Hall zusammen,
vor knapp einer Woche habe ich schonmal einen Thread hier aufgemacht #mce_temp_url#, und wie bereits angedroht habe ich jetzt noch einige, weitere Fragen zu meinem kleinen Projekt (Da ich gerade gemerkt habe, dass der Text doch etwas länger wurde, hoffe ich, ich bin noch im richtigen Forum, falls nein, bitte verschieben).
Zuerst sollte ich vielleicht etwas weiter ausholen und darlegen, was ich eigentlich vor habe. Und zwar möchte ich einen Prototypen für ein kleines System erstellen, dass eine Art Workflow-Verwaltung bietet. Konkret sieht das ganze so aus, dass ich verschiedene Anwendungsfälle habe, die in Teilen auch die gleichen Schritte durchlaufen wie andere Anwendungsfälle. In jedem Workflow wird dabei ein Objekt bearbeitet, einfach gesagt z.b. ein Auto, Flugzeug, Schiff, was auch immer. Der Anwender wird dabei durch die einzelnen Bearbeitungsprozesse geleitet, wie bei einem Assistenten so üblich. Der Anwender soll auch einen laufenden Workflow pausieren können, zurück zur Übersicht gelangen, und einen weiteren Workflow starten können.
Soweit dann mal mein Konzept:
Ich habe bereits eine Access Datenbank, die Vorlagen für die bearbeiteten Objekte (Also eigentlich eher Klassen, wenn man sich OOP-Terminologie bedient) liefert, diese müsste ich also auf jeden Fall einbinden. Diese "Klassen" werden durch den Assistenten dann quasi instanziert und als Objekte ebenfalls in einer Datenbank gespeichert. Daneben brauche ich wohl noch etwas zur Verwaltung der Workflow-Definitionen und Workflow-Instanzen. Über Sachen wie Benutzer/Rollenverwaltung habe ich mir auch bereits Gedanken gemacht, allerdings wird die Umsetzung dann wohl zu aufwändig und dieses Feature wird wohl nur rudimentär ausgeprägt sein.
Wie bereits im anderen Thread angesprochen, habe ich mich jetzt dazu entschlossen - falls das ganze so durchführbar ist - die Benutzerführung auf TabControls mit ausgeblendeten Tabs aufzubauen. Da ich verschiedene Workflows in dem Programm unterbringen muss, die auch teilweise die gleichen Schritte erfordern, hab ich mir überlegt, in einer Datenbank die Defintionen für die einzelnen Workflows zu hinterlegen, diese dann zur Laufzeit auszulesen, sobald der Anwender einen neuen Ablauf startet und dadurch die entsprechenden Tabs anzuwählen ("Als Erstes kommt Schritt A, zweitens Schritt B, drittens Schritt C etc.")
Und jetzt noch ein paar Verständnisfragen:
Fragen über Fragen...
Das ganze soll, wie bereits gesagt, ein Prototyp sein. Ich bin selber kein Softwareentwickler. Mich würde nur gerne interessieren, wie ich das ganze jetzt am besten angehe, und ob das Konzept so überhaupt Sinn macht. Mir schwirren nur momentan zahllose Ideen und Gedanken durch den Kopf, da würde ich gern noch mal andere Meinungen hören.
vor knapp einer Woche habe ich schonmal einen Thread hier aufgemacht #mce_temp_url#, und wie bereits angedroht habe ich jetzt noch einige, weitere Fragen zu meinem kleinen Projekt (Da ich gerade gemerkt habe, dass der Text doch etwas länger wurde, hoffe ich, ich bin noch im richtigen Forum, falls nein, bitte verschieben).
Zuerst sollte ich vielleicht etwas weiter ausholen und darlegen, was ich eigentlich vor habe. Und zwar möchte ich einen Prototypen für ein kleines System erstellen, dass eine Art Workflow-Verwaltung bietet. Konkret sieht das ganze so aus, dass ich verschiedene Anwendungsfälle habe, die in Teilen auch die gleichen Schritte durchlaufen wie andere Anwendungsfälle. In jedem Workflow wird dabei ein Objekt bearbeitet, einfach gesagt z.b. ein Auto, Flugzeug, Schiff, was auch immer. Der Anwender wird dabei durch die einzelnen Bearbeitungsprozesse geleitet, wie bei einem Assistenten so üblich. Der Anwender soll auch einen laufenden Workflow pausieren können, zurück zur Übersicht gelangen, und einen weiteren Workflow starten können.
Soweit dann mal mein Konzept:
Ich habe bereits eine Access Datenbank, die Vorlagen für die bearbeiteten Objekte (Also eigentlich eher Klassen, wenn man sich OOP-Terminologie bedient) liefert, diese müsste ich also auf jeden Fall einbinden. Diese "Klassen" werden durch den Assistenten dann quasi instanziert und als Objekte ebenfalls in einer Datenbank gespeichert. Daneben brauche ich wohl noch etwas zur Verwaltung der Workflow-Definitionen und Workflow-Instanzen. Über Sachen wie Benutzer/Rollenverwaltung habe ich mir auch bereits Gedanken gemacht, allerdings wird die Umsetzung dann wohl zu aufwändig und dieses Feature wird wohl nur rudimentär ausgeprägt sein.
Wie bereits im anderen Thread angesprochen, habe ich mich jetzt dazu entschlossen - falls das ganze so durchführbar ist - die Benutzerführung auf TabControls mit ausgeblendeten Tabs aufzubauen. Da ich verschiedene Workflows in dem Programm unterbringen muss, die auch teilweise die gleichen Schritte erfordern, hab ich mir überlegt, in einer Datenbank die Defintionen für die einzelnen Workflows zu hinterlegen, diese dann zur Laufzeit auszulesen, sobald der Anwender einen neuen Ablauf startet und dadurch die entsprechenden Tabs anzuwählen ("Als Erstes kommt Schritt A, zweitens Schritt B, drittens Schritt C etc.")
Und jetzt noch ein paar Verständnisfragen:
- Ich habe mich bereits etwas in DataSets eingelesen. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind das quasi VB-interne Repräsentationen von angeschlossenen Datenbanken (wobei die Datenbanken nicht unbedingt nötig sind, es kann auch nur intern damit gearbeitet werden)?!
- SqlDataAdapter stellen dann die Verbindung zwischen Datenbanken und DataSets her?
- Heißt das, ich führe über die DataAdapter SQL-Abfragen aus, welche die DataSets mit Daten befüllen, welche wiederum mit Steuerelementen verknüpft sind, die diese Daten dann anzeigen/sie bearbeiten lassen?
- Designe ich erst mein DataSet im VS und verknüpfe dieses dann mit der Datenbank oder anders herum? Geht auch beides? (Nachdem ich bereits eine Datenbank voll mit Daten habe)
- Noch konkret eine Frage: Die Datenbank, die mir bereits befüllt zur Verfügung steht (Access 2007) enthält berechnete Werte. Gibt es dabei Probleme mit VS 2010? Ich kann zu dieser nämlich nicht verbinden, wenn die betroffene Tabelle enthalten ist, und bekomme einen Fehler "unrecognized database format"
Fragen über Fragen...
Das ganze soll, wie bereits gesagt, ein Prototyp sein. Ich bin selber kein Softwareentwickler. Mich würde nur gerne interessieren, wie ich das ganze jetzt am besten angehe, und ob das Konzept so überhaupt Sinn macht. Mir schwirren nur momentan zahllose Ideen und Gedanken durch den Kopf, da würde ich gern noch mal andere Meinungen hören.