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Joa, klingt schon nach Throttling, hier noch mal direkt für Azure-SQL Leider ist die Ansage was du machst schon sehr high level. Vielleicht prüfst Du mal wie oft du Daten abrufst, wie viele Datensätze abgerufen werden und wie viel CPU, RAM und I/O deine Anfrage frisst. Es muss ja nicht an der reinen Anzahl der Datensätze, welche zu dir kommen, liegen. Wenn du viel Last erzeugst, kann das auch sein. Der IT-Dienstleister sollte in der Lage sein, dir nachzuweisen dass du zu viel Last erzeugt. Und w…
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Vorstellung AndyNET
BeitragEs kamen ziemlich viele Nachfragen, ganz normal. Und dann ist es mal wieder Schrödingers-Projekt. Aber die Leute nutzen das so, wollen dieses und jenes Feature so, aber dann bei Gegenwind das Projekt einstellen, weil Kritik kommt? Gibt es nun User oder nicht? Warum nicht die Kritik annehmen und das Projekt interaktiv verbessern? Und sich damit auch selbst verbessern?
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Maja, du kannst aber den Insert in deinen MySQL Server nicht mit dem Insert in den verwendeten MSSQL Server gleich setzten. Es handelt sich zm zwei verschiedene Systeme (da würde ich bei größeren Versionsunterschieden zwischen zwei MSSQL Servern sogar vorsichtig sein) und zwei Unterschiedliche SQL-Dialekte. Da kann man nicht von A auf B schließen. Funktioniert dein Insert im MS SQL Server Management Studio gegen die Original DB, bzw. eine Kopie als Entwicklungsumgebung?
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Lokaler Email-Server gesucht
BeitragOkay. Danke. Für die Info. Ist schon länger her, dass ich den hergenommen hab.
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Lokaler Email-Server gesucht
BeitragSchaue mal nach hMailServer. Der sollte machen was du möchtest
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Wer nicht Angibt was er haben oder ändern will, schreib unsauber. Consume what you need. Change only what is nevessary. Und wie ich schon schrieb, schön für dich, dass deine .net Methode dir arbeit abnimmt. Die Deklaration einfach im Hintergrund erledigt. Am Ende des Tages musst du eben immer den SQL-Dialekt erzeugen. Wenn also der TE seinen Insert auf dein Beispiel umbaut, sollte es ja nun für ihn reichen.
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Vorstellung AndyNET
BeitragEin Tool welches Zugriff auf Server hat und gleichzeitig selbst Zugriff ins Internet benötigt? Durch welche IT-Security wird sowas denn zugelassen?
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@B und Co sind Variablen, welche vor der Verwendung deklariert werden müssen. Das geschieht nicht. Siehe auch: learn.microsoft.com/de-de/sql/…ror?view=sql-server-ver16 Es wurde ein Insert Query aus einem anderen Zusammenhang gerissen und dies nur nun versucht zu verwenden. Auch wenn es nicht mein Stil wäre, aber hier klick würde man fündig werden. Dann muss man nur noch Inserts verstehen. @Haudruferzappeltnoch du möchtest also nicht Objektorientiert arbeiten und dich im Code nicht um das Backend…
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Sorry, aber die Fehlermeldung ist so eindeutig und einfach bei MS zi finden. Du versuchst mit deinen ganzen @xyz eine Variable anzulegen, welche du vor her nicht Deklarierst. Und alles nur weil du vollkommen falsch einem INSERT versuchst. Egal ob nun zu Fuß, per CommandBuilder, oder wie man es seit Jahren richtig macht mit einem Object Relationship Mapper (z. B. Entity Framework), dann würde es auch funktionieren. Versuche mal dein Insert im Management Studio direkt als T-SQL nachzubauen.
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@'dive' bei dir werden die Webseiten tatsächlich "on the fly" generiert? Verwendest du dann eigene Templates in die dein Webserver (httplistener) mit Daten und den geforderten Controls generiert und ausliefert? Ich würde ja behaupten das wäre hier ein wenig zu viel des Guten. Was halt ein bissl mehr Aufwand ist, ist es dass im Web die Änderungen auch ohne Refresh time ankommen. WebSockets wäre da etwas was man im Javascript der Webseite nutzen könnte um vom Server Änderungen gesendet zu bekommen…
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Also irgendwie klingt deine Beschreibung immer noch recht schwammig. Daten in Echtzeit? Daten von Windows zu Smartphone pushen? Daten vom Smartphone nur abholen? Daten vom Smartphone ändern? Sind Smartphone und PC physisch nah beieinander? Oder muss es schon über WLAN Reichweite gehen? Oder gar über eine Internetvervindung? Kannst du für IOS Apps entwickeln?
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Der TO hat unter anderem danach gefragt seinen PC fernsteuern zu können. Dann muss er auch ein entsprechendes Programm dazu nutzen. Kommt halt drauf an was man an Geräten hat, welchen Einsatzzweck. MQTT als genau dafür vorgesehen und SOAP oder REST als asynchron zu bezeichnen, ist schon mutig. MQTT für Sensordaten -> Super SOAP oder REST für den Abruf oder die Daten von Übertragung inklusiver direkter Rückmeldung -> Top Wenn ich eine Anwendung fernsteuern will, brauche ich zugriff auf die Oberfl…
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Ähm, sorry, aber MQTT? Nicht nur der Broker, sondern auch dass es ein asynchrones Message Queuing ist und auf dem Mobilgerät keine direkte Änderung sichtbar. Wenn es darum geht Daten mit dem Programm auszutauschen dann bin ich klar bei REST Endpoints. Zum Programm bedienen wäre Remote Desktop oder eine Fernwartung wie Teamviewer die Wahl.
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Der Anbieter erstellt in seinem Beispiel die XML halt zu Fuß. In deinem Visual Studio Projekt geschieht das im Hintergrund. Also am Ende wird eine XML an den SOAP Endpont gesendet. Und wie man sieht, kann Doku auch mal daneben gehen, aber wenn du die WSDL hast, dann hast du die genauen Vorgaben zur Hand. Das wäre die einzige Datei die ich interessant finde.
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Hast du dir mal die Repos zu Octoprint oder Cura angesehen? Beide bieten ja die Möglichkeit direkt über USB zu drucken. (Prusa Slicer bestimmt auch) Da könnte man dann vielleicht erfahren was dein Board (Marlin?) erwartet. Und auch wenn du sagt du möchtest selber was schreiben, warum nicht die Funktion vom Slicer nutzen? Oder Octoprint an den Drucker hängen und dann in deinem Programm die API zum Drucken nutzen? docs.octoprint.org/en/master/api/job.html
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Sieht aus als ob du eine ListOf<String> übergeben willst
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Doch das Textfeld stellt ein Problem dar, wenn ein Role Based Access hinzukommt. Jede Sonderlocke muss getestet werden. Jeder Use-Case mit dem Textfeld und auch nochmal ohne.
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Naja, Role Based Access Control brauchst du wohl. Allerdings sehe ich irgendwie nichts wie du etwas umsetzen willst. Alles was du dazu schreibst, zeigt dass du sehr weit davon weh bist so etwas zu realisieren.
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Definitiv kein solches SQL zulassen sondern Queries mit Parametern. Dafür braucht man aber keine Uralt Technik DataAdapter und Datasets. Wenn man sowie schon neu anfängt, dann ein ORM wie Entity Framework
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Aus der Entfernung lässt sich schlecht sagen ob euer IIS das von der Performance her packt oder nicht. Die Frage ist ob beide Apps auch zur externen Veröffentlichung gedacht sind. Da wäre für mich ein Grund auf verschiedene Server zu gehen. Ansonsten ist die API eine neue Web App mit entsprechender Trennung der Daten und auch einem eigene AppPool
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Da stellt sich mir erst Mal die Frage wovon reden wir? Bei einer C# API die auf Windows Funktionen oder DLL zurück greift müssen wir nicht über Linux als Host raten. Wie wurde und wird die API weiterentwickelt? Daraus könnte sich auch ein Workflow ableiten. Nur Mal als Beispiel, eine API mit Hilfe von Visum Studio kann man direkt auf einen IIS oder auch zu Azure veröffentlichen. Andere Sprache für die Entwicklung, andere Tools ziehen einen anderen Workflow nach sich
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Sorry, not sorry @Gerrit so an Scharrn. Du schmeißt da gerade ganz viel Zeug zusammen und rätst dann noch zum Frickeln. Niemand hat Wordpress gesagt (volles CMS) oder PHP (was man als Backend gerne hernehmen kann wenn man PHP mag). SQLite oder Access könnten sogar mit entsprechendem Serverdienst, bedingt, Multiuser fähig sein. Können halt bloß nicht mehrere Threads gleichzeitig auf die DB zugreifen. Und wenn die grundlegenden Einstellungen von Apache, nginx, IIS oder ähnliches schon zuviel sind,…