Hallo!
Ich versuche gerade eine meiner bestehenden Anwendungen auf aktuellen Stand zu bringen und mehr mit Klassen zu arbeiten. Bisher habe ich mich sehr gut davon fern halten "können" - das hab ich nun davon. Früher oder später braucht mans halt doch..
Naja, bin erst "während" dem werkeln auf die großen Unterschiede zwischen WinForms und WPF Aufmerksam geworden und weiß nicht ob mein Ansatz diesen Anforderungen noch stand halten kann... Aber gut, das mal als Einleitung...
Aktuell habe ich folgenden Ansatz im Programm gewählt, ich hole auch hier ein wenig weiter aus um falsche Denkansätze aufgezeigt zu bekommen (in Laiensprache, bin noch nicht sehr Programmier gefestigt)...
Beim Start des Programms lese ich ein JSON File welches Daten an eine "Public" Variable einer Datenklasse bindet welche die Konfiguration für die späteren Elemente bereit hält.
Das bringt mich zum ersten "Problem" bzw. Designfehler? Je nach Subklasse (z.B. Setting.Klasse1 bzw. Setting.Klasse2) habe ich die gleiche Datenstruktur, muss aber unterschiedliche Werte bereit halten.
Codebeispiel:
Lässt sich das dynamischer gestalten? Kann ich mit einem "Knopfdruck" direkt die Unterklasse wechseln? Dann spare ich mir das ändern der Itemsource.
Des weiteren muss ich dann Daten dynamisch aus den zuvor eingelesenen Werten erstellen. Dazu muss ich eine neue Klasse erstellen, denke ich. Folgendes Pseudo-Code Beispiel habe ich dafür:
Ist das der richtige Ansatz? Wie greife ich von der Klasse dann überhaupt auf die zuvor instanzierte Public-Variable (In dem Fall "setting") zu?
Danke schon mal - ich bin mir sicher es werden weitere Fragen auftauchen aber das wären mal wohl die wichtigsten die es für mich zu klären gilt.
Bisher habe ich viel mit "x:Name" gearbeitet, das ist aber kein guter Ansatz wie ich jetzt immer mehr feststellen durfte..
Ich versuche gerade eine meiner bestehenden Anwendungen auf aktuellen Stand zu bringen und mehr mit Klassen zu arbeiten. Bisher habe ich mich sehr gut davon fern halten "können" - das hab ich nun davon. Früher oder später braucht mans halt doch..
Naja, bin erst "während" dem werkeln auf die großen Unterschiede zwischen WinForms und WPF Aufmerksam geworden und weiß nicht ob mein Ansatz diesen Anforderungen noch stand halten kann... Aber gut, das mal als Einleitung...
Aktuell habe ich folgenden Ansatz im Programm gewählt, ich hole auch hier ein wenig weiter aus um falsche Denkansätze aufgezeigt zu bekommen (in Laiensprache, bin noch nicht sehr Programmier gefestigt)...
Beim Start des Programms lese ich ein JSON File welches Daten an eine "Public" Variable einer Datenklasse bindet welche die Konfiguration für die späteren Elemente bereit hält.
Das bringt mich zum ersten "Problem" bzw. Designfehler? Je nach Subklasse (z.B. Setting.Klasse1 bzw. Setting.Klasse2) habe ich die gleiche Datenstruktur, muss aber unterschiedliche Werte bereit halten.
Codebeispiel:
Lässt sich das dynamischer gestalten? Kann ich mit einem "Knopfdruck" direkt die Unterklasse wechseln? Dann spare ich mir das ändern der Itemsource.
Des weiteren muss ich dann Daten dynamisch aus den zuvor eingelesenen Werten erstellen. Dazu muss ich eine neue Klasse erstellen, denke ich. Folgendes Pseudo-Code Beispiel habe ich dafür:
Ist das der richtige Ansatz? Wie greife ich von der Klasse dann überhaupt auf die zuvor instanzierte Public-Variable (In dem Fall "setting") zu?
Danke schon mal - ich bin mir sicher es werden weitere Fragen auftauchen aber das wären mal wohl die wichtigsten die es für mich zu klären gilt.
Bisher habe ich viel mit "x:Name" gearbeitet, das ist aber kein guter Ansatz wie ich jetzt immer mehr feststellen durfte..