Es gibt ja hier folgendes Thema: [Sammelthread] Programmieren, aber was? (Programmideen)
Wenn man so anfängt mit Programmieren dann steigert man sich immer weiter rein und es macht auch Spaß. Ich habe mir mal ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht. Zum Beispiel, warum fragt man sich, was man programmieren soll? Und offenbar fragen sich das viele. Die meisten Leute auf der Welt können nicht programmieren und kommen auch gut mit ihrem Computer zurecht. Also braucht man eigentlich nicht programmieren. Aber die meisten machen das als Hobby oder im Beruf. Und beruflich macht es natürlich Sinn, dass Unternehmen Software entwickeln wie Photoshop und wie sie nicht alle heißen. Schieben wir mal die berufliche Seite weg. Dann bleibt die Hobby Seite übrig.
Ich nehme mal allgemein an, dass man an seinem Hobby Spaß hat, meistens egal, ob man was erreicht, oder nicht. Ein Ausflug mit dem Fahrrad kann Spaß machen, egal ob es 4km oder 30km sind. Wenn man 2km mit dem Fahrrad fährt und man hat langsam genug davon, fährt man ja nicht noch 13 weitere plus die gesamte Rückfahrt.
Wenn ich diese Überlegung aufs Programmieren beziehe, macht es nicht wirklich Sinn zu versuchen, ein möglichst großes Projekt anzugehen und fertigzustellen, wenn man sich fragt, was man programmieren soll. Vielleicht stellt man sich diese Frage ja auch eben genau weil man ein möglichst großes Projekt anfangen will und es nicht zu klein sein darf. Aber ich denke, dass die meisten Leute sich diese Frage stellen, weil sie etwas programmieren möchten, aber gerade keine spannende Idee haben.
Wäre es dann nicht am besten, wenn man etwas Abstand vom Programmieren nimmt? Wenn man tatsächlich etwas Kleines braucht, dann programmiert man sich es eben genau dann, wenn man es braucht und überlegt sich nicht vorher, was man in Zukunft brauchen kann.
Wie seht ihr das? Seid ihr jemand, der unbedingt etwas Programmieren möchte, aber keine spannende Idee hat? Oder seid ihr jemand, der gerade etwas hat, woran er arbeitet? Oder habt ihr schon Abstand davon genommen? Und was haltet ihr von der Einstellung, Abstand zu nehmen, wenn man Windstille hat und nicht ums verrecken etwas in dem Bereich zu tun?
Ich sehe mich eher so, dass ich jemand bin, der etwas programmieren will, aber gerade nichts Spannendes hat und deshalb nachdenkt, sich mit anderen Themen zu beschäftigen.
Wenn man so anfängt mit Programmieren dann steigert man sich immer weiter rein und es macht auch Spaß. Ich habe mir mal ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht. Zum Beispiel, warum fragt man sich, was man programmieren soll? Und offenbar fragen sich das viele. Die meisten Leute auf der Welt können nicht programmieren und kommen auch gut mit ihrem Computer zurecht. Also braucht man eigentlich nicht programmieren. Aber die meisten machen das als Hobby oder im Beruf. Und beruflich macht es natürlich Sinn, dass Unternehmen Software entwickeln wie Photoshop und wie sie nicht alle heißen. Schieben wir mal die berufliche Seite weg. Dann bleibt die Hobby Seite übrig.
Ich nehme mal allgemein an, dass man an seinem Hobby Spaß hat, meistens egal, ob man was erreicht, oder nicht. Ein Ausflug mit dem Fahrrad kann Spaß machen, egal ob es 4km oder 30km sind. Wenn man 2km mit dem Fahrrad fährt und man hat langsam genug davon, fährt man ja nicht noch 13 weitere plus die gesamte Rückfahrt.
Wenn ich diese Überlegung aufs Programmieren beziehe, macht es nicht wirklich Sinn zu versuchen, ein möglichst großes Projekt anzugehen und fertigzustellen, wenn man sich fragt, was man programmieren soll. Vielleicht stellt man sich diese Frage ja auch eben genau weil man ein möglichst großes Projekt anfangen will und es nicht zu klein sein darf. Aber ich denke, dass die meisten Leute sich diese Frage stellen, weil sie etwas programmieren möchten, aber gerade keine spannende Idee haben.
Wäre es dann nicht am besten, wenn man etwas Abstand vom Programmieren nimmt? Wenn man tatsächlich etwas Kleines braucht, dann programmiert man sich es eben genau dann, wenn man es braucht und überlegt sich nicht vorher, was man in Zukunft brauchen kann.
Wie seht ihr das? Seid ihr jemand, der unbedingt etwas Programmieren möchte, aber keine spannende Idee hat? Oder seid ihr jemand, der gerade etwas hat, woran er arbeitet? Oder habt ihr schon Abstand davon genommen? Und was haltet ihr von der Einstellung, Abstand zu nehmen, wenn man Windstille hat und nicht ums verrecken etwas in dem Bereich zu tun?
Ich sehe mich eher so, dass ich jemand bin, der etwas programmieren will, aber gerade nichts Spannendes hat und deshalb nachdenkt, sich mit anderen Themen zu beschäftigen.