Das ist Zune:
Die Tage, an denen man als User Passiv vor dem Computer sitzt und nur konsumiert sind vorbei!
Microsoft hat ein völlig neues System entwickelt, den User mit ins Geschehen zu bringen.
Zune ermöglicht es dem User, aktiv die Software zu erleben. Es gibt immer neue Aspekte der Software zu entdecken. Ungeahnte Verhaltensweisen müssen ergründet werden. Zune ist die richtige Software für alle Abenteurer und Forscher.
Früher wurde das Windows Phone - wie viele tragbare Audio- und Videowiedergabegeräte - als Laufwerk unter "Computer" angezeigt. Der User konnte seine Mediendateien durch Kopieren in die entsprechenden Ordner in diesem Laufwerk mit dem Gerät synchronisieren.
Microsoft ist aber der Meinung, dass diese Methode viel zu langweilig ist, und den User zu wenig fordert. Deshalb hat Microsoft eine völlig neue, noch nie dagewesene, revolutionäre Software entwickelt, mit der der User seine Mediendateien synchronisieren kann.
Damit der User gefordert wird, wurden kleine Hürden eingebaut.
Beispiele hiefür wären:
Zune erlaubt es nicht, verlustfreie Bilddateien wie PNG-Dateien zu synchronisieren. Es erlaubt nur JPEG-Dateien.
Dadurch muss der User eine Möglichkeit finden, alle Bilder, die vom JPEG-Format abweichen, zu konvertieren. Durch die entstehenden Verluste, muss der Benutzer den idealen Weg für jede einzelne Datei finden, sie möglichst verlustfrei abzuspeichern. Das bedeutet Langzeitspaß für die ganze Familie!
Eine weitere Hürde wurde bei der Musik-Synchronisation eingebaut. Manchmal werden Audio-Dateien, die sich im Synchronisationsordner befinden, nicht im Menüpunkt "sammlung" angezeigt. Der User ist gefordert, herauszufinden, warum die Dateien nicht angezeigt werden.
Hier ein kleiner Spoiler:
Spoiler anzeigen
Zune belohnt den User für seine erfolgreich abgeschlossenen Herausforderungen mit selbstständig arbeitenden Funktionen.
Beispielsweise werden Mediendateien, die vom Synchronisationsordner gelöscht wurden, automatisch vom mobilen Gerät gelöscht. Das selbe Prinzip funktioniert problemlos in die andere Richtung. Aber auch hier hat Microsoft nicht den ganzen Spaß aus dem Programm entfernt. Manche Dateien werden nicht gelöscht und manchmal werden Alben auch in der Sammlung angezeigt, obwohl die Dateien schon vom Computer gelöscht wurden. Hier kommt wieder der User ins Spiel: Er muss herausfinden, warum manche Dateien gelöscht werden und manche nicht.
Auch Design-Mäßig lässt Zune nichts zu wünschen übrig.
Wie im nachfolgenden Screenshot gut zu sehen ist, verschmilzt das revolutionäre Metro-Design regelrecht mit dem Aero-Design von Windows 7.
Gleichzeitig setzt Zune farbliche Akzente, wie im Menüpunkt "quickplay" deutlich zu sehen ist:
Auch das abwechselnde Verwenden von "CAPS LOCK" und "vollständiger kleinschreibung" sorgt für ein ansprechendes Audio-Visuelles Erlebnis, dass der User garantiert nie vergessen wird.
Das waren nur einige der zahlreichen Features von Zune. Microsoft hat alles daran gesetzt, dieses Erlebnis an möglichst viele Menschen zu bringen, damit auch sie in den Genuss dieses Spektakels kommen können.
Zune bedeutet Spiel, Spaß und Spannung für jedermann. Egal ob alleine, zu zweit, oder mit der ganzen Familie.
So. Jetzt mal ehrlich:
@Microsoft: Wie zur Hölle kann man nur so eine Sch***e produzieren? Zune ist der letzte Dreck!
Wenn ich im Zug "mal eben schnell" ein paar Lieder auf's Handy kopieren will, dann fange ich in Sillian damit an und bin in Thal fertig.
Das liegt meistens daran, dass aus irgendeinem Grund Musikdateien nicht erkannt werden.
Dann muss man wieder ewig herumrätseln, warum das so ist.
Ich habe mal ein Archiv von 20 Liedern angehängt (Mist. Geht ja nicht, weil viel zu groß) , die alle auf die komplett gleiche Weise heruntergeladen wurden: Von Youtube mit dem DownloadHelper heruntergeladen und mit einem Konverter konvertiert. Es war sogar jedes mal die selbe Qualität, die ich heruntergeladen habe. Alle videos kommen von ein und dem selben Youtube-Account. Darum würde ich nicht sagen, dass es an der Quelle liegt.
Das einzige, was ich nachher noch geändert habe ist das Album, damit die Lieder am Handy sortiert werden und der Dateiname.
17 der 20 Dateien werden richtig angezeigt. Eine der 17 Dateien wird in zwei Alben gleichzeitig angezeigt (sie ist nur einmal vorhanden), die andern drei fehlen komplett.
Jetzt habe ich mal zum Testen nur die drei Dateien in den Synchronisationsordner kopiert, die vorher gefehlt haben.
Jetzt werden zwei Dateien angezeigt. Diese haben aber einen falschen Namen.
In den Dateieigenschaften gibt es diesen Titel nicht. Zune reimt sich da was zusammen.
Das ist echt zum Durchdrehen.
Warum muss Microsoft immer alles so kompliziert machen? Warum kann man nicht einfach ein Laufwerk unter "Computer" haben, in das man die Dateien hineinklatscht, und fertig?
Und kommt mir bitte nicht mit den Registrierungseinträgen wie "EnableLegacySupport". Das habe ich schon oft genug versucht, es hat aber nie geklappt.
Ich finde das von Microsoft echt schwach, dass man unbedingt die Software benötigt, um so etwas simples, wie eine Datei von A nach B zu kopieren, machen zu können.
Ich habe irgendwo gelesen, dass das bei Windows Phone 6.5 noch ging.
Ganz schwache Leistung, Microsoft. Ganz schwache Leistung!
Die Tage, an denen man als User Passiv vor dem Computer sitzt und nur konsumiert sind vorbei!
Microsoft hat ein völlig neues System entwickelt, den User mit ins Geschehen zu bringen.
Zune ermöglicht es dem User, aktiv die Software zu erleben. Es gibt immer neue Aspekte der Software zu entdecken. Ungeahnte Verhaltensweisen müssen ergründet werden. Zune ist die richtige Software für alle Abenteurer und Forscher.
Früher wurde das Windows Phone - wie viele tragbare Audio- und Videowiedergabegeräte - als Laufwerk unter "Computer" angezeigt. Der User konnte seine Mediendateien durch Kopieren in die entsprechenden Ordner in diesem Laufwerk mit dem Gerät synchronisieren.
Microsoft ist aber der Meinung, dass diese Methode viel zu langweilig ist, und den User zu wenig fordert. Deshalb hat Microsoft eine völlig neue, noch nie dagewesene, revolutionäre Software entwickelt, mit der der User seine Mediendateien synchronisieren kann.
Damit der User gefordert wird, wurden kleine Hürden eingebaut.
Beispiele hiefür wären:
Zune erlaubt es nicht, verlustfreie Bilddateien wie PNG-Dateien zu synchronisieren. Es erlaubt nur JPEG-Dateien.
Dadurch muss der User eine Möglichkeit finden, alle Bilder, die vom JPEG-Format abweichen, zu konvertieren. Durch die entstehenden Verluste, muss der Benutzer den idealen Weg für jede einzelne Datei finden, sie möglichst verlustfrei abzuspeichern. Das bedeutet Langzeitspaß für die ganze Familie!
Eine weitere Hürde wurde bei der Musik-Synchronisation eingebaut. Manchmal werden Audio-Dateien, die sich im Synchronisationsordner befinden, nicht im Menüpunkt "sammlung" angezeigt. Der User ist gefordert, herauszufinden, warum die Dateien nicht angezeigt werden.
Hier ein kleiner Spoiler:
Um fehlende Audio-Dateien anzeigen zu lassen, muss wie folgt vorgegangen werden:
Das ist nur eine Teillösung. Denn wenn der User zu viele Alben gleichzeitig neu hinzufügt, werden viele nicht in der Auswahl angezeigt. Und manchmal fehlen dann einige Dateien in der Liste. Das verhindert, dass der Rätselspaß zu schnell zu ende ist. Der User muss herausfinden, worin der Unterschied zwischen einer angezeigten Datei und einer fehlenden Datei besteht.
- Wechseln Sie zum Menüpunkt "quickplay".
- Wählen Sie das fehlende Album aus. Sie werden nun musikalisch von Ihrer Musik auf Ihrem Abenteuer begleitet.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Eintrag in der Liste, die sich rechts unten befindet.
- Klicken Sie auf "In Sammlung anzeigen".
- ????
- Profit!
Das ist nur eine Teillösung. Denn wenn der User zu viele Alben gleichzeitig neu hinzufügt, werden viele nicht in der Auswahl angezeigt. Und manchmal fehlen dann einige Dateien in der Liste. Das verhindert, dass der Rätselspaß zu schnell zu ende ist. Der User muss herausfinden, worin der Unterschied zwischen einer angezeigten Datei und einer fehlenden Datei besteht.
Zune belohnt den User für seine erfolgreich abgeschlossenen Herausforderungen mit selbstständig arbeitenden Funktionen.
Beispielsweise werden Mediendateien, die vom Synchronisationsordner gelöscht wurden, automatisch vom mobilen Gerät gelöscht. Das selbe Prinzip funktioniert problemlos in die andere Richtung. Aber auch hier hat Microsoft nicht den ganzen Spaß aus dem Programm entfernt. Manche Dateien werden nicht gelöscht und manchmal werden Alben auch in der Sammlung angezeigt, obwohl die Dateien schon vom Computer gelöscht wurden. Hier kommt wieder der User ins Spiel: Er muss herausfinden, warum manche Dateien gelöscht werden und manche nicht.
Auch Design-Mäßig lässt Zune nichts zu wünschen übrig.
Wie im nachfolgenden Screenshot gut zu sehen ist, verschmilzt das revolutionäre Metro-Design regelrecht mit dem Aero-Design von Windows 7.
Gleichzeitig setzt Zune farbliche Akzente, wie im Menüpunkt "quickplay" deutlich zu sehen ist:
Auch das abwechselnde Verwenden von "CAPS LOCK" und "vollständiger kleinschreibung" sorgt für ein ansprechendes Audio-Visuelles Erlebnis, dass der User garantiert nie vergessen wird.
Das waren nur einige der zahlreichen Features von Zune. Microsoft hat alles daran gesetzt, dieses Erlebnis an möglichst viele Menschen zu bringen, damit auch sie in den Genuss dieses Spektakels kommen können.
Zune bedeutet Spiel, Spaß und Spannung für jedermann. Egal ob alleine, zu zweit, oder mit der ganzen Familie.
So. Jetzt mal ehrlich:
@Microsoft: Wie zur Hölle kann man nur so eine Sch***e produzieren? Zune ist der letzte Dreck!
Wenn ich im Zug "mal eben schnell" ein paar Lieder auf's Handy kopieren will, dann fange ich in Sillian damit an und bin in Thal fertig.
Das liegt meistens daran, dass aus irgendeinem Grund Musikdateien nicht erkannt werden.
Dann muss man wieder ewig herumrätseln, warum das so ist.
Das einzige, was ich nachher noch geändert habe ist das Album, damit die Lieder am Handy sortiert werden und der Dateiname.
17 der 20 Dateien werden richtig angezeigt. Eine der 17 Dateien wird in zwei Alben gleichzeitig angezeigt (sie ist nur einmal vorhanden), die andern drei fehlen komplett.
Jetzt habe ich mal zum Testen nur die drei Dateien in den Synchronisationsordner kopiert, die vorher gefehlt haben.
Jetzt werden zwei Dateien angezeigt. Diese haben aber einen falschen Namen.
In den Dateieigenschaften gibt es diesen Titel nicht. Zune reimt sich da was zusammen.
Das ist echt zum Durchdrehen.
Warum muss Microsoft immer alles so kompliziert machen? Warum kann man nicht einfach ein Laufwerk unter "Computer" haben, in das man die Dateien hineinklatscht, und fertig?
Und kommt mir bitte nicht mit den Registrierungseinträgen wie "EnableLegacySupport". Das habe ich schon oft genug versucht, es hat aber nie geklappt.
Ich finde das von Microsoft echt schwach, dass man unbedingt die Software benötigt, um so etwas simples, wie eine Datei von A nach B zu kopieren, machen zu können.
Ich habe irgendwo gelesen, dass das bei Windows Phone 6.5 noch ging.
Ganz schwache Leistung, Microsoft. Ganz schwache Leistung!
"Luckily luh... luckily it wasn't poi-"
-- Brady in Wonderland, 23. Februar 2015, 1:56
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-- Brady in Wonderland, 23. Februar 2015, 1:56
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