yo Leute,
hätte eine Frage zu Speicherung/Haltung von Programmeinstellungen.
Zu meinem Aufbau:
Ich habe eine Solution mit 4 Projekten:
- Data -> Model, DAL, UnitOfWork
- FormsUI -> View in Form von WindowsForms
- Helper -> Helferleins fürs Loggen, Serialisieren, ...
- Tests -> Unittest
im Projekt Data existiert eine Klasse 'ProgramSetting' welche diverese primitive Eigenschaften besitzt. Ganz simple.
Diese Klasse wird als xml serialisiert und im Ausgabeverzeichnis als .xml angelegt.
Beim erneuten Start lese ich diese Setting.xml wieder aus (deserialisiere) und halte es in der Form als lokale Variable.
Dies passiert einmal beim Programmstart.
Nun benötige ich dieses Settingsobjekt aber auch im Data-Projekt, da es bestimmte Maximalwerte beinhaltet welche ich zur Überprüfung benötige.
Ich sehe hierbei aber nur 2 Wege welche ich beide nicht verwenden will:
- Ich lese die Settings erneut im Data-Projekt aus. Finde ich einen Overhead, da dies dann recht häufig der Fall wäre.
- Ich reiche das Settings-Objekt bis zur gewünschten Klasse durch. Was derzeit aber schon 2 mal der Fall wäre (eine Manager-Klasse und eine Abstrakte Klasse). Find ich auch nicht passend.
Gibt es hier ein "Best-Practice" wie man sowas elegant lösen könnte?
Falls noch mehrere Infos benötigt werden, bitte einfach danach fragen.
lg
hätte eine Frage zu Speicherung/Haltung von Programmeinstellungen.
Zu meinem Aufbau:
Ich habe eine Solution mit 4 Projekten:
- Data -> Model, DAL, UnitOfWork
- FormsUI -> View in Form von WindowsForms
- Helper -> Helferleins fürs Loggen, Serialisieren, ...
- Tests -> Unittest
im Projekt Data existiert eine Klasse 'ProgramSetting' welche diverese primitive Eigenschaften besitzt. Ganz simple.
Diese Klasse wird als xml serialisiert und im Ausgabeverzeichnis als .xml angelegt.
Beim erneuten Start lese ich diese Setting.xml wieder aus (deserialisiere) und halte es in der Form als lokale Variable.
Dies passiert einmal beim Programmstart.
Nun benötige ich dieses Settingsobjekt aber auch im Data-Projekt, da es bestimmte Maximalwerte beinhaltet welche ich zur Überprüfung benötige.
Ich sehe hierbei aber nur 2 Wege welche ich beide nicht verwenden will:
- Ich lese die Settings erneut im Data-Projekt aus. Finde ich einen Overhead, da dies dann recht häufig der Fall wäre.
- Ich reiche das Settings-Objekt bis zur gewünschten Klasse durch. Was derzeit aber schon 2 mal der Fall wäre (eine Manager-Klasse und eine Abstrakte Klasse). Find ich auch nicht passend.
Gibt es hier ein "Best-Practice" wie man sowas elegant lösen könnte?
Falls noch mehrere Infos benötigt werden, bitte einfach danach fragen.
lg
ScheduleLib 0.0.1.0
Kleine Lib zum Anlaufen von Code zu bestimmten Zeiten
Kleine Lib zum Anlaufen von Code zu bestimmten Zeiten