Summe aus Datenbankabfrage als Prozent ausgeben

  • VB.NET

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von ErfinderDesRades.

    ErfinderDesRades schrieb:

    Ja, aber das kannichnich sehen oder downloaden, weilich Popups nicht anrühre, auch nicht zum wegklicken.
    Hier für dich Paranoiden:
    vb-paradise.de/index.php?page=…b22304ece418867ea831f35af
    Das Bild wurde einbandfrei an den Post angehängt!

    Ich verstehe dich ErfinderDesRades, das du langsam genervt und keinen Bock mehr hast. Aber ich finde es nicht gut das man deswegen die User so anmotzt!

    Was ich nicht verstehe warum du dir nicht einfach die Zeiten holst sie in einen Timestamp umwandelst und dann kannst damit einfach und simple rechnen..

    Folgende Aussage zur größe der Datei ist *bullshit*:

    Das ist so klein, da braucht man keine DB, es sei denn, man benötigt Multi-User-Zugriff.
    Eine Datenbank ist in den meisten Fällen sinnvoll, da Sie reduntanzen verhindern sollte und einfach mehr Möglichkeiten gibt Daten zu verwalten egal ob sie 4GB oder 13MB groß ist!
    @icemans:
    Wo habe ich jemanden angemotzt, was meinst du? Kannst du mir das Zitat zeigen?

    Kein Bock kann auch nicht sein, sonst würde ich den Thread abbestellen.

    (Hingegen paranoid oder Bullshit könnte ich als Anmotze verstehen. Kannich aber auch lassen ;) )

    Und von wegen Paranoid: Ein Klick auf eine Schaltfläche im Browser gibt dem Webserver weitgehende Rechte, Dinge auf meinem Computer auszuführen. Und WegKlick-Popups sind halt genau so gestrickt, dass sie den User genau dazu zwingen - sonst könnten sie ja auch mw. nach 3 Sekunden von selbst verschwinden oder sowas.
    Oder sie könnten einen Extra-Browser öffnen, den man normal wieder schließen kann. Nein - sie zwingen den User zur Interaktion mit der WebSite.
    Jo, ich gebs zu: mir ist dieses Verhalten wirklich äußerst verdächtig, und eine andere Sicht dieses Verhaltens erscheint mir leichtfertig.


    Bullshit Inhaltlich: Ein typisiertes Dataset ist ebenso redundanzfrei wie eine DB. Es ist ein vollwertiges relationales Datenmodell. Klar hat eine DB mehr Möglichkeiten, Daten zu verwalten. Man muß halt prüfen, ob man diese Möglichkeiten braucht.
    Ist ja auch schon geklärt, M-Arens gibt an, MultiUser-Zugriffe zu brauchen.
    Ich habe schon mit 400GB-Datasets gewerkelt, und konnte kein Problem feststellen (hattichselbst nicht für möglich gehalten).

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ErfinderDesRades“ ()

    Ich will hier ja nicht groß Diskutieren, mir kam es eben so vor..Tut mir leid wenn ich mich getäuscht habe.

    Ein Dataset das 400GB groß ist halt ich nicht für sinnvoll aber gut zu wissen, das man das so gut nutzen kann^^

    Bzg. der Sache Popup und klick, dürft man eigentlich gar nicht mehr im Internet surfen. Aber das ist ein Einstellungssache und nehme ich hin..ich habe ehr gedacht du gehst von Driveby oder ähnlichem aus..
    Hi!

    Inzwischen habich das Projekt complilierfähig. Aber laufen tuts natürlich nicht ohne Beispiel DB.

    Eine mw. auch leere BeispielDB wäre auch nützlich, weil man dann vernünftig in die Datenmodellierung einsteigen kann.
    Das könnte ich dann zB. direkt umbauen und Screeny von anhängen, und man hat eine Diskussions-Basis.


    Mit BeispielDaten natürlich noch besser, denn dann könnte ich auch sehen, was das Projekt eiglich machen soll.
    Aber ich guck mir jetzt erstmal das Image an.

    Jetzt habichs auch angeguckt. Die Tabellen sind ja voll unvollständig. Ist der Kollege, der das gemacht hat, über Nacht mit der Frau vom Chef durchgebrannt? ;) Weil es sieht echt liegengelassen aus, etwa wie wenn man mal auf Klo ist.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ErfinderDesRades“ ()

    ErfinderDesRades schrieb:

    Die Prozent-Angabe ist ein berechneter Wert, und sollte gar nicht von der DB abgerufen werden.


    Man kann das zwar auf dem Client machen lassen, ist aber nicht der elegante Weg.
    Mit einem Subselect erstellt man ein temporäres ResultSet, welches als Spalte mit berechneten Werten in der vom Server gelieferten Tabelle einfach angefügt wird. Das bedeutet nicht, dass diese Spalte wirklich in der Tabelle auf dem Server existiert.

    Das hat zwei Vorteile:
    1. Die Rechenlast wird auf den Server ausgelagert (wozu der Server ja auch da ist)
    2. Der Client sollte nach Möglichkeit keine Daten- und Business-Schicht enthalten, sondern nur zur Präsentation dienen.
    Mein Sample hastedir angeguckt? Der Percent-Task ist erledigt mit dem Ausdruck
    "(100*Hours)/sum(Hours)"
    als Expression der Percent-DataColumn. Also ich find das sehr elegant :D.
    Hingegen einen Subselect überhaupt zu formulieren hätte ich probleme. Und dann muß man das Abspeichern auch speziell konfigurieren, denn DEsigner und CommandBuilder sind mit der Code-Generierung überfordert, wenn sie Views rückspeichern sollen, die aus mehr als einer Table entstammen. Neineinein - gar nicht elegant sowas.

    Das mit den Vorteilen streite ich ab, oder glaub jdfs nicht das das ein allg. Standard ist.
    Heutige Clients haben 2 Kernels und sind über 1GHz getaktet. Da ist ein Server froh, wenn ihm bischen Rechenlast abgenommen wird.
    Hmm - wie verträgt sich das mit dem Gerede von Schichten-Architekturen? Mag sein dass in verteilten Anwendungen der Business-Layer nicht auffm Client ist, aber so Wald und wiesen-mäßig reden die doch immer vom DAL (Data-Access-Layer), BL (Business-Layer) und - ach weißichnich, vergessen.
    Jdfs. meinten die nicht, dass DAL und BL woanners sind als auffm Client.

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