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    Täte ich nicht empfehlen. In Wpf sollte man seine Anwendung nach dem MVVM-Pattern aufbauen. Das ist im Wesentlichen auf der einen Seite ein Datenmodell der Anwendung - ein System von Klassen, die sich prinzipiell so verhalten, wie der Geschäftsvorgänge, den du abbilden willst. Und dann eine Xaml-Oberfläche, die an dieses Datenmodell bindet (und dadurch die Geschäftsvorgänge sichtbar macht). Normalerweise braucht man auch deutlich mehr Differenzierung, als nur links die Liste der Tabellen, rechts…

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    Zitat von ErfinderDesRades: „Achso - und dann arbeitet Wpf nicht in brauchbarer Weise mit DataTables zusammen. Du müsstest EF verwenden.“Diese Aussage würde ich gerne zurücknehmn/relativieren. Wenn du tatsächlich an keiner Stelle direkt an Model-Klassen binden willst (und damit NoFears Wpf-Prinzipien folgst), sondern ausschliesslich an händisch gecodete Viewmodel-Klassen, dann ist die gewählte Daten-Zugriffs-schicht denn doch egal, also da kannst du was nehmen, mit dem du gut klarkommst - das ka…

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    Zitat von Amro: „Ich glaub jeder muss in WPF seinen eignen Weg gehen um zu lernen, gerade weil WPF so Umfangreich ist.“Nö - soner Beliebigkeits-Denke täte ich mich nicht anschließen. Wpf ist auf ein paar Konzepte hin designed, und die sollte man auch kennen und anwenden, sonst wird das Ergebnis in verschiedenen Hinsichten minderwertig:- Viewmodel getrennt vom View - Gui-Databinding ans Viewmodel - Binding-Picking - DesignTime-Datenvorschau Das sind wesentliche Wpf-Features, die man kennen und in…