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    @Carbonunit: Statt VB.NET-Quellcode (15 Zeilen) macht man heutzutage ungefähr sowas: VB.NET-Quellcode (14 Zeilen) Hat auch den Vorteil, dass man nicht den Rückgabe-Errorcode immer stufenweise weitergeben muss (ReadOutTheFollowingFile -> Test -> Prozedur, die "Test" auruft, sondern diejenige Prozedur fängt die Exception ab, die damit was anfangen kann bzw. wo man die Ex sinnvoll abarbeiten kann. Und wenn sich keiner drum kümmert, kümmert sich der Compiler mit nem Absturz drum.

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    Zitat von Steppenpferd: „Nein Explizit Deklarieren ist klar, ist also doch nicht klar was in dem Post gemeint ist.“eh, was? In dem Post war gemeint, dass der Benutzer singu eine lokale oder globale Variable deklariert, also erstmal dem Programm bekannt gibt, und dass er dabei das Präfix loc oder glob verwendet, also z.B.: VB.NET-Quellcode (3 Zeilen) Ich habe das lange Zeit auch gemacht - bis ich erkannt habe: Wer sowas braucht, macht meistens einen Designfehler. Denn wer sich selbst klarmachen m…