Hallo allerseits,
hier und in anderen Foren gibt's wirklich viele Threads zum Thema Zufallszahlen, die mich im Moment leider nicht weiter bringen.
Habe im Moment folgendes Problem... Ich generiere in einem Spiel Steintexturen von 48 x 48 also 2304 Pixeln.
Die Texturen haben eine Grundfarbe und 3 grau Schattierungen. Bei jedem Pixel wird per RND ausgewählt welcher der 4 Farbwerte verwendet wird.
Wenn ich die Texturen per Button erzeugen lasse läuft alles prima.
Wird jedoch per Code eine 21 x 21 Matrix dieser Texturen gezeichnet sind teilweise 2-3 aufeinander folgende Texturen beinahe Identisch.
So ca. Anfang 2002 (zu meinen vb6 anfangs Zeiten) hatte ich kontakt zu einem Informatik Dozenten, der mir zwar ohne Code Beispiele aber mit Theoretischer Logik weitergeholfen hat.
Damals hab ich einen Slot-Automaten geschrieben, der trotz RND, bei jedem Programm Neustart die gleichen zufälligen Abläufe angezeigt hat.
Er sagte mir damals das ich den Zufallsgenerator per Zeit-Faktor zufällig machen sollte, was auch gut funktioniert hat.
Dies kann ich aber wohl in diesem fall nicht anwenden, da sonst wohl noch mehr Duplikate entstehen, wie ich hier gelesen habe.
Hat vielleicht jemand einen Theoretischen Ansatz oder eine Idee wie man das Problem lösen könnte?
hier und in anderen Foren gibt's wirklich viele Threads zum Thema Zufallszahlen, die mich im Moment leider nicht weiter bringen.
Habe im Moment folgendes Problem... Ich generiere in einem Spiel Steintexturen von 48 x 48 also 2304 Pixeln.
Die Texturen haben eine Grundfarbe und 3 grau Schattierungen. Bei jedem Pixel wird per RND ausgewählt welcher der 4 Farbwerte verwendet wird.
Wenn ich die Texturen per Button erzeugen lasse läuft alles prima.
Wird jedoch per Code eine 21 x 21 Matrix dieser Texturen gezeichnet sind teilweise 2-3 aufeinander folgende Texturen beinahe Identisch.
So ca. Anfang 2002 (zu meinen vb6 anfangs Zeiten) hatte ich kontakt zu einem Informatik Dozenten, der mir zwar ohne Code Beispiele aber mit Theoretischer Logik weitergeholfen hat.
Damals hab ich einen Slot-Automaten geschrieben, der trotz RND, bei jedem Programm Neustart die gleichen zufälligen Abläufe angezeigt hat.
Er sagte mir damals das ich den Zufallsgenerator per Zeit-Faktor zufällig machen sollte, was auch gut funktioniert hat.
Dies kann ich aber wohl in diesem fall nicht anwenden, da sonst wohl noch mehr Duplikate entstehen, wie ich hier gelesen habe.
Niko Ortner schrieb:
Den Millisekunden-Anteil der aktuellen Uhrzeit zu verwenden ist übrigens nicht gut. Es gibt dann nur maximal 1000 verschiedene Zufallszahlenreihen, die man bekommen kann (0 bis 999). Belässt man es allerdings beim Standardkonstruktor, ist diese Zahl viel viel größer.
Hat vielleicht jemand einen Theoretischen Ansatz oder eine Idee wie man das Problem lösen könnte?
Das Chaos beginnt mit komprimierter Ordnung (Steppenpferd 2019)