Der Jahreswechsel ist zwar schon ein paar Tage her. Trotzdem erst mal ein "Gutes Neues Jahr 2016" an alle Forumsteilnehmer.
Ich bekomme (von irgend woher) eine Text Datei mit Daten, die folgenden Aufbau hat (die trennenden Leerzeichen sind mit abgespeichert):
Diese Daten würde ich jetzt gern in meinem VB Programm auswerten. Wie mache ich das denn ?
In den "alten" prozeduralen Sprachen wie COBOL, PLI oder ASSEMBLER gibt es etwas, das sich COPY-Book nennt, das ist eine Struktur, die den Satzaufbau beschreibt und die im Programm als Referenz verwendet werden kann. Ich denke mal, das Pendant dazu im VB ist eine STRUCTURE Anweisung ist. Aber wie muss ich jetzt die Elemente deklarieren?
Mir fällt zunächst der Variablentype STRING ein. Aber der ist variabel lang .... ich brauche aber hier Strings fester Länge ... oder noch besser numerische Felder mit festem Aufbau.
Natürlich könnte ich mir mit .SUBSTRING(start, length) die Daten aus dem Eingabesatz heraus klamüsern. Aber das ist ja wohl nicht so ganz im Sinne der schönen neuen Welt der unbegrenzten Objektorientierung.
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
LG
Peter
Ich bekomme (von irgend woher) eine Text Datei mit Daten, die folgenden Aufbau hat (die trennenden Leerzeichen sind mit abgespeichert):
Diese Daten würde ich jetzt gern in meinem VB Programm auswerten. Wie mache ich das denn ?
In den "alten" prozeduralen Sprachen wie COBOL, PLI oder ASSEMBLER gibt es etwas, das sich COPY-Book nennt, das ist eine Struktur, die den Satzaufbau beschreibt und die im Programm als Referenz verwendet werden kann. Ich denke mal, das Pendant dazu im VB ist eine STRUCTURE Anweisung ist. Aber wie muss ich jetzt die Elemente deklarieren?
Mir fällt zunächst der Variablentype STRING ein. Aber der ist variabel lang .... ich brauche aber hier Strings fester Länge ... oder noch besser numerische Felder mit festem Aufbau.
Natürlich könnte ich mir mit .SUBSTRING(start, length) die Daten aus dem Eingabesatz heraus klamüsern. Aber das ist ja wohl nicht so ganz im Sinne der schönen neuen Welt der unbegrenzten Objektorientierung.
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
LG
Peter