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Splitte den string in einzelne Chars (msdn.microsoft.com/de-de/libra…ring.split(v=vs.110).aspx), und erstell dir eine Liste mit den diesen chars und sortiere sie mit Sort (msdn.microsoft.com/de-de/library/w56d4y5z(v=vs.110).aspx). Alternativ geht das auch mit LINQ.

Zitat von AndPod: „aber manchmal schiest du leider auch etwas über das Ziel hinaus.“ Sehe ich anders. Ich hab manchmal auch mehr Antwort bekommen, als ich von meiner Frage eigentlich erwartet hätte, aber dennoch ist es hilfreich sein Wissen in alle Richtungen zu erweitern. Im übrigen markiere ich jetzt @RodFromGermany für dich, da du die falsche Person markiert hast. Er kann dann ja den Post über mir lesen.

Zitat von jvbsl: „Nur was VB.Net teilweise hat sind halt syntactic sugar.“ Zitat von Trade: „Eigentlich schon. Die Unterschiede sind eigentlich nur Sachen, die sich äquivalent (tw. sogar sauberer) durch andere Möglichkeiten in C# realisieren lassen.“ Das will ich auch gar nicht abstreiten. Es war eben auch noch auf den Kommentar davor bezogen, dass man einfach Online-Konverter verwenden könnte, was eben manchmal auch Probleme geben kann. Und klar ist das syntactic sugar aber es ist eine Frage de…

Zitat von RodFromGermany: „Sieh Dir mal das von mir gepostete Bild gaaaaaaaanz genau an.“ Haha ups

Zitat von RodFromGermany: „Die Form ist kleiner als ihr Size!“ Wäre die tatsächliche Formgröße die ClientSize der Form?

Zitat von RodFromGermany: „Alles, was in VB.NET geht, geht auch in C#.“ Nicht alles glaube ich. Man kann z.B kein Enum in einem Interface definieren. Mehr dazu: en.wikipedia.org/wiki/Comparis…arp_and_Visual_Basic_.NET Aber das meiste natürlich schon.

Zitat von jvbsl: „h weiß das hättest auch selbst gefunden, aber mehr hab ich eigt. nie gebraucht“ Wird bestimmt reichen, danke Zitat von ErfinderDesRades: „Die ist sehr fein zum transformieren von Grafik, da kann ich Verschiebungen, Drehungen, Skalierungen je nach Bedarf dran einstellen.“ Kann meine Matrix auch. Nach dem Vorbild von Vector.UnitX als static Property gibts das auch mit Rotation-, Scaling-, Shearing- und Translation-Matrix. Dann multiplizierste deine Matrix oder den Vektor einfach …

Zitat von jvbsl: „Wie gesagt automatische Codegenerierung mit T4 Templates“ Hast du dazu eine gute Quelle? Hab ich noch nie benutzt. Zitat von jvbsl: „Aber CrossProduct gibts z.B. in Vec2 höchstens ohne parameter und gibt (-y,x) oder so zurück“ Bei Vektoren hab ich keine Probleme das in structs umzusetzen komischer Weise.

Zitat von jvbsl: „Jedoch würde ich dir trotzdem empfehlen keine Methoden zu schreiben, die dann IMatrix zurückgeben oder als Parameter haben.“ Das Problem, das ich dann habe ist, dass ich verschiedene Algorithmen dann dreifach implementieren muss. Z.b das Inverse einer Matrix, dann müsste ich den Algorithmus für die Rückgabetypen MatrixMxN, Matrix3x3, Matrix4x4 etc implementieren. Zitat von jvbsl: „Aber wirst du jemals mehrere Matrizen, die diesselbe Matrix implementieren haben?“ Also meinst du …

Zitat von jvbsl: „Ich sehe keinen Grund auf unsafe verzichten zu wollen bis auf: "Ich kann es nicht" Sollte dies der Fall sein, dann lerns“ Eigentlich habe ich kein Problem mit unsafe, nur Kommentare wie "mit allen Problemen, die es so mit sich bringt" und angebliche Sicherheitslücken etc. haben mich etwas abgeschreckt Ich bin der letzte der sich weigern würde etwas dazu zu lernen. Zitat von jvbsl: „achja vorsicht mit interfaces bei structs, kann zu Problemen führen wenn jemand über die interfac…

Zitat von jvbsl: „// 1d array ist mmn in vielen Fällen sinnvoller, dies ist einer davon...“ Kannst du erläutern, warum das hier der Fall ist? Ich würde auf unsafe halt eher verzichten wollen. Zitat von Niko Ortner: „Wenn Deine Matrix immutable ist, was sie sein sollte“ Ist sie. So handhabe ich alle meine "Objekte" dieser Art. Auch Complex ist bei mir eine struct. Bei manchen Dingen bietet sich OOP aber zu sehr an (z.B Cube/Cuboid). Zitat von Niko Ortner: „in Deinen Berechnungen mit dem Fall glei…

Warum die Ausrede "Das ist aber C#" nicht gilt Wenn du dazu nicht fähig bist Zweifel ich prinzipiell daran, dass dein Spiel in Steam gehört. Das klingt jetzt nicht gerade konstruktiv, ist aber gar nicht so gemeint. C# und VB unterscheiden sich fast nur von der Syntax. Das Framework ist identisch. Das impliziert für mich, dass du generelle Probleme hast Code zu lesen, was weiterhin bedeutet, dass du selbst kein erfahrener Programmierer bist. Deshalb wäre mein Ratschlag dich mehr auf die Weiterent…

Zitat von jvbsl: „Es gibt nur sehr wenige Quellen und davon sind die meisten von Anfängern die vieles so machen wie man es nicht machen sollte.“ Deshalb verstehe ich nicht warum man überhaupt auf solche Quellen zurückgreift. Meiner Meinung nach gehört Verständnis der englischen Sprache auch zur Informatik dazu. Deutsche Variablenbenennung etc. finde ich auch sehr unschön, weil meiner Ansicht nach OpenSource immer der beste Weg ist und jeder die Chance haben sollte den Code lesen zu können.

Alles gute! @mrMo

Zitat von VaporiZed: „vorausgesetzt man hat Word“ Danke, das erklärt die Fehlermeldung. Habe aber nicht wirklich Interesse daran mir Word zu kaufen, daher werde ich dann itextsharp verwenden, was anscheinend bis jetzt gut funktioniert und auch ausreichend dokumentiert ist.

Hey, ich muss ein Programm schreiben, das als Input den Namen einer Person, die erhaltenen Dienstleistungen etc. erhält und diese in Form einer Rechnung (.docx, .pdf oder irgendetwas in dieser Art) ausgibt. Das Problem ist, dass ich keine funktionierende kostenlose Möglichkeit finde solch ein Dokument zu erstellen. Zuerst habe ich es über Microsoft.Office.Interop.Word versucht, was nicht funktioniert. Dann habe ich die Klasse FlowDocument entdeckt, mit der sich das wahrscheinlich umsetzen ließe,…

@RodFromGermany Könnte man dann eben nicht die Kopie verwenden? Hier ein Beispiel, was bei mir funktioniert: C#-Quellcode (40 Zeilen)

Zitat von ErfinderDesRades: „Das geht nicht.“ Naja er könnte sich selbst ne Methode zum clonen schreiben. Er wird wohl eh nur ein paar Properties verwenden, und dann erstellt er eben ein Control mit den gewünschten Properties und gibt das zurück. Dachte da an sowas: stackoverflow.com/questions/10…-controls-c-sharp-winform

Naja, da Control eine Klasse und somit ein Referenztyp ist, ändert sich bei der Änderung eines Controls auch das Äquivalent in der Liste. Also falls ich deine Frage überhaupt richtig verstanden habe. Unterbinden könntest du das, indem du keine direkte Zuweisung verwendest, sondern die Controls klonst.

Naja falls ich mich richtig entsinne könntest du z.B den Operator für long implementieren, wodurch dieser auch für byte, int usw funktioniert.

Hey, bin gerade dabei eine Mathe-Bibliothek zu schreiben und habe Probleme eine Matrix3x3-Struct zu schreiben. Das Problem liegt darin, dass ich zwar ein multidimensionales Array erstellen kann, aber keine konkrete Elementanzahl angeben kann, da ich keine Parameter für meinen Konstruktor benötige. Sieht ungefähr so aus: C#-Quellcode (12 Zeilen) Lösungen, die ich vermeiden möchte: - Eine Klasse verwenden (finde ich designtechnisch unsauber, da eine Matrix3x3 sich nicht von einer anderen Matrix3x3…

Danke euch allen @RodFromGermany @VaporiZed @SpeedieSpeednet

Zitat von JoeyPlayzTV: „Mein Code ToolBar1.BackroundImage = Image.FromFile ("Bild.bng")“ Bezweifel ich, was ist denn ein BackroundImage?

Kompilierst du für 32 oder 64 Bit? Bzw hast du 64 Bit und dein Freund 32 Bit oder andersrum?

Definiere Zitat von Humax: „stürzt es dabei schon ab.“ Kriegst du eine Fehlermeldung?

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es sich um Kreise handelt (wegen DrawEllipse). Dann musst du nur gucken, dass der Abstand der beiden Mittelpunkte kleiner bzw gleich der Summe der Radien ist.

Was heißt auskennen? Wenn man weiß was eine Matrix ist und die Formeln kennt gibt's da nicht so viel zu wissen oder was meinst du?

Natürlich, long long und int sind ja nur Datentypen, die ändern an der Mathematik dahinter nichts.

@Rikudo Okay, x ist ja durch Zufall gegeben, m hast du ebenfalls durch deine Funktion gefunden. Wolfram macht es glaube ich so, dass das kleinste Ergebnis > 0 ausgewählt wird. Das würde bedeuten du müsstest nach meiner Funktion das a berechnen und anschließend solange m hinzuaddieren, bis a > 0. Dann solltest du das Ergebnis erhalten, dass auch Wolfram erhalten hat. Die Frage ist ja wieso du das x erzwingen willst. Es ist ja schon in der ursprünglichen Form da. Es wird nie abgeändert. Oder geht …

Ja, mein Fehler sorry. Richtig wäre C#-Quellcode (1 Zeile) Liest dir aber mal mein Edit durch, da steht das relevante drin. Edit: Zitat von Rikudo: „Kann man auch ein A != 1 finden das die Gleichung erfüllt? Das sollte eigentlich gehen oder (siehe mein altes Beispiel)“ Mein Fehler, es ist das 0te Element des Arrays, also ExtendedEuclideanAlgorithm(x, m)[0]