ich wiederhole nochmal post#6:
Ich gehe davon aus, dass wenn ein User seine Window-Scalierung auf 200% eingestellt hat, dass er dann große Schriften, große Buttons etc. pp. haben will. Und das kriegt er dann ja auch, und diese Vergrößerung gilt für alle Anwendungen auf seim Computer.
Und ich halte es für eine absolut unfabelhafte Idee, dass eine besondere Anwendung nu hergeht, die Scalierung ausliest, und ihr diametral entgegenarbeitet, indem sie zur Strafe alle Controls bei sich dann wieder verkleinert (was wie gesagt der User doch grad nicht haben wollte)
Dann hast du da ein Windows, wo alles schön groß ist, nur eine App schlägt da raus, und tut sich durch Fuzzel-Controls hervor - na vielen Dank, Herr Entwickler! - aber gibts da nicht auch was von RatioPharm?
Ma abgesehen davon, dass die "Zwangs-verfuzzelung" garnet so einfach zu implementieren ist, halte ich es für richtiger, dem User eine Anwendung mit dynamischen Layout zu präsentieren.
Bei einem dynamischen Layout vergrößern sich nicht alle Buchstaben, wenn man das Fenster groß zieht, sondern bestimmte Arbeitsflächen vergrößern sich, etwa Text-Editoren, Listen, Tabellen.
Also wenn du beim dynamischen Layout das Form vergrösserst, siehst du mehr, anstatt dasselbe nur in grösser.
Das ist vor allem eine Design-Aufgabe, es zu planen, welche Flächen in dieser Hinsicht wichtig sind - oft zeigt sich, dass eine beliebige Layout-Flexiblisierung im nachhinein nicht sinnvoll anwendbar ist, wenn das vorliegende Layout einfach starr für eine bestimmte Größe designed wurde.
Wie dem auch sei: Im Gegensatz zur "Zwangs-Verfuzzelung" steht zum Entwurf eines flexiblen Layouts ein enorm mächtiges Instrumentarium zur Verfügung.
Und es ist auch sehr intuitiv, also in paar Stunden kannste da eingearbeitet sein - aber man muss halt mal den Schritt tun, und sich dafür interessieren.
Ich gehe davon aus, dass wenn ein User seine Window-Scalierung auf 200% eingestellt hat, dass er dann große Schriften, große Buttons etc. pp. haben will. Und das kriegt er dann ja auch, und diese Vergrößerung gilt für alle Anwendungen auf seim Computer.
Und ich halte es für eine absolut unfabelhafte Idee, dass eine besondere Anwendung nu hergeht, die Scalierung ausliest, und ihr diametral entgegenarbeitet, indem sie zur Strafe alle Controls bei sich dann wieder verkleinert (was wie gesagt der User doch grad nicht haben wollte)
Dann hast du da ein Windows, wo alles schön groß ist, nur eine App schlägt da raus, und tut sich durch Fuzzel-Controls hervor - na vielen Dank, Herr Entwickler! - aber gibts da nicht auch was von RatioPharm?
Ma abgesehen davon, dass die "Zwangs-verfuzzelung" garnet so einfach zu implementieren ist, halte ich es für richtiger, dem User eine Anwendung mit dynamischen Layout zu präsentieren.
Bei einem dynamischen Layout vergrößern sich nicht alle Buchstaben, wenn man das Fenster groß zieht, sondern bestimmte Arbeitsflächen vergrößern sich, etwa Text-Editoren, Listen, Tabellen.
Also wenn du beim dynamischen Layout das Form vergrösserst, siehst du mehr, anstatt dasselbe nur in grösser.
Das ist vor allem eine Design-Aufgabe, es zu planen, welche Flächen in dieser Hinsicht wichtig sind - oft zeigt sich, dass eine beliebige Layout-Flexiblisierung im nachhinein nicht sinnvoll anwendbar ist, wenn das vorliegende Layout einfach starr für eine bestimmte Größe designed wurde.
Wie dem auch sei: Im Gegensatz zur "Zwangs-Verfuzzelung" steht zum Entwurf eines flexiblen Layouts ein enorm mächtiges Instrumentarium zur Verfügung.
Und es ist auch sehr intuitiv, also in paar Stunden kannste da eingearbeitet sein - aber man muss halt mal den Schritt tun, und sich dafür interessieren.