Finde nicht den richtigen Ansatz unterschiedliche Bedingungen im Datenmodell zu vereinen.
Verwalte mit meinem Programm Mietobjekte. Komme aus einer ländlichen Region, da ist nicht leider ein Objekt wie das andere.
In den vergangenen Jahren war dies alles überschaubar, da die Mieter einige Jahre in der Wohnung verweilten.
Zunehmend ist ein häufiger Mieterwechsel, nicht mehr die Ausnahme.
Es geht hier um die Festhaltung und Abrechnung der Nebenkosten.
Habe jedem Verbrauchszähler im Objekt (Wasser, Strom, Gas usw.) eine Nummer vergeben.
Speichere Verbrauch einmal unter Wohnung und nochmal unter Mieter.
Soweit kein Problem.
Beispiel Warmwasser:
Haus A) versorgt durch wohnungsinterne Gastherne
Haus B) versorgt durch zentrale Pelletsheitzung
Haus C) versorgt durch eigenen E-Boiler
oder gemeinschaftliches Aussenwasser (Gartenanschluss)
Haus A) hat zwei Aussenanschlüsse mit Zähler
Haus B) Differenz aus Gesamtverbrauch des Objektes minus Summe Verbrauch der Wohnungen
Haus C) kein Aussenwasseranschluss vorhanden
mit dem gemeinschaftlichen Strom sieht es nicht viel anders aus (Landleben halt)
Was ist nun der richtige Weg,
in dem Datenmodell vorweg alles zu spezifizieren, oder für jedes Objekt (Haus) eine eigene
Routine zu erstellen?
Die Antwort ist klar, kommt ein Objekt dazu, ist eine Programmierung erforderlich.
Die andere Seite, es sind ja teilweise (pro Kosten-, Zählerstellen) zig Optionen möglich.
Hier eine Sache falsch gewählt und alles geht schnell daneben.
Ich als Entwickler weis welche Optionen ich wählen müsste um das richtige Ergebnis
am Ende zu erhalten.
Aber in wieweit kann man dies einem User zumuten?
Vielleicht bin ich hier auch ganz auf dem Holzweg.
Verwalte mit meinem Programm Mietobjekte. Komme aus einer ländlichen Region, da ist nicht leider ein Objekt wie das andere.
In den vergangenen Jahren war dies alles überschaubar, da die Mieter einige Jahre in der Wohnung verweilten.
Zunehmend ist ein häufiger Mieterwechsel, nicht mehr die Ausnahme.
Es geht hier um die Festhaltung und Abrechnung der Nebenkosten.
Habe jedem Verbrauchszähler im Objekt (Wasser, Strom, Gas usw.) eine Nummer vergeben.
Speichere Verbrauch einmal unter Wohnung und nochmal unter Mieter.
Soweit kein Problem.
Beispiel Warmwasser:
Haus A) versorgt durch wohnungsinterne Gastherne
Haus B) versorgt durch zentrale Pelletsheitzung
Haus C) versorgt durch eigenen E-Boiler
oder gemeinschaftliches Aussenwasser (Gartenanschluss)
Haus A) hat zwei Aussenanschlüsse mit Zähler
Haus B) Differenz aus Gesamtverbrauch des Objektes minus Summe Verbrauch der Wohnungen
Haus C) kein Aussenwasseranschluss vorhanden
mit dem gemeinschaftlichen Strom sieht es nicht viel anders aus (Landleben halt)
Was ist nun der richtige Weg,
in dem Datenmodell vorweg alles zu spezifizieren, oder für jedes Objekt (Haus) eine eigene
Routine zu erstellen?
Die Antwort ist klar, kommt ein Objekt dazu, ist eine Programmierung erforderlich.
Die andere Seite, es sind ja teilweise (pro Kosten-, Zählerstellen) zig Optionen möglich.
Hier eine Sache falsch gewählt und alles geht schnell daneben.
Ich als Entwickler weis welche Optionen ich wählen müsste um das richtige Ergebnis
am Ende zu erhalten.
Aber in wieweit kann man dies einem User zumuten?
Vielleicht bin ich hier auch ganz auf dem Holzweg.
Gruß Markus
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