Abend,
da mein Tutorial hier doch einige Problemchen aufweist hat sich EDR der Sache angenommen:
Extensions und mehr.
Es ist zwar kein sehr schweres Thema, allerdings wollte ich es hier mal erläutern, da es wichtiger Bestandteil der Programmierung
ist und sich viele, gerade Anfänger, dieser Methode nicht bewusst sind.
Die Rede ist von sog. Extensions, Extensions (Erweiterungen) ermöglichen das hinzufügen benutzerdefinierter Funktionen
zu bereits vorhandenen Datentypen. Zu Beginn sei gesagt, Extensions können nur in Modulen definiert werden. Auch ist
zu importieren.
Fangen wir an. Zuerst mal eine grundlegende Extension:
Aufrufen würde man das ganze dann per
Soweit die einfachste Art einer Extension. Das Argument str behandelt den Datentypen, dem die Extension zugeordnet wird.
Man kann auch noch weitere Argumente hinzufügen, dazu hier mehr:
Der Aufruf hierbei wäre
Hier haben wir als 2tes Argument einen Integer, der die Anzahl der auszugebenden
MessageBoxen wiederspiegelt. Da das erste Argument ja die zugrundeliegende Variable angibt,
ist das 2te Argument das erste nutzerbasierte Argument. Damit ist gemeint, dass der Nutzer hier erstmals direkt
Einfluss auf die Ausgabe nehmen kann (insofern man die zugrundeliegende Variable nicht zählt).
Diese Argumente sind natürlich beliebig erweiterbar, natürlich können auch optionale Parameter angegeben werden.
Anbei findet ihr ein Beispielprojekt zum freien testen.
Sollte ich noch Zeit finden hänge ich noch ein Tutorial für C# an.
Grüße,
Nikx
da mein Tutorial hier doch einige Problemchen aufweist hat sich EDR der Sache angenommen:
Extensions und mehr.
Es ist zwar kein sehr schweres Thema, allerdings wollte ich es hier mal erläutern, da es wichtiger Bestandteil der Programmierung
ist und sich viele, gerade Anfänger, dieser Methode nicht bewusst sind.
Die Rede ist von sog. Extensions, Extensions (Erweiterungen) ermöglichen das hinzufügen benutzerdefinierter Funktionen
zu bereits vorhandenen Datentypen. Zu Beginn sei gesagt, Extensions können nur in Modulen definiert werden. Auch ist
System.Runtime.CompilerServices
zu importieren.
Fangen wir an. Zuerst mal eine grundlegende Extension:
Aufrufen würde man das ganze dann per
String.Alert()
.Soweit die einfachste Art einer Extension. Das Argument str behandelt den Datentypen, dem die Extension zugeordnet wird.
Man kann auch noch weitere Argumente hinzufügen, dazu hier mehr:
Der Aufruf hierbei wäre
String.Alert(Integer)
.Hier haben wir als 2tes Argument einen Integer, der die Anzahl der auszugebenden
MessageBoxen wiederspiegelt. Da das erste Argument ja die zugrundeliegende Variable angibt,
ist das 2te Argument das erste nutzerbasierte Argument. Damit ist gemeint, dass der Nutzer hier erstmals direkt
Einfluss auf die Ausgabe nehmen kann (insofern man die zugrundeliegende Variable nicht zählt).
Diese Argumente sind natürlich beliebig erweiterbar, natürlich können auch optionale Parameter angegeben werden.
Optional ByVal Number As Integer = 1
.Anbei findet ihr ein Beispielprojekt zum freien testen.
Sollte ich noch Zeit finden hänge ich noch ein Tutorial für C# an.
Grüße,
Nikx
"Life isn't about winning the race. Life is about finishing the race and how many people we can help finish the race." ~Marc Mero
Nun bin ich also auch soweit: Keine VB-Fragen per PM! Es gibt hier ein Forum, verdammt!
Nun bin ich also auch soweit: Keine VB-Fragen per PM! Es gibt hier ein Forum, verdammt!
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