Hallo,
ich binde einen eigenen Datentyp (Klasse mit ca. 6 Eigenschaften) in Form einer List<T> an eine BindingSource. Die Daten werden mit einem DataGridView visualisiert.
Beim scrollen fällt mit auf, dass ein relativ hoher CPU load entsteht (Peak bei ca. 10%). Ich habe ca. 100 Items in der Liste, die scheinbar (habe es per Debugging geprüft)
nicht direkt sondern erst beim scrollen geladen werden. Habe Break-points bei den Get-Accessoren der Klassen gesetzt und es werden lediglich zuvor gespeicherte strings ausgelesen
und dann im DGV dargestellt. Es wird also nach dem erstellen der List<T> nichts mehr berechnet.

Ist das normal, dass das Laden der Eigenschaften vieler Objekte, die an eine DataSource gebunden sind einen solchen Load erzeugt?

MfG Tim

Also ginge der Load von 10% völlig in Ordnung deiner Meinung nach?
Schnelles scrollen direkt per Scrollbar (nicht per Mausrad) verursacht eine Art Lag, vermutlich weil die Daten
innerhalb kurzer Zeit geladen und visualisiert werden müssen oder nicht?

MfG Tim

Ich lade mal die Projektmappe hoch. Ist zwar nur ein Versuchsaufbau, kommt aber meinem Projekt ziemlich nahe.
Wäre cool wenn du mal kurz drüberschauen könntest.

Klick hier

Mfg Tim

Ok danke dir. Ja war ein Versehen.
Hätte noch eine Frage bezüglich des DataGridViews.
Wenn ich einen Integer oder ein Handle (IntPtr) in Hexadezimal darstellen möchte, schreibe ich mir dann in meiner Klasse einfach noch eine Eigenschaft die den Integer/IntPtr
dann formatiert ausgibt, oder gibt es da eine vernünftige Formatting-Methode? Bei datengebundenen Comboboxen konnte ich das direkt über ein Formatting Event machen.

MfG Tim

Nein "x" scheint für IntPtr nicht zu funktionieren. Es wird denke ich mal ToString() gecalled und ein string lässt sich mit sowas ja nicht formatieren.
Hab mir einfach ne HexFormatted-Property erstellt.
Danke