Ja Hallo erst mal,
was ist eigentlich richtiges OOP und ab wann ist es wirklich OOP? Simple Frage mit ganz viel Potential zum Antworten.
Also, VB.Net sowie auch C# sind ja Objektorientierte Programmiersprachen, den Sinn dahinter, nämlich die Wiederverwendbarkeit des Quellcodes habe ich insoweit verstanden. Aber wie gestaltet man den Code nun wirklich Objektorientiert und Sauber?
Ist es schon Objektorientiert wenn ich einige Daten (Methoden, Variablen - halt Code) in neuen Klassen auslagere? Wobei es da ja schon gleich anfängt; Wie benenne ich "Sinnvoll" die Klasse?
Und: Was kommt letzten Endes wirklich in die Klasse und was nicht?
Ist es Objektorientiertes Programmieren, wenn ich eine Klasse habe, von der ein Objekt erstelle und damit dann weiter arbeite? Oder ist das nur der Anfang vom OOP?
Ist es Sinnvoll Globale Variablen zu setzen? Sicher, in einigen Fällen schon, aber ich nutze sie, damit ich diese Parameter z.b. nicht jeder Methode übergeben muss.
Um eine Wiederverwendbarkeit des Quellcodes herzustellen, lagere ich auch einiges als Methoden aus. Ein Sprichwort besagt ja: "Don't repeat your self" - gut, das will ich mit dem Auslagern bewirken - mitunter ist dies aber auch nicht möglich, also doch doppelten Code schreiben. Dann ist es oftmals so, wenn ich eine Formsanwendung schreibe, wie greife ich auf Daten zu, wie auf die Formelemente? Beides soll ja schließlich getrennt sein.
Schlußendlich lagere ich paar Daten in Methoden und Klassen aus - gebe die Daten ggf. zurück an die Formsklasse und das wars dann auch schon. Meiner Meinung nach ist das aber kein sauberer, guter Objektorientierter Code, er funktioniert halt nur.
So - ich würde das gerne ändern, weiß aber nicht wie... Wie gesagt, mir fallen nicht mal sinnvolle Klassennamen ein. In einem Spiel ist es einfacher, da gibts dann die Klasse "Game", "Player", "Enemy" und dann halt paar andere noch. Allerdings wie die dann wiederum aufgebaut werden, sodass OOP entsteht, weiß ich nicht.
was ist eigentlich richtiges OOP und ab wann ist es wirklich OOP? Simple Frage mit ganz viel Potential zum Antworten.
Also, VB.Net sowie auch C# sind ja Objektorientierte Programmiersprachen, den Sinn dahinter, nämlich die Wiederverwendbarkeit des Quellcodes habe ich insoweit verstanden. Aber wie gestaltet man den Code nun wirklich Objektorientiert und Sauber?
Ist es schon Objektorientiert wenn ich einige Daten (Methoden, Variablen - halt Code) in neuen Klassen auslagere? Wobei es da ja schon gleich anfängt; Wie benenne ich "Sinnvoll" die Klasse?
Und: Was kommt letzten Endes wirklich in die Klasse und was nicht?
Ist es Objektorientiertes Programmieren, wenn ich eine Klasse habe, von der ein Objekt erstelle und damit dann weiter arbeite? Oder ist das nur der Anfang vom OOP?
Ist es Sinnvoll Globale Variablen zu setzen? Sicher, in einigen Fällen schon, aber ich nutze sie, damit ich diese Parameter z.b. nicht jeder Methode übergeben muss.
Um eine Wiederverwendbarkeit des Quellcodes herzustellen, lagere ich auch einiges als Methoden aus. Ein Sprichwort besagt ja: "Don't repeat your self" - gut, das will ich mit dem Auslagern bewirken - mitunter ist dies aber auch nicht möglich, also doch doppelten Code schreiben. Dann ist es oftmals so, wenn ich eine Formsanwendung schreibe, wie greife ich auf Daten zu, wie auf die Formelemente? Beides soll ja schließlich getrennt sein.
Schlußendlich lagere ich paar Daten in Methoden und Klassen aus - gebe die Daten ggf. zurück an die Formsklasse und das wars dann auch schon. Meiner Meinung nach ist das aber kein sauberer, guter Objektorientierter Code, er funktioniert halt nur.
So - ich würde das gerne ändern, weiß aber nicht wie... Wie gesagt, mir fallen nicht mal sinnvolle Klassennamen ein. In einem Spiel ist es einfacher, da gibts dann die Klasse "Game", "Player", "Enemy" und dann halt paar andere noch. Allerdings wie die dann wiederum aufgebaut werden, sodass OOP entsteht, weiß ich nicht.