Sharpex2D 1.3.0 | 2D Game Framework
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Ich habe auch nur Dx11. Ich weiß also nicht warum das bei dir nicht funktioniert.. -
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ThuCommix schrieb:
Ich habe auch nur Dx11
Nein, Windows 8 hat DX11.1, Windows 8.1 hat DX11.2.
| Keine Fragen per PN oder Skype. -
Im Prinzip völlig egal was ich habe, da ich die DX11 Libs verwendet habe und nicht DX11_1
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Das wäre aber in der Tat sehr interessant, aber gut möglich. Wir werden sehen würde ich sagen
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@timmi31061:
Der DirectXRenderer benötigt mindestens Windows 7 SP1 + microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=36805 -
Hi,
gibt es einen Grund, warum du für Winkel Grad und nicht Bogenmaß benutzt? AFAIK benutzt so ziemlich jeder das Bogenmaß.
Ansonsten macht die Library nen guten Eindruck, auch wenn ich das Initialisieren des Hauptfensters etwas merkwürdig finde (habe 15 Minuten gebraucht, um ein Fenster zu haben, auf dem ich malen kann).
Habe es jetzt so gelöst:
Soll das so sein?
Noch was, was aber nichts mit deiner Library zu tun hat aber du vielleicht trotzdem weißt:
Wie Programmiert man vernünftig unabhängig von der Auflösung? Das, was ich da mache, fühlt sich ziemlich hacky an.
Am Ende möchte ich das Spiel in mehreren Auflösungen und eventuell auch Seitenverhältnissen spielen können.
nikeeeVon meinem iPhone gesendet
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Wie meinst du das mit Bogenmaß, wüsste nicht wo ich Winkel verwende? Du könntest einfach ein normales WinForms Projekt machen und dann im Form_Shown initialisieren. RenderTarget.Default() benutzt dann das StandardHandle. Wenn man es so macht, beträgt die Initialisierung nur 2 Zeilen
Puh, so genau weiß ich das gar nicht, ich glaube da werden die Texturen nur entsprechen gescaled.. -
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Meinst du so wie in einem Beispiel, das du bei den Tutorials beigelegt hast? Das habe ich gleich geschlossen, als ich imThuCommix schrieb:
Du könntest einfach ein normales WinForms Projekt machen und dann im Form_Shown initialisierenForm_Showndie ZeilenOpacity = 0;undShowInTaskbar = false;gesehen habe.
Ja, das an sich ist ja gar nicht das Problem, eher das Positionieren von Dingen auf dem Bildschirm inklusive der Interaktion mit diesen (Kollisinserkennung usw). Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man das "skaliert", es ungenau werden könnte. Erfahrung habe ich damit natürlich nicht.ThuCommix schrieb:
da werden die Texturen nur entsprechen gescaled..
Na bei der Funktion, die ich bei jeder Gamelibrary gleich als erstes ausprobiere:ThuCommix schrieb:
Wie meinst du das mit Bogenmaß, wüsste nicht wo ich Winkel verwende?DrawArc.
Wie genau?Laesst sich leicht mit ner Transformationsmatrix loesen
Wenn ich nur den Grafik-Output transformiere, kann es ja sein, dass manche Auflösungen z. B. nicht ausreichen, um überhaupt alles zu machen. Wenn ich im Kern mit 800x600 arbeite, jemand aber 400x200 hat, sieht es dann durch die Output-Transformation "richtig" aus, dann wird der Input (z. B: Mauszeiger) noch auf 800x600 aufgelöst. Das bedeutet, dass jemand einen Button bei {500, 700} zwar einwandfrei sehen, aber nicht mit der Maus bedienen kann, weil seine echte Auflösung nur bis 400x200 geht.
Wenn man dann auch noch den Input irgendwie transformiert, kann ich mir gur vorstellen, dass bei einer Interpolation diverse Nebeneffekte auftauchen, wie z.B., dass Kollisionen von Maus + Entity ungenauer ausfallen.
Edit:
Offenbar machen es aber welche so (Output/Input-Transformation):
jskiles1.wordpress.com/2012/09…nt-2d-rendering-in-xna-4/
jvanrij.com/simple-xna-resolution-independence/
Das geht gut?!?Von meinem iPhone gesendet
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Die Transformation wird durch eine Matrix dargestellt. Diese lässt sich auch ganz einfach auf die Cursorposition anwenden.
Oder du gehts einen anderen Ansatz und normierst alle Koordinaten auf einen Bereich zwischen 0 und 1, gleiches mit der Mausposition. Dann brauchst du nur hoch zu skalieren und fertig. -
Genau dabei befürchte ich, dass wirklich heftige Ungenauigkeiten auftreten können. Man stelle sich nur mal vor, jemand spielt ein 480x600-Spiel auf einem 4k-Display im Vollbild (mit 4k-Auflösung). Das sollte den gleichen Effekt haben wie beim Vergrößern eines Bildes - nur halt auf die "Schärfe" der Koordinaten bezogen. Umgekehrt (also beim runterskalieren) sollte man da den umgekehrten Effekt haben.
Bei dem mit dem "zwischen 0 und 1" hätte ich noch viel mehr angst, dass das nicht hinhaut - gerade wenn man mit floats (also dem Datentyp) arbeitet, die ansich ja schon relativ ungenau sind. Ob da eine 7-stellige Genauigkeit reicht, kann ich aber nicht sagen. Habe ich wie gesagt keine Erfahrung mit.
Hättest du zu beiden eventuell mal ein Beispiel parat? Ich würde das gerne mal untersuchen.Von meinem iPhone gesendet
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Floats sind mehr als genau genug. Auch mit Kantenglättung wirst du bereits bei Abweichungen in der zweiten Nachkommastelle keinen Unterschied mehr erkennen, es gibt halt nur ganze Pixel. Es macht übrigens keinen Unterschied, ob du in einem Großen Zahlenbereich (z.B. zwischen 0 und 1.000) arbeitest, oder alles auf 0-1 normierst, die Stellen, die du vorne bekommst, verlierst du hinten und umgekehrt. Das entspricht nämlich nur einer Änderung im Exponenten, und die beeinflusst die Genauigkeit nicht (tatsächlich sollten Werte zwischen 0 und 1 sogar am genausten sein, weil das die interne Darstellung eines float ist, und dementsprechend keine Rundungsfehler für etwaige Normierungen entstehen).
Das zweite verwendet die UI-Komponente aus GameUtils, und ich konnte bisher keine Probleme feststellen, auch komplexere Sachen wie Scrollbars funktionieren sogar besser als unter Winforms.
Für die Matrix-Version hab ich gerade kein Beispiel, hab das noch nicht umgesetzt, ich bin aber gerade an was großem dran, da werde ich das dann so machen (wird noch lange dauern).
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