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Ich lege wegen ähnlicher Probleme die Beschriftung der Achsen schon seit Jahren manuell fest. Ansonsten hilft vielleicht die Axis - Option IsMarginVisible

er traut sich wahrscheinlich nicht im drawImage Call statt der Orinalgröße (10, 10, Formular_b, Formular_h die Fullsize-DruckerArea-Werte aus e.Marginbounds zu verwenden

Ich glaube nicht, dass das mit den 1-Grad Schritten funktionieren kann. Denn durch die Rasterisierung wird es Punkte geben, die neue Plätze einnehmen und solche, die noch nicht genug Verschoben wurden. Und somit werden einige Punkte auf demselben Platz landen. Nur die Fälle 90 Grad und 180 Grad sind ohne Informationsverlust möglich. Und dafür braucht man dann kein Sinus mehr.

Das was du suchst nennt sichwohl Splash Screen. Bzw. die Möglichkeit, eine Sub als Starobjekt in den Eigenschaften einer Anwendung festzulegen.

eigene Mittel -> System.Drawing.Printing.PrintDocument sprich Ausgabe auf den drucker-Canvas malen. Ergo: Speichern als PDF wäre Speichern der erzeugten Graphik per PDF Drucker. An den Namen des Reporting Tools kann ich mich nicht mehr erinnern. Problem war glaub ich Tabellen mit Userpaint-Elementen oder Tabellen über mehrere Seiten.

Kommt auf den Umfang und die Anforderungen an. Ich persönlcih erstelle akteull Reports mit vb.net eigenen Mitteln. Habe auch am mit komerziellen Reoortengines gearbeite, da gab es aber Probleme mit einer fehlenden Funktionalität. Bei umfangreichen Reportengines ist dafür oft die Einarbeitungszeit länger als wenn man sie Ausgabe selber schreibt. Wesentlich ist auch, ob der Endanwender Druckvorlagen verwenden darf (z.B. eigenen Briefkopf). Wie sieht es mit Papierformaten aus ? DIN A4 vs US ? Und a…

Das liegt am zugrundelegenden HTML. Genauer menu.css. BTW Schöner Name: Cheffboss. Da gehe ich direkt von vertiefeten HTML-Kentnissen aus.

Also ich habe auch häufiger mit dieser Meldung zu tun. In verschiedenen Kontexten. Mal ist es eine SQL-Abfrage, mal eine Implementierung, die sehr unpofessionell mit dem Speicher umgeht ( und Aufwand/Nutzen das zu fixen sind zu hoch, als das ich dafür grünes Licht bekommen könnte). Das generelle deaktivieren gefällt mir aber nun auch wieder nicht. Leider verstehe ich die Empfehlung nicht :Zur Vermeidung dieses Problems sollten alle STA-Threads (Singlethread-Apartment) primitive Typen verwenden, …

So aus der vagen Erinnerung heraus (sehr lange her) führte die Umstellung nach einem größeren Datenbankumbau zu einer aufwändigeren Suche im Code, was nun alles Betroffen war. Bzw längeres nichtfinden wo es genau hakt. Und schwarzer peter auf parametrisierte Abfragen schieben.

gegen SQL Injektion hilft eine geeignete Parameterprüfung. Mit Parametrisierten Abfragen habe ich persönlich keine so gute Erfahrungen gemacht.

Das ist das Haus vom Nikolaus -> Bündel = 2D 4A 4S 1i 1T 1V .. Knoten = IT aber auch IV oder TV usw. also etwas beliebig.

In deinem Konzept sind einige Elemente( Knoten, Buchstabenbündel), die keine Daten sind, sondern Funktionen. Die sollten per Definition nicht als Tabelle existieren, höchstens als Abfrage.

Dann wäre meine erste Empfehlung, alles Systemspezifische/ungewöhnliche in einem speziellen Parametobjekt zu hinterlegen.

Bei gleich grossen Gruppen würde sich eine Integer-Division anbieten. Alternativ gibt es noch dan case Syntax w3schools.com/sql/sql_case.asp

Ich glaube, du solltest die Kraftsche Ungleichung beachten de.wikipedia.org/wiki/Kraft-Ungleichung : Und ja, wer immer diesen Artikel geschrieben hatte, wollte es auf möglichts unverständliche weise formulieren.

Wie gesagt, die Hoffnung das es besser wird, ist marginal. Schwarzer Peter ist beim Kunden, Problem gelöst. Ich mache eine 30 seitige AGB, die beim Starten des Programms abgenickt werden muss, alles paletti. Ich diskutiere nicht wie blöd bzw. faul die Anwender sind, sondern ob Softwareunternehmen sich überhaupt noch motiviert sehen, höhere Softwarequalität abseits von Gewinnmaximierung zu realisieren .

Ich habe einen Traum. Dass Die Softwareentwickler die Schuld nicht immer bein Benutzer sehen, sonder sich auch mal bemühen, die Software verlässlicher zu gestalten. Und der Glaube, das diese Traum jemals wahr wird, ist marginal.

Ich habe mich in meiner bisherigen Zeit als Entwickler noch nie freiwillig für ein Microsoft Produkt entschieden. Eine google Suche MS Projekt Alternativen ist meine Empfehlung dazu. Einzig Excel könnte ich da als was besseres nennen. Wäre da nicht der immense Schaden, den Excel in der Genforschung angerichtet hat.

Meiner Erfahrung nach wird der Code übersichtlicher, wenn man von einander abhängige Eingaben in Unterformulaten abfragt, oder in geführten Dialogen mit weiter -Buttons

Könnt ihr mir erkären was an meiner Lösung so schlecht ist ? Sind euch 18 Zeichen zusätzlicher SQL - Code zu umständlich ? Ich bin verblüfft !

Also ich glaube es gibt Datenbanken, die Kontostände verwalten können, obwohl tausende von Terminals quasi gleichzeitig Geld abheben können. Und das ohne Timer bei der Bank.(man verzeihe mir meinen Sarkasmus) Die Technologie heißt Transaktionen. Eine der simplen Strategien ist z.B. Update freie_Plätze -1 where freie_Plätze = 7 . Das geht dann schief, wenn andere Prozesse die Anzahl der freien Plätze zwischenzeitlich geändert haben. Dann weißt du, du musst die Anzahl der freien Plätze neu abfrage…

Zitat von Haudruferzappeltnoch: „in Codeparadigma entsteht, weil auf die Aspekte a-e geschaut wird.“ Man sollte jedoch auch prüfen, ob die Versprechen von diesem Codeparadigma auch erfüllt werden. Das Paradigma an sich ist wertlos. Aktuell lese ich ja hereaus, dass es was briningt. Vielleicht bin ich ja zu skeptisch.

Also ich verfolge diesen Thread ja schon. Denn ich schrecke davor zurück, MVVM mit WinForms zu kombinieren. Da lohnt sich schon ein Einblick, welche Erfahrungen da gemacht werden. Des weiteren bin ich der Meinung, dass redesigns eher zu selten als zu oft gemacht werden. Mir stellt sich jedoch eine grundsätzlicherer Frage : ist die Verwendung von WinForms als Viewmodell als Strategie zu teuer? Zusätzlich würde ich noch anmerken wollen, das ich MVVM mit den bisher genannten Argumenten nicht verkau…

Ich hab früher Setres verwendet. Abe es gibt aktuellere Tolls, die es erlauben, per comandline die Auflösung zu ändern, damit man das in z.B. einem Powershell script zusammenpacken kann. Oder Powershell Befehle verwenden( die ich nicht kann)

Tatsächlich könnte das auch schief dehen, wenn ihr das Problem in die Hände eines schlechten Dienstleisters legt. Meine Empfehlung: Arbeite mindestens 2 Bücher durch, eines davon über Datenbanken, beginne mit kleinen, übersichtlichen Programmen, baue aus und scheue dich nicht davor, bei Bedarf zu redesignenen.

Hi, bitte überlege dir einmal, was das Programm leisten soll und wie schlimm es wäre, wenn das Programm nicht richtig funktioniert. Die beschriebene Fehlermeldungen sind eigentlich so selbsterklärend, dass ich das eigentlich nur noch amüsant finde. Beileid an den ehemaligen Programmierer, aber ich befürchte ihr unterschätzt die Komplexität von Softwareentwicklung gewaltig. Es sind mehr als eine Firma Pleite gegangen, weil sie das nicht richtig gewürdigt haben. Ich habe den Eindruck, die Datenban…

Also aus Post nr 13 schließe ich auf Deadlock. Die sind eigentlich nur bei 2 schreibenden Porzessen unlösbar. Da die Abfrage aber lesend ist, ist diese Lese-Abfrage möglicherweise mit Isolation level DatenSperre versehen sprich: ich will beim Lesen nicht dass irgendein anderer Prozess währenddessen die Daten ändert. Mit READ UNCOMMITTED sagst du nun, egal nicht so schlimm. Wenn dann die Timeouts weg sind, ist der Schuldige besser zu identifizieren. Denn welcher 2. Prozess macht da Ärger ? dazu G…

versuchs mal mit READ UNCOMMITTED

Also wie EDR schreibt würde ich auch im Programm ausschließlich mit Classen arbeiten. Und die Structure nur innerhalb der Routine zum binären lesen verwenden. Und auf den New-Konstruktor in der Structure kannst du nch meinem Verstädnis vollständig verzichten.

typischer Auszug aus *. iss-File Quellcode (5 Zeilen) ich denke das ist selbsterklärend und updatecheck ist dir überlassen - soweit ich weiß - Code-Tag eingefügt. ~Thunderbolt