Wieso ist Windows (angeblich) so unbeliebt?

Es gibt 190 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von ~blaze~.

    Wie schon oben genannt, sind für mich die Lizenzen und Philosophien wichtig:

    Malischh schrieb:

    Und nach meiner Meinung sind diese alleine wegen dem Open-Source-Gedanken besser als Closed-Source und nur auf Profit bedachte Betriebssysteme.


    Ich kann es einfach nicht verstehen, wie man ein Closed-Source System unterstützen kann obwohl es eine gute und freie Alternative gibt.

    Malischh schrieb:

    Ich kann es einfach nicht verstehen, wie man ein Closed-Source System unterstützen kann obwohl es eine gute und freie Alternative gibt.

    Weil - Achtung Hauptgrund !!! - das BS 5% ausmacht und Anwendungen 95%.
    Und weil es einen großen Vorteil hat, dass es EIN Windows gibt (max 10), im Gegensatz zu rund 4.000 Linuxen (inkludiert Distros mit unterschiedlichen Kerneln etc).

    Der Ansatz "Linux auf jeden Desktop" ist gescheitert. AUCH weil es nicht EINER versucht hat (bzw eine Gruppe, die sich einigt), sondern weil Dutzende Anbieter mit unterschiedlichen Philosophien den Markt zersplittert haben.

    Ahnungsloser Freund: "Du kennst dich doch mit Linux aus?"
    leidlich erfahrener User: "Ja"
    AF: "Wenn ich auf dem Desktop was verschiebe ..."
    leU: "Moment! Welcher Desktop?"
    AF: "Na, der von Linux"
    leU: "Nein. Ich meine welchen Windowsmanager du verwendest"
    AF: "Ömmm. Der war dabei. Ich hab nix extra gekauft"
    leU: "sigh. OK. WELCHES Linux hast du denn?"
    AF: "Hat mir ein Freund gegeben. Er sagt, das darf man so kopieren"
    leU: "Nein ich meine ... ist ja auch egal. Darf ich mich mal von hier auf den Rechner schalten?"
    AF: "Geht das?"
    leU: "Klar, du musst nur ... sigh ... ne, ich komm vorbei"

    usw usw usw ... eine unendliche Geschichte.
    Der Ansatz "Linux auf jeden Desktop" ist gescheitert. AUCH weil es nicht EINER versucht hat (bzw eine Gruppe, die sich einigt), sondern weil Dutzende Anbieter mit unterschiedlichen Philosophien den Markt zersplittert haben.


    Ich sehe das nicht als Nachteil. Gefällt einem ein System nicht, dann kann man ein anderes ausprobieren. Genauso sieht es mit dem Window Manager aus. Das sehe ich als einen sehr bedeutenden Vorteil. Außerdem ist es nicht gescheitert. Es fängt gerade erst an, dass sich Linux langsam auf dem Desktop Bereich etabliert. Der wohl größte Nachteil ist, dass viele Programme einfach nicht auf Linux laufen. Ist man jedoch flexibel und muss sich nicht auf bestimmte Programme festsetzen, rate ich jedem die Open-Source Alternativen auszuprobieren.

    Ahnungsloser Freund: "Du kennst dich doch mit Linux aus?"
    leidlich erfahrener User: "Ja"
    AF: "Wenn ich auf dem Desktop was verschiebe ..."
    leU: "Moment! Welcher Desktop?"
    AF: "Na, der von Linux"
    leU: "Nein. Ich meine welchen Windowsmanager du verwendest"
    AF: "Ömmm. Der war dabei. Ich hab nix extra gekauft"
    leU: "sigh. OK. WELCHES Linux hast du denn?"
    AF: "Hat mir ein Freund gegeben. Er sagt, das darf man so kopieren"
    leU: "Nein ich meine ... ist ja auch egal. Darf ich mich mal von hier auf den Rechner schalten?"
    AF: "Geht das?"
    leU: "Klar, du musst nur ... sigh ... ne, ich komm vorbei"


    Wenn man so bekloppt ist und nicht einmal weiß was man benutzt, dann ist er mit Windows genauso verloren. Außerdem gibt es immer zu jeder Distribution Communities, die einem in so einem Fall schnell weiterhelfen können. Es gibt ein paar Bash Befehle, mit denen sich die oben gestellten Fragen klären lassen.
    Das Problem unter Linux Desktops ist, das es nicht einheitlich ist, manche Programme sind für KDE, Gnome usw. heißt man muss erstmal sein Desktop wissen um Programme anständig auszuführen.
    Linux is sicher gut, aber absolut NICHTS für den Laien, der ist mit Windows oder Mac deutlich besser bedient. Da würde sich ein Laie relativ schnell reinfinden, aber wenn ihn vor Linux setzt, wird er eledich Scheitern.

    Malischh schrieb:

    Wenn man so bekloppt ist und nicht einmal weiß was man benutzt, dann ist er mit Windows genauso verloren. Außerdem gibt es immer zu jeder Distribution Communities, die einem in so einem Fall schnell weiterhelfen können. Es gibt ein paar Bash Befehle, mit denen sich die oben gestellten Fragen klären lassen.


    Du verstehst es nicht wirklich, oder?

    Die volle Konfigurierbarkeit ist für geeks und nerds echt toll. Die Mehrheit überfordert sowas. Ich persönlich kenne Dutzende, die schon vom normalen Setup.exe mit seinen Standard-Dialogen überfordert sind. Die interessiert im übrigen auch nicht was "dahinter" steckt. Funktionieren für Vollblöde soll die Sch... Und das erweitert sich um zugekaufte Hardware und Software. Man will in den Laden gehen, ein interessantes Produkt kaufen und zuhause soll das innerhalb von max 10 Minuten laufen. Kann Linux das genauson "überzeugend" wie Windows?
    muss dodo recht geben.

    habe opensuse probiert, und konnte net mal skype installieren, ohne vorher irgendwie über die konsole extras zu installieren. und die konsole is mühsam (für mich als laie)

    Bei windows: Doppelklick und fertig.
    Bei Mac: keine ahnung ^^

    mfg
    Ich finde es arm, sich über etwas lustig zu machen und es selber täglich zu verwenden (und auch nichts anderes).

    Ich persönlich bewundere alle Leute, die ein Betriebssystem (auf Low-Level) entwickeln.
    Windows läuft auf der letzten Drecks-Hardware (selber schon ausprobiert; Ubuntu bekam Kernel-Schmerzen). Da hab ich echt Respekt vor.

    OS X läuft zwar nur auf Apple-Rechnern so, wie es laufen soll, dafür wurde es aber auch konzipiert. Von daher ist meine "Bewunderungsrate" bei Mr. Gates und Torvalds größer als bei Mr. Jobs. ;)




    Wenn man erstmal nem 50+er den Doppelclick beigebracht hat, weiß man, wovon ich rede ...
    Oh fucking ja.
    "Schließen Sie bitte mal das Fenster."
    "Moment, ich stehe kurz auf. Soll ich die Tür auch zu machen?"
    Von meinem iPhone gesendet

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „nikeee13“ ()

    Kennt der nicht nur "Einfachklicks"?
    Nein, der kennt auch Doppelklicks und kann sogar Drag'n Drop :pinch:
    normalen Setup.exe mit seinen Standard-Dialogen überfordert sind.
    Kenne ich. Allerdings wissen diese noch nicht mal, was man mit einem Computer überhaupt anfangen soll...

    nikeee13 schrieb:

    Windows läuft auf der letzten Drecks-Hardware (selber schon ausprobiert; Ubuntu bekam Kernel-Schmerzen). da hab ich echt Respekt vor.


    Das ist so nicht ganz richtig. Schonmal versucht Windows XP auf einerm 486er zu Installieren? Viel spaß dabei ^^
    Es gab mal irgendwelche Cracks die das hinbekommen haben indem sie Windows Hardware vorgegaukelt haben.
    Beim Mac hingegen kann man das OS welches noch nicht für den Intel CPU konzipiert war noch auf uralten Mac Rechnern installieren, natürlich was es entsprechend langsam durch die geringe CPU Leistung, aber es lief ansonsten ohne Probleme. Windows ist immer nur auf die Hardwareanforderungen der Generation abgestimmt die es momentan gibt.

    Wenn man erstmal nem 50+er den Doppelclick beigebracht hat, weiß man, wovon ich rede ...


    Muss nichma 50+ sein. Die niemals wirklich Kontakt zum PC hatten, bekommen diese Fingerbewegung einfach nicht hin, selbst wenn ich in Windows die Mausklickrate auf das niedrigste gestellt habe. Die Mutter von meinem damaligne Schulkammeraden hat immer mit der einen Hand die Maus festgehalten und mit dem Finger der anderen Hand dann so den Doppelklick ausgeführt, mit dem Finger von Oben auf die Taste gedrückt.

    Dodo schrieb:

    Das Problem unter Linux Desktops ist, das es nicht einheitlich ist, manche Programme sind für KDE, Gnome usw. heißt man muss erstmal sein Desktop wissen um Programme anständig auszuführen.


    Schmarn. Du kannst genauso KDE Programme unter Gnome, XFCE oder irgend einer anderen DE oder WM laufen lassen. Ich benutze selber mehrere Qt Programme wie K3B unter Openbox. jedoch ist der Großteil GTK. KDE Programme sind einfach mit dem GUI-Toolkit Qt geschrieben und Gnome/Xfce benutzt das GTK Toolkit. Hast du die jeweilige Bibliothek auf deinem Rechner installiert, dann läuft es. Anders ist es nicht bei Windows.

    picoflop schrieb:

    Die volle Konfigurierbarkeit ist für geeks und nerds echt toll. Die Mehrheit überfordert sowas. Ich persönlich kenne Dutzende, die schon vom normalen Setup.exe mit seinen Standard-Dialogen überfordert sind. Die interessiert im übrigen auch nicht was "dahinter" steckt. Funktionieren für Vollblöde soll die Sch... Und das erweitert sich um zugekaufte Hardware und Software. Man will in den Laden gehen, ein interessantes Produkt kaufen und zuhause soll das innerhalb von max 10 Minuten laufen. Kann Linux das genauson "überzeugend" wie Windows?


    Es kommt darauf an, welche Distribution man verwendet. Es gibt mehrere Distributionen, die sehr benutzerfreundlich sind und für alles GUI Tools zur Verfügbarkeit stellen. Installieren ist unter Linux sogar einfacher als unter Windows. Man hat einen Package-Manager, der sich um alles kümmert. Und es gibt sehr leicht zu verstehende GUIs dafür.

    gfcwfzkm schrieb:

    habe opensuse probiert, und konnte net mal skype installieren, ohne vorher irgendwie über die konsole extras zu installieren. und die konsole is mühsam (für mich als laie)


    Bei Suse hast du die Möglichkeit das mit der Konsole oder über die Grafische Schnittstelle zu machen. Du hast einfach den "schwereren" Weg gewählt. Bei Windows versteht man ja auch auf Anhieb nicht alles, wenn man gerade ganz neu bei Windows ist. So ist es genauso bei Linux. Viele probieren es nur sehr kurz aus und da man die gewohnten Funktionen einfach nicht findet, geben viele es bereits schon auf. Man sollte sich schon ein bisschen länger damit befasst haben, um ein Urteil fällen zu können.

    Edit:
    Windows läuft auf der letzten Drecks-Hardware (selber schon ausprobiert; Ubuntu bekam Kernel-Schmerzen)


    Wer lässt denn schon Ubuntu auf einem alten Rechner laufen? Dafür gibt es viel bessere Distributionen, die dafür um einiges besser Geeignet sind. Ubuntu ist meiner Meinung auch zu voll-bepackt.

    Malischh schrieb:

    Wer lässt denn schon Ubuntu auf einem alten Rechner laufen? Dafür gibt es viel bessere Distributionen, die dafür um einiges besser Geeignet sind. Ubuntu ist meiner Meinung auch zu voll-bepackt.
    Debian hat genauso wenig funktioniert. Windows Server 2008 R1 lief problemlos.
    Von meinem iPhone gesendet
    @malischh

    klar, das ich aufgebe. Übrigends liessen sich die pakete net mit yast installieren...
    bei windows funzt in der regel alles, ohne grosse extras, da man alles notwendige auch in den installer packt. falls doc was fehlt, kurz googeln und nochmal doppelklick auf den z.B. net 4.0-installer.exe

    es ist halt benutzerfreundlicher und kompaktibler (softwaremässig) als linux.

    zum "kompaktibler": Versuche mal, MW2 oder BlackOps auf Ubuntu oder OpenSuse zu zocken - keine chance

    mfg

    Malischh schrieb:

    KDE Programme sind einfach mit dem GUI-Toolkit Qt geschrieben und Gnome/Xfce benutzt das GTK Toolkit. Hast du die jeweilige Bibliothek auf deinem Rechner installiert, dann läuft es


    Damit bestätigst du das Dilemma, sicher funktioniert das, man muss nur was extra installieren.
    Verstehe mich nicht falsch, ich bin nicht gegen Linux o.ä. nutze es ja selbst. Aber Linux ist eben nichts für den Laien, wie schon angesprochen.

    Ich habe durch meine Arbeit sehr viel mit Linux zu tun und mittlerweile komme ich sconh gut damit klar. Jedoch habe ich immernoch meine schwierigkeiten ein Programm, welches man z.B. aus dem Netz geladne hat zum laufen zu bringen. Dafür werden erstmal irgendwelche Befehle benötigt um das Package zu entpacken, an den Manager zu schicken usw. dann wo ist das Programm? Es gibt keine ausführbaren Dateien wie unter Mac oder Windows, wenn man nicht gerade eine Verknüpfung auf dem Desktop oder im Starmenü hat wird das sehr schwierig (für jemand der das nicht kennt).

    Bei Windows hat man seine Exen bei Mac ist das gesammte Programm ein Icon (Container) man braucht gar nicht die ausführbare Datei zu suchen, sondern das macht das OS alleine, man sieht keinerlei Dateien, sondern nur EIN Icon. Das kann man verschieben wohin man möchte. Bei Linux wird alles verteilt in /usr /etc usw. unter Mac auch, aber da wird es vom OS gemanged.

    Malischh schrieb:

    Man hat einen Package-Manager, der sich um alles kümmert. Und es gibt sehr leicht zu verstehende GUIs dafür.

    Für ALLE Linuxe gibt es also GENAU EINEN Package-Manager, der immer installiert ist und bei allen gleich läuft?
    Und das löst auch das Problem, dass nicht jede Hardware Linux-Treiber hat bzw nicht jeder Treiber sofort auf jedem "Linux" verwendbar ist? Warum widmet die ct bei jedem Hardware-Test so viel Aufmerksamkeit auf "Linux"-Kompatibilität? Und warum brechen sich gestandene Experten die Finger, wenn sie nur versuchen einen 50 Euro Drucker in Betrieb zu nehmen?


    Für ältere Hardware musst du natürlich auch eine ältere Version nehmen.

    Das erscheint jetzt aber "leicht" unlogisch ... Absolut unproblematisch ist üblicherweise der Betrieb eines "neuen" Windows auf "alter" Hardware - dann erübrigt sich meist auch die Treiberinstallation. WENN die Hardware-Anforderungen halbwegs erfüllt sind, natürlich.
    Bei Windows ist es doch genau so. Versuch mal Windows 7 auf einem 10 Jahre alten Pentium 4 PC zu Installieren. Geht nicht, gell?
    Bei Linux ist es das gleiche. Nur hier gibt es fast jeden Monat eine neue Version, die nach und nach nur neuere Hardware unterstützt.

    Die restlichen Treiberprobleme liegen am Hersteller. Immerhin gibt es kaum einen, der seine Geräte auch Linux kompatiebel macht.

    gfcwfzkm schrieb:

    @malischh

    klar, das ich aufgebe. Übrigends liessen sich die pakete net mit yast installieren...
    bei windows funzt in der regel alles, ohne grosse extras, da man alles notwendige auch in den installer packt. falls doc was fehlt, kurz googeln und nochmal doppelklick auf den z.B. net 4.0-installer.exe

    es ist halt benutzerfreundlicher und kompaktibler (softwaremässig) als linux.
    mfg


    Naja ich sehe das anders. Der Pakete-Manager kümmert sich um alle Abhängigkeiten und installiert diese. Das nenne ich eine simple Installation. In meinem Falle würde ich firefox mit allem drum und dran hiermit installierten:

    Quellcode

    1. sudo pacman -S firefox


    zum "kompaktibler": Versuche mal, MW2 oder BlackOps auf Ubuntu oder OpenSuse zu zocken - keine chance


    Was für ein toller Vergleich. Diese Spiele sind nicht lauffähig unter Linux. Und wenn du es mit wine versucht hast, dann verstehe ich dich nicht, wieso du das dann als Vergleich betrachtest.


    Dodo schrieb:

    Malischh schrieb:

    KDE Programme sind einfach mit dem GUI-Toolkit Qt geschrieben und Gnome/Xfce benutzt das GTK Toolkit. Hast du die jeweilige Bibliothek auf deinem Rechner installiert, dann läuft es


    Damit bestätigst du das Dilemma, sicher funktioniert das, man muss nur was extra installieren.
    Verstehe mich nicht falsch, ich bin nicht gegen Linux o.ä. nutze es ja selbst. Aber Linux ist eben nichts für den Laien, wie schon angesprochen.

    Ich habe durch meine Arbeit sehr viel mit Linux zu tun und mittlerweile komme ich sconh gut damit klar. Jedoch habe ich immernoch meine schwierigkeiten ein Programm, welches man z.B. aus dem Netz geladne hat zum laufen zu bringen. Dafür werden erstmal irgendwelche Befehle benötigt um das Package zu entpacken, an den Manager zu schicken usw. dann wo ist das Programm? Es gibt keine ausführbaren Dateien wie unter Mac oder Windows, wenn man nicht gerade eine Verknüpfung auf dem Desktop oder im Starmenü hat wird das sehr schwierig (für jemand der das nicht kennt).

    Bei Windows hat man seine Exen bei Mac ist das gesammte Programm ein Icon (Container) man braucht gar nicht die ausführbare Datei zu suchen, sondern das macht das OS alleine, man sieht keinerlei Dateien, sondern nur EIN Icon. Das kann man verschieben wohin man möchte. Bei Linux wird alles verteilt in /usr /etc usw. unter Mac auch, aber da wird es vom OS gemanged.


    Alle ausführbaren Dateien sind meistens in /bin oder /usr/bin. Es gibt noch andere Orte, jedoch findest du die Standard-Programme immer dort. Es ist war, dass es schwieriger ist, ein Paket zu erstellen, dass nicht in den Repos des Pakete-Manager ist, jedoch gewöhnt man sich daran. Ich denke auch, dass man in dieser Hinsicht noch Verbesserungen einbringen kann. Ich bin gerade dabei, eine Art von Macs DMG Idee auf Linux umzusetzen. Dazu versuche ich auch folgende Idee mit einzubeziehen: gobolinux.org/index.php?lang=de_DE&page=at_a_glance
    Ich bin schon sehr weit gekommen. Das System läuft bereits, jedoch muss ich einiges noch umstrukturieren. ;)

    Edit:
    Für ALLE Linuxe gibt es also GENAU EINEN Package-Manager, der immer installiert ist und bei allen gleich läuft?

    Habe ich das behauptet?

    Bei Windows ist es doch genau so. Versuch mal Windows 7 auf einem 10 Jahre alten Pentium 4 PC zu Installieren. Geht nicht, gell?
    Bei Linux ist es das gleiche. Nur hier gibt es fast jeden Monat eine neue Version, die nach und nach nur neuere Hardware unterstützt.

    Da muss ich widersprechen. Alte Treiber bleiben im Kernel.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Malischh“ ()

    m9898 schrieb:

    Bei Windows ist es doch genau so. Versuch mal Windows 7 auf einem 10 Jahre alten Pentium 4 PC zu Installieren. Geht nicht, gell?
    Der Rechner war bei der Installation übrigens mit einem Pentium 4 und 512MB RAM ausgestattet. Mittlerweile hat er 1,5GB drinne.
    Von meinem iPhone gesendet