemisch verarbeitet werden. Und dieser Vorgang kann von der hohen Frequenz von Wechselstrom beeinträchtigt werden. Ich kann dir jetzt auch noch mehr als 3000 von diesen Frequenzquellen sagen. Aber da selbst die Sonne dazugehört, lass ich das mal lieber.
    Können wir das Thema Intelligenz jetzt mal lassen? Über das Thema kann man eine Doktorarbeit schreiben, nicht ein Forum post.
    Einfach herrlich, wie sich Threads entwickeln... Ich habe mir die 67 Posts mal direkt erspart und gebe euch meine Meinung:

    Zuerst sollte man sich die Frage stellen: Was ist Intelligenz? Intelligenz beschreibt die Fähigkeit, kognitiv zu denken, also Zusammenhänge zu erfassen, Systeme zu verstehen.

    Meiner Meinung nach ist dies nicht sonderlich schwer, da es analytisches Denken erfordert und mit der richtigen Menge an Infos sollte das jedem Rechner leicht fallen (ohne auf visuelle Wahrnehmung einzugehen).

    Sei nun die Situation gegeben, dass unser kleiner Roboter, nennen wir ihn Robby (oh ja, kitschig), nun an der Straße steht, über Mittel zur visuellen Wahrnehmung verfügt und dutzende, hunderte, tausende, nein, millarden 3D-Drahtgitter-Modelle aller möglichen Objekte kennt und die Fähigkeit hat, diese abstrakt umzuformen (z.B. ein Mensch, der zu einem laufenden Mensch umgeformt wird).
    Nun sieht er einen Menschen auf eine Leiter.
    Weiß er was dieser Mensch auf der Leiter tut? - Die Leiter lehnt an ein Haus und der Mensch hält einen Pinsel. Robby erkennt: Das ist ein Pinsel. Robby sieht auch, dass die Kleidung des Menschens größtenteils weiß ist, er schlussfolgert: Pinsel und weiße Kleidung sind vermutlich bei Malern zu finden.
    Ergo: Der Mensch bepinselt die Hausfassade (oder prinzipiell erstmal DAS HAUS).

    Weil Robby nun lediglich den Auftrag hat, Situationen zu erfassen, weiß er nicht wie er weiter handeln soll.

    Und da kommen wir zum nächsten Themenkomplex: Gewissen

    1. Gewissen:

    Unser Gewissen leitet uns in schwierigen Momenten der Entscheidungen. Zum Beispiel in folgender Situation: Ein Kinderwagen rollt die Straße hinunter, geradewegs auf eine Kreuzung zu. Die Mutter rennt hinterher, erreicht den Wagen aber nicht und man selbst ist auf der recht leeren Straße der einzige, der handeln könnte. Wir analysieren die Situation und unsere Entscheidung basiert auf unzähligen blitzschnell verarbeiteten Informationen:

    • Bin ich schnell genug, den Wagen zu erreichen?
    • Kenne ich das Kind / die Mutter?
    • Wo ist Sinn und Zweck dabei, den Wagen anzuhalten?
    • Lohnt sich der Aufwand?
    • MUSS ich helfen?


    Irgendwann haben wir unsere Entscheidung aufgrund unzähliger einzelner Informationen gefällt: Positiv, negativ oder in einer Grauzone, dem "Vielleicht". Und wenn wir ehrlich sind und uns von der recht konservativen Ansicht, dass ein Vielleicht im Bereich der IT unvorstellbar sei, trennen, so erkennen wir: Bei einer Entscheidung wägen wir positives und negatives ab. Wenn wir keine starke Ausrichtung zum Positiven oder Negativen feststellen und die Argumente beider Seiten einander nicht übertrumpfen können, so wird eine Entscheidung schwer. - Unser Ausweg: "Vielleicht"
    Geben wir jetzt dem Rechner diese unzähligen Informationen und lassen wir ihn in einem Bereich von -100 (NEIN) und +100 (JA) einen Wert ermitteln, so können wir Grauzonen einrichten: z.B. ist der Bereich von -30 bis 30 ein "Vielleicht" und ein direktes Handeln ist nicht möglich - Aber wir weichen aus und finden einen Ersatz.

    Oder?

    Denn was viele von uns vergessen: Ein Rechner kann alle Sinne eines Menschen besitzen, die Hardware existiert. Nur ist das "Wissen" im Vergleich zu einem Menschen <= 0. Wir müssen von Geburt an zwangsläufig dazu lernen: Erst die Grundlagen (z.B. motorische Fertigkeiten) und später die erweiterten Systeme (z.B. Schule, Berufsleben, Interaktion/Kommunikation mit Menschen). - Bisher haben wir dem Rechenknecht nur unzureichende Mittel gegeben. Unsere Aussagen über die Kapazität von Rechnern ist meiner Meinung nach unzulässig.
    Dem kommt hinzu: Die Evolution gab uns millarden Jahre, um zu werden was wir sind. Unsere Organe sind immer leistungsfähiger geworden. Und nun wollen wir erst kurz nach der Erfindung / der Geburt der Rechner über selbige urteilen... Eitel.

    MfG,
    X-Zat / Momo
    Hey,

    m9898 schrieb:

    Wie lässt sich das erklären, wenn der IQ nur die Gehirnleistung misst?

    grrr... das soll es doch gar nicht. Vielleicht liest du dir mal die Definition und die Bedeutung des Intelligenzquotienten durch, am besten noch die Entstehungsgeschichte durch Alfred Binet.

    BTT: Es gibt hier einige sehr gute Ansätze zum eigentlichen Thema, nur gehen diese teilweise in völlig verschiedene Richtungen. Man sollte sich deshalb auf eine gemeinsame Arbeitsdefinition von "künstlicher Intelligenz" einigen. Darauf lässt sich dann doch viel einfacher aufbauen und diskutieren ;)

    Gruß, Manschula
    @m9898: "Ist ein Dreijähriges Kind dümmer als ein Erwachsener, weil es nicht rechnen kann, und somit sämtliche aufgaben im IQ test nicht bewältigen kann? Sicher nicht.", deswegen habe ich den zweiten Text aus Wikipedia dazu genommen
    Bei IQ-Tests für Kinder bzw. Babys sind z.B. Bauklötze mit verschiedenen Formen durch die Öffnung schieben oder Sortierung nach Farben etc.
    Wegen der Atmung:
    -1. Wenn die Bedeutung so gering ist, warum sprichst du es?
    -2. Deine 1. Aussage hört sich anders an als die 2. "Wenn man zum beispiel gerade eingeatmet hat, dann ist man intelligenter"

    Bezüglich der Strommasten:
    -1. Wo kommt das Wort massiv her?
    -2. Wenn selbst die Sonne dazu gehört -> Was hat es für eine Relevanz?

    Und warum ist fürn IQ-Test die Schulbildung wichtig? Das einzige was die Schule beim IQ helfen kann ist Mathematik oder das in der Schule das Gehirn trainiert wird (Das Gehirn funktioniert ähnlich wie Muskeln -> Man trainiert es indem man bspw. jeden Tag Matheaufgaben löst)

    Und zu guter Letzt: Das Thema ist KI (Künstliche Intelligenz) -> Warum sollten wir also das Thema Intelligenz beiseite lassen? :P


    @Topic: Ich finde Manschula hat eindeutig recht: Jeder hat eine andere Vorstellung von KI
    Ich finde ihr denkt etwas übertrieben oder/und unrealistisch - Wie es X-Zat schon gesagt hat
    Meiner Meinung nach sollte eine KI nur auf EINE Sache fixiert werden (Schach, Quiz, Wetterberechnung, Maschinenbau, usw.) und nicht Menschen beim Bewegen zusehen und dann nachmachen

    Ich halte mich lieber an das Beispiel mit dem Schach -> Es basiert IMMER auf Wenn-Dann-Sonst (If-Anweisung)
    Selbst wenn man sich ganz einfach macht -> Es bleibt eine KI
    Man kann diese zwar extrem "Aufmotzen" sodass die Spielweise des Gegenspielers analysiert wird und beim 2. Spiel diese "Erfahrungen" in eine Strategie umgesetzt werden -> Das ist für mich eine "richtige" KI, da die Aktionen nicht vordefinierten Aktionen des Programmierers sind





    Mfg.
    SAR
    Tja, in der Wissenschaft kann man je nach Gebiet die kleinsten Änderungen als massiv bezeichenen. Da aber die Sonne schon länger bekannt ist, haben sich die Synapsen schon vor dieser Frequenzquelle geschützt.
    BTT:
    Du hast genau das geschrieben, was ich auf der letzten Seite auch geschrieben habe. Ein Computer kann nur vordefinierte Aktionen durchführen und erweitern. Er kann aber nie einen eigenen Willen haben. Wie gesagt:
    Ein Computer kann nur "Wenn das so ist, dann mach das und wenn es nicht so ist, dann mach das und wenn das nicht möglich ist, dann mach das" Anweisungen verarbeiten. Und da kann noch so ein geniales Programm dahinterstecken: Ein Computer bleibt nichts weiteres als ein Abacus mit mehreren milliarden Rechenschiebern und etwas Dekoration drumherum.
    Oder fändest du es gut, wenn jeder deine Gedanken sehen könnte? Und über Gehirnströme auslehsen geht auch nicht. Man kann nur Nervenimpulse messen. So kann man beispielsweise feststellen ob jemand gleich seinen Arm bewegen will, aber Informationen lassen sich so auch nicht auslehsen.


    Das stimmt aber nicht.
    sueddeutsche.de/wissen/hirnfor…danken-am-steuer-1.198372
    sueddeutsche.de/wissen/hirnfor…s-du-grad-siehst-1.288379


    Ein Amerikanisches Forschungsinstitut glaubt übrigens heruasgefunden zu haben das man in etwa 20 jahren den "inhalt" eines Gehirns auf einen Rechner laden zu gönnen sodass dieses dann dort weiterlebt, während sein Besitzer schon gestorben ist.
    Wo wiedersprechen sich deine Links mit dem, was ich gesagt habe? Natürlich kann man messen, welche Bewegungen ein Mensch machen will. Und das mit dem sehen funktioniert auch ähnlich. Zu dem letzteren Schwachsinn sage ich mal nichts...
    Du schreibst "Und über Gehirnströme auslesen geht auch nicht", doch gneua das machen die Forscher mithilfe einer Metallplatte im Helm, der Probanten (siehe erster SZ Artikel). Sie messen also nicht was für Bewegungen er machen will, sondern vergleichen die Reize, die die Augen beim betrachten der unterschiedlichen Bilder an das Gerhin weiterleiten. Es gibt ein anderes Experiment eines deutscen Instituts, das sogar nich einen Schritt weitergeht: Wenn der Versuchsteilnehmer an ein Rechteck denkt, erkennt das der Rechner, denkt er an eineinen Kreis, wird dann zum beispiel ein A geschrieben, bei einem Dreieck ein B, sogar Farben werden unterschieden. Zu dem letzderen "Schwachsinn" kann man sich sicherlich darüber streiten, ob es wirklich möglich sein wird, als weiterer Aspekt kommt sicherlich dazu das "intelligenz" warscheinlich nicht nur im gehrin sondern auch im Bewegungsapperat, etwa den muskeln, "enthalten" ist. Einen Interresanten Artikel zu meiner Beahuptung ist übrigens im Time Magazine zu finden.
    Etwas anderes habe ich nie gesagt oder?

    Um nochmal zu der Sache mit Gott, unabhänig welcher, zurückzukommen: Ich würde mal gerne von jemanden einen Antwort der wirklich an Gott glaubt: Wo kommt Gott den her, bzw. wer hat ihn erschaffen , und was hat er gemacht bevor er die Welt erschaffen hat?
    X-Zat
    Zuerst sollte man sich die Frage stellen: Was ist Intelligenz? Intelligenz beschreibt die Fähigkeit, kognitiv zu denken, also Zusammenhänge zu erfassen, Systeme zu verstehen.
    Das ist der springende Punkt in dieser Diskussion. Wie funktioniert Verstehen?

    Ich kenne keinen Rechenschieber der etwas versteht, auch keinen Taschenrechner oder
    Computer. Verstehen tut nicht das Programm, oder der Rechenschieber, sondern der
    Benutzer muss verstehen. Wenn du jemandem der solche Geräte nicht kennt, einen
    Taschenrechner vorführst wird er erst mal nichts verstehen.

    Die Theorie geht dahin zu behaupten, dass wenn ein Computersystem
    nur komplex und groß genug ist, es von selbst eine Art Bewusstsein entwickelt.
    Das ist das was ich mit dem Sandhäufchen angesprochen hatte. Die Leute meinen
    dann sozusagen, wenn man zu den Trillionen von Transistoren nur noch einen
    zusätzlichen Transistor dazu nimmt, wird der Computer ein Bewusstsein haben,
    das dann auch verstehen könnte.
    Wenn es so wäre, dann müsste doch bereits in den kleinsten Einheiten eines
    Computers ein Bewusstsein stecken, das einfach nur zu klein ist als dass man
    es bemerken würde

    X-Zat
    Und was hat der IQ bitte mit Künstlicher Intelligenz zu tun...
    Ich denke schon, dass es etwas damit zu tun hat. Es geht um Intelligenz. Dazu muss man erst mal wissen
    was das ist und wie man es ermitteln kann.

    m9898
    Natürlich kann man Nervenaktivitäten messen. Aber nur in dem Moment, in dem die geschehen. Keine millisekunde später.
    Und niemand weiß, ob Nervenaktivitäten wirklich etwas mit Denken zu tun haben. Vielleicht sind sie nur
    die Auswirkung des Denkens.

    Jaffa Keks
    Wo kommt Gott den her, bzw. wer hat ihn erschaffen , und was hat er gemacht bevor er die Welt erschaffen hat?
    Interessanterweise wurde diese Frage auch schon an Augustinus gerichtet. Er gab eine
    nicht gerade befriedigende Antwort. Die kannst du selbst nach lesen.

    Eine Antwort wäre: Gott steht über der Zeit, er hat sie in Gang gesetzt. Also gibt es für ihn
    keine solchen Begriffe wie Vorher oder Nachher. Du kannst genau so auch fragen, was hat
    das Universum vor dem Urknall gemacht.
    Ich denke aber, dass dieses Thema auch nicht hier her gehört.

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    Jaffa Keks schrieb:

    Ein Amerikanisches Forschungsinstitut glaubt übrigens heruasgefunden zu haben das man in etwa 20 jahren den "inhalt" eines Gehirns auf einen Rechner laden zu gönnen sodass dieses dann dort weiterlebt, während sein Besitzer schon gestorben ist.

    Stimmt! Außerdem kann der Rechner dann auch Alkohol trinken und gegen Gegenstände laufen, damit er täglich eine realistische Anzahl an Transistoren verliert, damit es möglichst authentisch wirkt.

    Du hast leider vergessen diese Information anzufügen. Ich habe das jetzt getan, damit nicht jemand denken könnte, dass es absoluter Blödsinn ist, oder so etwas ähnliches.
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