Typisiertes SQlite-DataSet und AutoIncrement-Spalte

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Es gibt 21 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von ErfinderDesRades.

    Das mit dem Ändern dürfte in der Tat ein Problem werden, wenn er sowas macht wie "update tabelle set x=y where id=<ID aus DataSet>". Also habe ich wohl doch noch keine Lösung, nicht mal halbgar.

    Ich werde mir auf jeden Fall mal deine Persistance-Klasse zu Gemüte führen, aber auch noch weiter recherchieren und noch ein paar Tests machen. Es kann doch echt nicht sein, dass es nicht mit (quasi) Boardmitteln geht, immerhin bietet Microsoft sogar selbst ein SQlite-Package an.
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    Jo, finde ich auch skandalös, wirklich, dass diese banalen Standard-Fälle, die jeder braucht - dasses dafür keine stabile und bequeme Unterstützung gibt.
    Und wirklich sind ja sämtliche erforderlichen Informationen für eine effektive Persistenz im Dataset enthalten - braucht man ja nur zu nutzen. Und trotzdem kriegen sie's nicht gebacken.
    Ich reime mir das so zusammen, dass es verschiedene Persistenz-Strategien gibt, und meine Persistenz-Klasse bedient zB nur eine davon - nämlich datenbankseitige Löschweitergabe vorrauszusetzen.
    Auch unterstütze ich einige Datenbank-Features nicht, etwa Relationen ohne Löschweitergabe, oder mehrspaltige Relationen, oder 1:1-Relationen und so Zeugs.
    Und bestimmt kann man sich auch mit Triggern und CheckConstraints etc noch ins Knie schiessen.
    Vielleicht ist das der Grund, warum sie erst garnix vernünftiges anbieten: weils evtl. unmöglich ist, alles, was man sich in einer Datenbank so zurechtkonfigurieren kann in jedem Fall stabil zu unterstützen.