Hallo liebe Community,
kurz mein Vorhaben erklärt:
Vielleicht hat der/die ein oder andere gerade Richtung Weihnachtszeit schonmal so Lichterketten in Form von einigen Eiszapfen gesehen, die man sich z.B. ans Fenster hängen kann.
In den Eiszapfen befinden sich LED-Streifen, wo dann eine Art Lauflicht von oben nach unten läuft und einen Wassertropfen simuliert.
Die Eiszapfen gibt es in der Variante, die ich gesehen habe, in 2 unterschiedlichen Längen.
Zum physikalischen Aufbau:
Ein langer LED-Streifen (600 LEDs) wird in 20 einzelne Streifen aufgeteilt, welche die einzelnen Zapfen simulieren sollen.
Auch hier gibt's 2 unterschiedliche Längen (24 LEDs und 36 LEDs pro Streifen).
Diese 600 LEDs sind an einem einzigen Datenpin (PIN 3) am Arduino angeschlossen.
Zur Software:
Die Arduino-Bibliothek, die ich zum Ansteuern der adressierbaren LEDs (WS2812) verwende, nennt sich FastLED (falls die jemand kennt).
Diese sieht ein Array vor, welches Strukturen mit dem Farbwert jeder LED beherbergt (pro LED 3 Byte für R, G, B).
In diesem Array kann man die Farben der LEDs festlegen.
Und mit einem weiteren Befehl FastLED.show() überträgt man dann diese Array-Daten auf den LED-Streifen.
Mein aktueller Stand:
Ich habe es hinbekommen, dass ein Regentropfen inkl. kleinem Schweif von ganz oben bis ganz unten (LED 1...LED 600) herunter fällt (siehe Anhang).
Ich möchte aber den einen Streifen in insgesamt 20 einzelne Streifen unterteilen können, wo asynchron jeder Streifen seinen eigenen Tropfen fallen lässt.
Kennt jemand zufällig ein solches Projekt für den Arduino?
Wichtig ist, dass die LEDs alle an einem einzigen Datenpin hängen bleiben müssen.
Hat jemand einen Ansatz für mich, wie ich den momentanen Ablauf (mit festem delay) für mehrere Streifen/Abläufe parallel umsetzen kann?
Es gibt ja ein Beispiel beim Arduino "Blink without delay", was mir auch bekannt ist.
Allerdings bekomme ich es nicht auf die Reihe, einen separaten Ablauf für die 20 einzelnen Segmente daraus zu machen...
Da mir durch falsches Anschließen meine Hardware abgeraucht ist, wollte ich es mal in C# nur visuell nachprogrammieren, allerdings stoße ich da ja auf das gleiche Problem
kurz mein Vorhaben erklärt:
Vielleicht hat der/die ein oder andere gerade Richtung Weihnachtszeit schonmal so Lichterketten in Form von einigen Eiszapfen gesehen, die man sich z.B. ans Fenster hängen kann.
In den Eiszapfen befinden sich LED-Streifen, wo dann eine Art Lauflicht von oben nach unten läuft und einen Wassertropfen simuliert.
Die Eiszapfen gibt es in der Variante, die ich gesehen habe, in 2 unterschiedlichen Längen.
Zum physikalischen Aufbau:
Ein langer LED-Streifen (600 LEDs) wird in 20 einzelne Streifen aufgeteilt, welche die einzelnen Zapfen simulieren sollen.
Auch hier gibt's 2 unterschiedliche Längen (24 LEDs und 36 LEDs pro Streifen).
Diese 600 LEDs sind an einem einzigen Datenpin (PIN 3) am Arduino angeschlossen.
Zur Software:
Die Arduino-Bibliothek, die ich zum Ansteuern der adressierbaren LEDs (WS2812) verwende, nennt sich FastLED (falls die jemand kennt).
Diese sieht ein Array vor, welches Strukturen mit dem Farbwert jeder LED beherbergt (pro LED 3 Byte für R, G, B).
In diesem Array kann man die Farben der LEDs festlegen.
Und mit einem weiteren Befehl FastLED.show() überträgt man dann diese Array-Daten auf den LED-Streifen.
Mein aktueller Stand:
Ich habe es hinbekommen, dass ein Regentropfen inkl. kleinem Schweif von ganz oben bis ganz unten (LED 1...LED 600) herunter fällt (siehe Anhang).
Ich möchte aber den einen Streifen in insgesamt 20 einzelne Streifen unterteilen können, wo asynchron jeder Streifen seinen eigenen Tropfen fallen lässt.
Kennt jemand zufällig ein solches Projekt für den Arduino?
Wichtig ist, dass die LEDs alle an einem einzigen Datenpin hängen bleiben müssen.
Hat jemand einen Ansatz für mich, wie ich den momentanen Ablauf (mit festem delay) für mehrere Streifen/Abläufe parallel umsetzen kann?
Es gibt ja ein Beispiel beim Arduino "Blink without delay", was mir auch bekannt ist.
Allerdings bekomme ich es nicht auf die Reihe, einen separaten Ablauf für die 20 einzelnen Segmente daraus zu machen...
Da mir durch falsches Anschließen meine Hardware abgeraucht ist, wollte ich es mal in C# nur visuell nachprogrammieren, allerdings stoße ich da ja auf das gleiche Problem
