Bytevariablen

  • VB.NET

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von optz.

    optz schrieb:

    wenn ich dann bt1.tostring schreibe steht in der textbox Systhem.Byte[]...
    Wie gesagt: Bytes sind Zahlen, keine Buchstaben - das musst du kapieren.

    Eine Textbox kann nur Buchstaben-Ketten darstellen - "Strings".
    Deine Fehl-Ausgabe rührt daher, dass du fortgesetzt gegen Option Strict On! verstößt, denn damit wäre bereits der Versuch, ein Byte-Array in einer Textbox darzustellen, vereitelt, sodass du schneller kapieren könntest, dass Zahlen keine Buchstaben sind, und Byte-Arrays keine Strings.
    Zeig vor allem mal einen Auszug aus deiner Datei. Ich bezweifel stark, dass du da Binärdaten (schau dir mal eine .exe-File im Notepad an, das sind Binärdaten) einlesen willst - viel eher 'ganz normalen Text' wie ich ihn hier auch schreiben, nur eben statt Buchstaben Zahlen.
    Und was daraus werden soll wäre interessant zu sehen^^
    @optz:

    RodFromGermany schrieb:

    Mach einfach mal ein Beispiel wie es im günstigsten und im ungünstigsten Fall aussehen kann und was da jeweils angezeigt werden soll.
    Falls Du diesen Code kopierst, achte auf die C&P-Bremse.
    Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch :!:
    Ein guter .NET-Snippetkonverter (der ist verfügbar).
    Programmierfragen über PN / Konversation werden ignoriert!
    also ich mochte aus der originalversion (von einem lied) mit der instrumentalversion (vom gleichen lied ) vergleichen
    und dann die stimmer also die unertsiede raussuchen...

    ich weiß das auch qualitaetsunterschiede ( wie rauschrn ode so ) der lieder und andere faktoren rausgefiltert werden


    ich hab jetu option Strict On an
    danke fuer den tip

    optz schrieb:

    also ich mochte aus der originalversion (von einem lied) mit der instrumentalversion (vom gleichen lied ) vergleichen
    und dann die stimmer also die unertsiede raussuchen...
    Mal sehen, ob ich Dich richtig verstanden habe.
    Du hast 2 AudioStreams (Version 1 und Version 2), diese möchtest Du auf eine geeignete Art und Weise vergleichen.
    Ich als Softwareentwickler, Hobbymusiker und Schallplattendigitalisierer sage Dir da ganz klipp und klar:
    Hände weg, Du hast ja gar keine Ahnung, auf was Du Dich da einlässt.
    Wie alt bist Du?
    Über welche Programmiererfahrung verfügst Du?
    Bist Du etwas mehr als durchschnittlich musikalisch?
    Was weißt Du über Fourieranalyse?
    Falls Du diesen Code kopierst, achte auf die C&P-Bremse.
    Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch :!:
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    Vielleicht mal als Anregung zum Nachdenken (nicht unbedingt programmieren):
    Nimm Dir eine Wave-Datei und kopiere sie.
    Editiere eine und überlagere sie mit einem reinen Sinuston.
    Nun bestimme die Differenz beider Dateien, da müsste "Rainer Sinuston" :thumbsup: rauskommen.
    Falls Du diesen Code kopierst, achte auf die C&P-Bremse.
    Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch :!:
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    optz schrieb:

    is doch so oder ?
    So isses.
    Wenn nun die Stones einen Beatles-Titel nachspielen und Du willst den Unterschied feststellen, ist das Ding von a-z unterschiedlich, allein deshalb, weil sie verschieden lang sind, weil die Stones-Gitarren anders verstärkt werden als die der Beatles, weil Mick Jagger anders klingt als John Lennon usw.
    Falls Du diesen Code kopierst, achte auf die C&P-Bremse.
    Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch :!:
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    optz schrieb:

    also ich mochte aus der originalversion (von einem lied) mit der instrumentalversion (vom gleichen lied ) vergleichen
    und dann die stimmer also die unertsiede raussuchen...
    Es gibt Dinge, die kann ein Computer viel besser als ein Mensch (Rechnen, Daten verarbeiten).
    Andere Dinge kanner viel schlechter.
    Zu letzterem gehört das Erkennen von Stimmen oder die Geräusch-Analyse nach menschlich-musikalischen Gesichtspunkten.
    Derlei Muster-Erkennung ist ein extrem anspruchsvolles Gebiet inne Programmierung, und vlt. ist auch einfach die Hardware-Architektur heutiger Computer dafür prinzipiell ungeeignet.
    Also was eine CPU mit noch so vielen Kernen, und sonstwie getaktet da zuwege bringt, das mag noch in 20 Jahren nicht an die Leistung der zig-millionen Synapsen im menschlichen Gehirn heranreichen.

    Vlt. täusche ich mich auch, und es finden sich listenreiche Algorithmen wie die Fourier-Analyse oder schlimmeres, mit denen man grad bei der Geräusch-Analyse was reißen kann.
    Aber du programmierst das mit Sicherheit nicht ;)

    optz schrieb:

    und das selbe vom selben interpret
    Das sind 2 disjunkte Aufnahmen, also verschieden von a bis z.
    Oder haben die im Studio mit einem aufgenommenen Material eine Gesangsvariante und eine Instrumentalvariante gemischt? Glaube ich nicht.
    Falls Du diesen Code kopierst, achte auf die C&P-Bremse.
    Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch :!:
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