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Entweder machst du public member (würde ich aus OOP-Sicht vielleicht nicht so empfehlen, aber weiß nicht, wie gängig das in C++ ist) oder du nutzt tatsächlich Lambdas: C-Quellcode (15 Zeilen) Ganz wegkriegen wirst du es aber nicht. Sonst hätte ich nur noch die Idee, dass du für die Property eine Proxy-Klasse definierst, die den =-Operator entsprechend überlädt und für den Getter einen Type Conversion Operator verwendet. Das müsste man aber dann vmtl. noch mit Templates abstrahieren. C-Quellcode …
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Zitat von kafffee: „ich konvertiere ja mit Marshal.Copy den verwalteten in unverwalteteten Speicher um?“ Nein, hier eher andersrum. Dein IntPtr zeigt auf nicht-verwalteten Speicher und du kopierst ihn woanders hin. Weiß nicht, was RecordedData ist. Es kommt halt drauf an, was du machen willst. Bytes im unverwalteten Speicher zu halten bringt dir halt nur dann was, wenn du darauf dann Operationen ausführst, die schneller laufen sollen. Da du dann die Mechanismen der CLR zum Aufräumen und Rumschie…
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Je nachdem, was man vor hat sind auch Memory(Of Byte) (Heap) und Span(Of Byte) (Stack) für solche Vorhaben interessant. Da laufen so Operationen super performant direkt auf dem Speicher und man kann auch z.B. CopyTo benutzen, um Daten rumzubewegen oder direkt mit Indexern zum Setzen arbeiten. Mit Slice kriegt man dann z.B. nur bestimmte Teile raus, die dann direkt an den gegebenen Speicheradressen operieren. Das zugrundeliegende Array kann man dann z.B. auch nicht-verwaltet allokieren + pinnen (…
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Ja, EAP hatte schon seine Daseinsberechtigung. Es war damals einfach gängig, um sowas abzubilden. Hab's selbst auch oft benutzt. Gerade weil mir das mit Async-Await usw. nicht so geläufig war. Aber TAP ist einfach eine sehr mächtige Technik und inzwischen de-facto Standard in .NET. Man kann halt mit einfacherer Methodenstruktur nun auf asynchrone Aufgaben warten und diese auch repräsentativ durch den Code durchreichen mit Tasks. Du musst halt nicht mehr Wartelogik auf mehrere Methodenausführunge…
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Genau so würde ich es nicht machen. EAP ist veraltet. Task-basierte Operationen sind schon korrekt. Nur wurden sie hier halt mit Events vermischt, die hier eigentlich nicht nötig sind. Im gesamten .NET-Bereich ist TAP auch der neue Standard. Events mit eigenen EventArgs für asynchrone Operationen (Progress, Complete, ...) findet man in der aktuellen API evtl. nur noch aus Legacy-Gründen. Aber sie werden auch nicht mehr beworben. Ist halt n Standard von vor 10 Jahren. Viele Grüße
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Warum brauchst du jetzt noch das Event? Das ist eigentlich redundant. Du kannst doch auch in der Methode direkt die Property setzen. Im Endeffekt machst du jetzt nichts anderes, außer dass du noch den Weg über ein Event zusätzlich gehst. Dieses wird manuell im selben Thread von dir geworfen und bringt somit an der Stelle keinen Mehrwert, weil du den Handlercode direkt integrieren kannst. Du deabonnierst es schließlich auch direkt wieder. Events machen ja nur Sinn, wenn andere Instanzen etwas mit…
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Ich weiß nicht, was du genau erwartest, aber zunächst sollte dein CSS nur Klassen verwenden (am besten mit BEM) und keine IDs für Styling. Davon abgesehen setzt du alles auf absolute Positionierung und bist damit abhängig vom darüberliegenden Element mit Positionierungskontext. Das ist dann dein Viewport in dem Fall dann, weil es keines gibt. Und das Skript wird vmtl. da irgendwie die HTML-Struktur ändern, was dann die Positionierung verschiebt. Viele Grüße
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Es muss halt irgendeinen Loading State geben. Daher braucht man halt ein default value, das Ladestatus impliziert oder einen generellen Ladestatus im Formular (je nach Fall). Aber ja, wohl aus dem Grund gibt es keine async properties, weil es semantisch eben keinen Sinn macht. Wenn man die unterschiedlichen Status fest definieren würde, könnte man Properties sich so verhalten lassen. Aber das trifft zu viele Annahmen. Daher wurde das denke ich (verständlicherweise) nicht gemacht. Grüße
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Zitat von ErfinderDesRades: „zunächstmal wenn eine async-Methode nicht await aufgerufen wird, so ist sie nicht nebenläufig“Doch, nebenläufig ist der Task schon, wenn er entsprechend an einer Stelle Arbeit auf einen neuen Thread auslagert. Aber es gibt halt dann kein Warten darauf, sondern der Rest der aufrufenden Methode läuft einfach direkt weiter. Also ja, sinnlos ist es natürlich, weil das Pattern dann keinen Sinn macht und man auch einfach so einen Thread auf den Pool legen kann. Zitat von E…
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Zitat von Haudruferzappeltnoch: „Werden diese Methoden nicht Awaited, dann ändert sich das Verhalten. Die Async Sub fährt los und arbeitet im Nirvana.“ Genau, der läuft dann einfach asynchron los und wird nie synchronisiert. Als würdest du quasi einfach nen Thread starten. Zitat von Haudruferzappeltnoch: „Das ist glaub ich sogar ein relativ junges Feature.“ Das gibt es tatsächlich schon recht lang. Erinnere mich noch an die Anfangszeiten von TAP - da war das schon in den damaligen MSDN-Docs auch…
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Entwicklung wird eingestellt
BeitragHallo zusammen, viele von euch haben es sicher schon gedacht bzw. erwartet, da das Projekt schon länger tot ist und es wird jetzt auch keine große Überraschung sein, dass ich das nochmal offiziell verkünde. Lange hatte ich große Pläne für Version 5, aber dann aufgrund persönlicher Umstände keine große Motivation mehr dafür gehabt, um die Entwicklung wieder aufzunehmen. Die Forenaktivität wurde auch irgendwann weniger - die damalige VBP-Generation macht heute eben auch andere Sachen und meine Zei…
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Hi, du kannst im UpdateManager in der Conditions-Property die Key-Value-Paare angeben, die dann für das Filtern der Pakete im Client genutzt werden. Je nach Flag (negativ/nicht-negativ) werden die Pakete dann herausgefiltert. Ein negative Bedingung im Paket, die auf ein zugehöriges KeyValue-Pair in der Conditions-Property trifft, sorgt dafür, dass das Paket exkludiert wird. Bei nicht-negativen muss dann mindestens eine Bedingung oder alle erfüllt sein, damit das Paket inkludiert wird. Je nach ge…
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Vielen Dank!
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Zitat von slice: „Heißt so etwas muss man VOR der Ausführung prüfen“Korrekt. Ist so als würde ein Maintainer seine Binaries signieren, aber der User lädt diese runter und öffnet sie trotzdem einfach mal. Damit ist das Konzept ja schon gebrochen. Meine Erfahrung (recht ähnlich zu der von slice): Ich habe sicherlich über meine Bibliothek schon sehr viele Binaries an Clients ausgeliefert, wobei ich sogar Administratorenrechte anfordern muss und beim Installieren kam aus diesem Grund bis dato immer …
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Also klar kann man in C# eine analoge Implementierung dafür bauen. Ist ja in VB.NET auch nichts magisches - genau dasselbe passiert im My-Namespace halt schon vordefiniert. Was ich meinte ist, dass in C# sowas nicht standardmäßig unterstützt wird (es würde nicht einfach so from scratch gehen wie dann in VB.NET) und daher Leute grade beim Umstieg verwirrt. Ich verstehe aber das Argument, dass es zwei verschiedene Sprachen sind, die konzeptionell auf andere Zielgruppen abzielen. Man ist glaub nur …
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Zitat von loeffel: „Da sich der code im My-Namespace befindet, is Form1 in diesem Fall kein Typ sondern eine Eigenschaft vom Type Form am MyForms object“Ja genau, das war vielleicht von uns zuvor etwas schlecht ausgedrückt. Damit der Code kompiliert, muss es sich bei Form1 hier im Kontext natürlich um eine existente Property handeln, die eine bestehende, vordefinierte Instanz hält (sonst würde ja eben genau der Fehler vom TE auftreten, weil er es für einen Klassenausdruck hält). Was hier eher ge…
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Wäre ja sinnvoll, wenn an dieser Stelle dann endlich mal mit korrekten Instanzen gearbeitet wird. Dieses Pseudo-VB-Coding war mir schon immer ein Dorn im Auge. Nur sollte der Designer es dann halt auch können. Da hilft wohl tatsächlich nur ein Bug Report. Dennoch seltsam, dass sowas in Production passieren kann. Viele Grüße
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Hey, danke euch.
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Naja, glaube keiner kann von sich behaupten, dass er im Bereich von 13-15 Jahren hier die ultimative Reife besessen hat. Mich eingeschlossen. Deswegen wird man ja auch erwachsen. Mir ging es früher auch nicht anders und man hat die Dinge glaube ich viel zu eng gesehen. Würde heute auch viele Beiträge von mir damals anders formulieren, aber man hat sich halt im Rahmen des noch sehr aktiven Forums damals einfach hinreißen lassen. Alles kein Vorzeigeding, aber mein Gott, was soll's. Grüße
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Ich danke euch @VaporiZed Ja, schon länger. Berufsalltag ist schon da.
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Zitat von Nofear23m: „Und sogar eine Single file deployment wäre möglich, wo am ende eine exe rauspurtzelt in welcher wirklich alles enthalten ist.“Frag mich, wie Microsoft das mit den Antiviren-Scannern hinbekommen hat.^^ Grüße
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Zitat von ErfinderDesRades: „Habe ich das jetzt recht verstanden, dass .Net.Core und .Net.Standard nu auch schon wieder obsolet sind?“Nein, wieso denn? Es gibt ja nur neuere Versionen. Grüße
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Da hast du natürlich recht. Ist halt ähnliches Thema wie mit den Browsern... Manche gurken immer noch mit dem IE rum. Aber ab nem gewissen Punkt muss man dann halt auch sagen "Pech gehabt". Sonst können wir gleich noch .NET Framework 2 nutzen. Aber ich muss nicht reden. Die Codebasis ist zum Teil ne absolute Katastrophe. Keine Testabdeckung, uralte UI-Technik usw. Grüße
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Verstehe. Die Frage ist, wie viele Passagen getrennt behandelt werden müssen. Durch die .NET Standard-Implementierung sollte ja das nötigste in beidem vorhanden sein. Das UI-spezifische wird sich ja ansonsten auch nicht so großartig unterscheiden, wenn beides die Unterstützung liefert. Allerdings die Referenzen für die Bibliotheken halt... Und so getrennte Konfigurationen will ich eigentlich aus Wartungsgründen vermeiden. Meint Ihr ein Zwang auf mind. .NET 5 macht zum jetzigen Zeitpunkt schon Si…
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@Nofear23m, @xChRoNiKx Jo, das mit .NET Standard ist mir klar. Für reine Bibliotheken ist das ja auch einfach. Mir ging es nur um nUpdate.UI.WindowsForms und nUpdate.UI.WPF, da man Windows Forms und WPF ja auf Basis vom .NET-Framework und .NET Core nutzen kann und ich mit meinem Projekt beide Zielplattformen gleichzeitig unterstützen möchte. Da kann ich aber kein .NET-Standard für verwenden, weil der immer Cross-Plattform ist und die zugehörigen Windows-APIs nicht unterstützt bzw. auch nicht wie…