Ihr erinnert euch vielleicht an einen vorangegangenen Thread?
VB2010 legte bei mir schöner Regelmäßgkeit "Gedenkpausen" ein beim Zugriff auf eine kleine binäre Netzwerkdatei. Maschine fror dann immer für einige Sekunden komplett ein. (Aber unter VB6 nicht)
Den größten Teil des Problems konnte ich durch ein sauberes und besseres "Design" erledigen, aber so dann und wann kam es doch immer mal wieder vor.
Gefundene (zweite) Ursache:
Greife ich per Netzwerkpfad, also z.B.: "\\Server\Freigabe\Daten.Dat" darauf zu, so gibt es diese Aussetzer.
Nehme ich die IP zur Hilfe, also z.B.: \\10.20.22.1\Freigabe\Daten.Dat", so geschieht das Gleiche.
Rufe ich innerhalb des Programms einen File Dialog auf, und klicke mich bis zur Freigabe durch, so verschwinden diese Aussetzer augenblicklich! Und sie bleiben auch weg, selbst wenn ich den Dialog ohne weitere Aktion wieder schliesse!
Greife ich via gemapptem Netzwerklaufwerk auf die Datei zu, so kommt es garnicht erst zu diesen Aussetzern!
Es scheint so zu sein, als wenn VB so dann und wann mal zwischendurch "testen" würde, ob denn der Pfad überhaupt gültig ist, oder aber einmalig einen "Beweis" dafür haben möchte. Ich hatte bis dato (Unter VB6 bei Problemen mit der Namensauflösung oder bei mehreren IP Adressen in verschiedenen Subnetzen auf einer Maschine) eigentlich eher die direkte IP-Pfadangabe als Problemlöser auf der Liste! NICHT jedoch das Mapping! Das ist mir nun wieder mal neu!
Leider taucht das Phänomen nicht auf allen Maschinen in diesem Netz auf, und in meinem privaten Netz konnte ich das Problem überhaupt nicht nachvollziehen. Auch taucht es NUR auf, wenn noch andere Maschinen im Netz an der Datei arbeiten. (Trotz sauberer und korrekter Zugriffsmodi!)
Solche oder ähnliche Phänomene sind wohl in Netzwerken nicht wirklich neu, aber kennt jemand dafür eine eine Erklärung? Oder noch besser einen "Universal" Workaround für VB2010?
VB2010 legte bei mir schöner Regelmäßgkeit "Gedenkpausen" ein beim Zugriff auf eine kleine binäre Netzwerkdatei. Maschine fror dann immer für einige Sekunden komplett ein. (Aber unter VB6 nicht)
Den größten Teil des Problems konnte ich durch ein sauberes und besseres "Design" erledigen, aber so dann und wann kam es doch immer mal wieder vor.
Gefundene (zweite) Ursache:
Greife ich per Netzwerkpfad, also z.B.: "\\Server\Freigabe\Daten.Dat" darauf zu, so gibt es diese Aussetzer.
Nehme ich die IP zur Hilfe, also z.B.: \\10.20.22.1\Freigabe\Daten.Dat", so geschieht das Gleiche.
Rufe ich innerhalb des Programms einen File Dialog auf, und klicke mich bis zur Freigabe durch, so verschwinden diese Aussetzer augenblicklich! Und sie bleiben auch weg, selbst wenn ich den Dialog ohne weitere Aktion wieder schliesse!
Greife ich via gemapptem Netzwerklaufwerk auf die Datei zu, so kommt es garnicht erst zu diesen Aussetzern!
Es scheint so zu sein, als wenn VB so dann und wann mal zwischendurch "testen" würde, ob denn der Pfad überhaupt gültig ist, oder aber einmalig einen "Beweis" dafür haben möchte. Ich hatte bis dato (Unter VB6 bei Problemen mit der Namensauflösung oder bei mehreren IP Adressen in verschiedenen Subnetzen auf einer Maschine) eigentlich eher die direkte IP-Pfadangabe als Problemlöser auf der Liste! NICHT jedoch das Mapping! Das ist mir nun wieder mal neu!
Leider taucht das Phänomen nicht auf allen Maschinen in diesem Netz auf, und in meinem privaten Netz konnte ich das Problem überhaupt nicht nachvollziehen. Auch taucht es NUR auf, wenn noch andere Maschinen im Netz an der Datei arbeiten. (Trotz sauberer und korrekter Zugriffsmodi!)
Solche oder ähnliche Phänomene sind wohl in Netzwerken nicht wirklich neu, aber kennt jemand dafür eine eine Erklärung? Oder noch besser einen "Universal" Workaround für VB2010?