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Zitat von domainix: „(...) Bin aber empfänglich für Gegenargument (...)“ Diese Arbeit muss man schon selbst erledigen und sich nicht immer der anderen bedienen oder es von ihnen fordern, wenn man irgendeine Änderung bei sich selbst herbeiführen möchte. Die Gründe und Argumente – was auch immer das sein soll oder heißen mag – für dieses oder jenes muss man auch selbst finden. Darüberhinaus ist möglicherweise der Ansatz, irgendetwas „wechseln zu wollen oder zu müssen” nicht optimal oder gar subopt…
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Ich weiß nicht, was leichter ist, von VB6 auf vb.NET oder von WinForms auf WPF etwas zu portieren – ich schreibe gerade „nur” 12.000 selbstgeschriebene Zeilen von WinForms auf WPF um und es kommt mir teileweise so vor, als wenn ich es neu schreiben müsste/würde. Dabei ist das eh nur ein Bruchteil dessen, was man später als ein ganzes Programm nennen kann, weil ich in WinForms mit der Grafik mit normalen Mitteln nicht mehr rauskitzeln konnte – PictureBoxen haben zwei Schichten, wenn man damit aus…
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Zitat von domainix: „(...) Es gibt absolut NICHTS in VB.NET, was in VB6 nicht zu realisieren wäre (...)“Wenn diese Behauptung mit einer entsprechenden Zusatzinformation so wie im Beispiel unten ausgestattet worden wäre, wäre es deutlich stimmiger, so kann man höchstens nur darüber schmunzeln. Wenn das so eine Art Provokation oder Aufmischen der vb.NET-Gemeinschaft sein sollte, dann muss ich leider feststellen, dass sie... nicht wie eine Bombe eingeschlagen hat : ) Das Beispiel: „[Von dem, was ic…
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Rotieren in Echtzeit unter Beachtung des Hintergrundes, der Transparenz und Reihenfolge in der Z-Achse aller anderen Objekte auf dem Tisch und mit einer freigewählten mathematischen Formel – wie beispielsweise Beschleunigung, Abbremsung oder Oszillation – kann das Ding mit geschriebenen 10-15 Zeilen Code aber nicht, wenn man draufklickt? Genau in solchen Momenten, in denen man solche Sachen selbst zum Laufen und Bewegen bringen kann, weiß man, was einem entgeht oder entgangen wäre, wenn man in a…
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Solche Geschichten erinnern mich manchmal an die Sehnsucht und das Nachtrauern der Elektronenröhren im fortgeschrittenem Siliziumzeitalter durch ältere Herren, die sich in ihrem Leben mit Elektrik/Elektronik beschäftigt haben. Elektronenröhren an sich waren als Meilenstein in der Entwicklung sehr wichtig und man kann mit ihnen noch heute tolle Dinge bauen – einfache Radios, Verstärker, Plattenspieler, Mess- und Anzeigegeräte usw; möchte man jedoch etwas komplexeres damit abbilden – wie beispiels…
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Bei digitalen Ansammlungen ist es selbstverständlich deutlich einfacher etwas Hinterlassenes zu zerstören, zu beseitigen oder es aufzuräumen als es bei physischen Dingen der Fall ist – man drückt den entsprechenden Knopf, die 500GB- oder 4TB-Festplatte wird aus dem Gerät herausgeholt und gelöscht oder der gesamte PC landet dort, was man heutzutage als Recycling nennen darf – in 50 Jahren wird man darüber nur schmunzeln oder mit dem Kopf schütteln, wie heute die Dinge recycelt wurden. Einem WebCo…