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Hallo Leute, ich erstelle eine MSI für mein Projekt mit dem Setup Project. Wenn ich ein Update veröffentliche, dann tut der Installer "fast" was er soll: alle neuen Dateien werden ersetzt. Jetzt das Problem: Starten man den aktuellen Installer, dann verhält er sich so als wäre es eine Neuinstallation. Beispielsweise wird der ursprüngliche Installationspfad nicht erkannt, sondern der von mir hinterlegte angenommen. Weiterhin sind nach dem "Update" Verknüpfungen (zeigen auf meine exe) ungültig, da…

Bin jetzt ein Stück weiter...... Ich habe zuum debuggen VIELE Labels hinzugefügt um den Verbindungsstatus und die Daten zu überwachen. Die einzelnen Sockets bauen richtigerweise die Verbindung zur Gegenseite auf. Der "init" vom Server kommt bei allen an. Danach kommen aber die Daten vom Server nur noch beim zuerst initialiserten Socket an. Und jetzt ganz kurios: alle ca 30 Sekunden bekomme ich ein transport-error vom Socket auf jedem Socket. Anschließend läuft der reconnect und das ganze beginnt…

Warum es so ist weiß ich nicht. Das ist ja mein Problem..... Dispose macht keinen Sinn, da die WebSockets gleichzeitig laufen sollen. Das heißt es wird kein WebSocket verworfen bevor der nächste aufgebaut wird. Die WebSockets werden mittels Threading fast zeitgleich erstellt

Das ist schon klar. Siehe Post #1: VB.NET-Quellcode (2 Zeilen)

Das geht leider nicht. Der Server erwartet initial einen Emmit mit den Zugangsdaten und übermittelt dann in Echtzeit die Daten. Somit müsste ich auf dem Socket permanent die Zugangsdaten ändern was gegen eine Nutzung von WebSocket spricht. Ich nutze den WebSocket um Meldungen vom Server zu empfangen und zu verarbeiten.

Es geht um diese: github.com/Quobject/EngineIoClientDotNet Habe ich per Nuget im Projekt installiert. Das Projekt wird aber nich weiter entwickelt weswegen ich jetzt keine andere Lib einbinden will.

Ich nutze eine externe DLL für die Kommunikation zu einem nodJS WebSocket. Alle instanzierten Sockets sollen mit der gleichen Gegenstelle kommunizieren -> allerdings verschiedene Zugangsdaten um verschiedene Daten abzurufen und zu visualisieren.

Post #1 war da mein Fehler. Sorry. Property irgendwas spiegelt die Daten wider, welche durch den WebSocket empfangen werden. irgendwas ist vom Typ eine eigene Klasse mit weiteren Propertys. Alle zugänglichen Daten sind aber in den jeweiligen Klassen als Public definiert und nicht mittels Dim in einer Sub bzw. Function. Meine Vermutung geht aktuell aber in eine andere Richtung: ich verwende eine fertige Lib für den WebSocket und vermute dass in dieser das Problem liegt. Vermutlich wird dort eine …

Der WebSocket ist in ClientSocket so definiert: VB.NET-Quellcode (9 Zeilen)

Grundsätzlich wird bei ClientSocket.New der WebSocket initialisiert und sonst nichts. Der WebSocket hat Events auf welche in ClientSocket gewartet wird.

Hallo, ich arbeite derzeit an einer Anwendung, welche mit verschiedenen Zugangsdaten mehrere Verbindung zu einem WebSocket-Server (gleicher Server) aufbauen soll. Der WebSocket ist in einer eigenen Klasse (Class WebSocket). Weiterhin existiert eine Klasse (Class SocketClient), welche den WebSocket instanziert und verschiedene Werte zugänglich machen soll. Nun zu meinem Problem: instaziere ich 2 oder mehr Klassen SocketClient, dann nehmen alle Instanzen die Werte der letzten SocketClient an. Ist …

So sieht das ganze extem abgespeckt aus: VB.NET-Quellcode (62 Zeilen) Rufe ich dann irgendwo in meinem Programm VB.NET-Quellcode (1 Zeile) auf wird mir genau die gleiche GUID angezeigt wie wenn ich VB.NET-Quellcode (1 Zeile) aufrufe. EDIT: Problem gefunden.... Ich habe beim Zugriff auf das Dictionary im Key die monitorID nicht gesetzt und somit war diese immer bei 1. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.....

VB.NET-Quellcode (49 Zeilen)

So.... Das Problem ist doch nicht behoben. Egal wie ich die Instanzierung aufrufe: es wird immer wieder auf das "erst geladene Plugin" zurück gegriffen. Selbst wenn ich die DLL 2 mal lade (die komplette Sub doppelt aufrufe) macht das keinen Unterschied. Irgendwie wird immer wieder auf das erste Plugin referenziert. Gepseichert werden die Plugins inzwischen in einem Dictionary (Of String, Of Plugin) Jemand eine Lösung?

ICloneablewar der richtige Tip: VB.NET-Quellcode (3 Zeilen) Jetzt funktioniert es so wie es soll. Das PluginInterface sieht jetzt so aus: VB.NET-Quellcode (13 Zeilen)

Plugin-System: kein fertiges. Das Laden der Plugins habe ich oben gepostet. Die geladenen Plugins landen in einer List(Of IalarmPlugins). Über diese Liste greife ich dann darauf zu.

Genau das möchte ich ja nicht...... Es muss doch irgendwie möglich sein ein Plugin dynamisch zu klonen oder ähnliches.

Zeile 28 in meinem letzten geposteten Code bringt aber leider nichts.... Wenn ich beim anlegen des Plugin im TreeView diesen Code ausführe VB.NET-Quellcode (1 Zeile) ändert das gar nichts. Der Verweis bleibt dennoch auf das erst geladene Plugin bestehen. Das Plugin wird somit nicht mehrfach geladen.

VB.NET-Quellcode (32 Zeilen) Das funktioniert ja soweit. Entscheidend ist aber das "Neuanlegen" des Plugins im TreeView. An genau dieser Stelle müsste ich eine neue Instanz des Plugins erstellen - aber wie?

Hallo Leute, ich arbeite aktuell an einer Software, welche Plugins läd. Nun möchte ich aber das gleiche Plugin mehrfach instanzieren. Jegliche Versuche sind bisher gescheitert. Mein PluginInterfaace sieht so aus: VB.NET-Quellcode (10 Zeilen) Die Plugins werden nach Bedarf einem TreeView hinzugefügt: VB.NET-Quellcode (3 Zeilen) Das TreeView speichere ich so: VB.NET-Quellcode (29 Zeilen) //Der Quellcode ist auf das nötigste reduziert und die Variablen für diese Zwecke angepasst Das Plugin selbst s…

So...... Nach einigen Überlegungen und Tests hat sich nun herausgestellt, dass ich in meiner Decoder-Routine einen Fehler hatte und deswegen die Telegramme keinen Sinn ergeben haben. Ich habe ein FMS-Test-Tool auf dem Rechner mit welchem ich klare FMS-Telegramme generieren kann. Mit folgendem Code funktioniert das Decodieren wunderbar: VB.NET-Quellcode (53 Zeilen) Allerdings funktioniert das nur bei einem "sauberen" Signal. Sobald ich direkt vom Scanner abgreife haut alles nicht mehr hin. Ich bi…

Wenn aber die Frequenz von 1200Hz auf 1800Hz übergeht, dann ändert sich doch auch die Anzahl der Samples zwischen zwei Nullstellen oder nicht? Sobald sich die Anzahl der Samples ändert trifft Math.Abs(rate - 1800) <= Schwellwert nicht mehr zu.

Ich denke schon, dass das Einfluss auf die Nullstelle nimmt. Wir berechnen ja "Samplerate durch Anzahl der Samples zwischen zwei Nullstellen". Ändert sich die Frequenz, so ändert sich auch die Anzahl der Samples.

Als Stichwort hierzu noch: Grenzfrequenz bzw. Übergangsfrequenz

Wenn die Frequenz 1200 Hz übertragen wird und anschließend 1800 Hz, dann ist das ja keine "saubere" Sinus-Welle sondern die Frequenz schwingt sich ja erst ein. Theoretisch ist ja die Anzahl der Samples der Frequenz beim Einschwingen ungleich der Samples der "sinusförmigen" Frequenz oder täusche ich mich da? Dieser Frequenzübergang (Einschwingen und Abfall) muss ja irgendwie beachtet werden oder nicht?

So.... Ich bin einiges weiter gekommen. Nun ist es aber so, dass durch die Formel von @~blaze~ der "Frequenzübergang" nicht berücksichtigt wird. Das heißt gezwungenermaßen muss ich eine PLL einbauen. Jetzt habe ich schon einiges gelesen, habe es aber nicht geschafft, das Gelesene in VB.NET zu "übersetzen". Könnte mir hier bitte jemand weiter helfen eine PLL zu programmieren bzw. kennt jemand vielleicht eine andere Möglichkeit aus der Anzahl der Samples und der vorherig berechneten Frequenz auf d…

Den Beitrag Nummer 58 habe ich entsprechend geändert. Das Mithören und Mitschneiden ist illegal für "normale" Bürger. Es gibt aber auch gewisse Außnahmen. @thefiloe: ich möchte dich bitten ein kurzes Beispiel zu geben, wie man mittels der CSCore-Lib die Single-Werte eines Samples ermittelt. Ich denke, dass ich es richtig mache - aber ich weiß es nicht. Ein Beispiel wäre gut, damit ich das mit meinem aktuellen Source vergleichen kann. Zur Zeit verwende ich diesen Code: VB.NET-Quellcode (23 Zeilen…

Könntest du vielleicht ein kurzes Beispiel geben, wie man mittels WaveFormat die einzelnen Single-Werte aus dem Buffer e.Data bekommt? Kann auch gerne in C# sein.

@thefiloe Das eigentliche Problem ist eigentlich immernoch die richtige Analyse des Buffers. Weiter oben steht mein Quellcode. Wandel ich dich Bytes richtig in Single um? Gibt es vielleicht eine direkte Methode in CSCore um die Single-Werte zu bekommen? Ich gehe aktuell davon aus, dass in dem Buffer e.Data einzelne Samples im Abstand von 4 Bytes (umgerechnet 1 Single-Wert) enthält und dass immer rechts und dann links übertragen wird. Also 1 Block besteht aus 8 Bytes?

CRC ist in der CScore-Lib nicht enthalten. Die CRC-Prüfung erfolgt mittels der letzten 7 Bits im Telegramm. Das ist aber erstmal noch Zukunft. Testweise habe ich jetzt mal mein Handy mit einer Soundgenerator-App an den Line-In angeschlossen. Sende ich eine Frequenz in Höhe von 1200 Hz, dann wird diese nicht erkannt. Mache ich vielleicht doch einen Fehler bei der Berechnung der Single-Werte?