TSE Modul

  • C#

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von DTF.

    Hey,

    ich habe eine Anfrage von einem Kunden bekommen, der möchte eine Warenmanagement/Kassen-Software für Windows von mir entwickeln lassen, da sein Sohn im nächsten Jahr einen Kiosk aufmacht. An sich kein Problem, aber ich habe bisher nichts mit TSE zu tun gehabt. Ein wenig habe ich bereits recherchiert, solche Module kann man (IMO übertrieben teuer) als USB Stick bekommen. Worauf beim Kauf eines solchen Sticks achten? Wie ist das mit verschiedenen Herstellern, gibt es da eine universelle API, oder kocht da jeder Hersteller sein eigenes Gericht?

    Eigendlich würde ich ablehnen, weil ich wie gesagt keine Ahnung davon habe. Da es sich aber um einen Stammkunden handelt, würde ich ihm das schon gerne machen, auch wenn es wohl darauf hinausläuft, das ich vorher noch ein wenig Zeit investieren muss um mich schlau zu machen.

    @dive26 Kassen sind ja genau dein Ding, kannst du das ein wenig beschreiben? Ich stell mir das in etwa so vor: Die API hat z.B. eine Funktion um eine Rechnung hinuzufügen, eine zum stornieren und evtl. auch welche zum auslesen der Daten. Wär dir wirklich dankbar wenn du mir mit ein paar Sätzen solch eine API erläutern würdest. Sollte zwar eine Doku bei sein wenn ich einen Kaufe, aber ich hab gern immer vorher schon Informationen, könnte ja die berühmte Katze im Sack kaufen. Weis ja auch noch nicht ob ich den Auftrag annehme, auf Doof zum probieren einen TSE-Stick kaufen ist auch keine gute Idee.
    Zitat von mir 2023:
    Was interessiert mich Rechtschreibung? Der Compiler wird meckern wenn nötig :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „DTF“ ()

    TSE von Swissbit verwenden wir bei all unseren Kassen die wir an Kunden verkaufen.
    Funktioniert tadellos. Wir entwickeln aber nicht die Software dafür. Würde ich dir absolut auch nicht raten - es gibt soviele Gesetze bis eine Kasse wirklich benutzt werden darf was die Software angeht.
    Dein Kiosk wird die Entwicklunskosten niemals tragen können.

    Wie wäre es mit fertigen Kassensystemen? Eine Sunmi + TSE + Kassenlade + Scanner + Kassensoftware ( JTL-POS z.b. ). Damit bist du mit relativ wenig kosten direkt startklar.
    Je nach Hardwarekosten unter 1000€ wenn ich unsere Preise grad im Kopf habe.
    Grüße , xChRoNiKx

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    Ich dachte auch ich muss so zu sagen nur ein UI um die TSE bauen und dessen bereitgestellte Funktionen nutzen(ganz grob gesagt). Aber wie die Daten aussehen, ob ich selbst Zeit und Datum festlegen muss, oder ob in der TSE eine RTC ist und die Daten von der TSE mit einem Zeitstempel versehen werden. Wobei letzteres sicherer wäre, OpCodes von Windows-Programmen lassen sich manipulieren, kann sogar jeder leicht mit CheatEngine machen. Da ich aber gelesen hab das von den Behörden gerne PC-Kassen gesehen werden, hatte ich gehofft das die TSE allein das komplett sicher macht.

    Hab gerade auch noch nach Doku gesucht, von den ESPON TSEs hab ich auch eine Doku von deren SDK gefunden. Die Kommunikation an sich scheint kein Problem zu sein(SerialPort, Socket und mehr möglich). Swissbit biete auch ein SDK an, aber dazu finde ich keine Doku. Aber anhand der Header-Dateien vom EPSON SDK sehe ich schon, da käme einiges auf mich zu.

    Ich werde besser erstmal in Erfahrung bringen, was die Gesetze so verlangen von einer Kassensoftware selbst. Erstmal selbst recherchieren, das wichtigste notieren und dann mal den Anwalt fragen. Wenn die Hürden so hoch sind wie @xChRoNiKx sagt, werde ich dem Kunden was fertiges anbieten.
    Zitat von mir 2023:
    Was interessiert mich Rechtschreibung? Der Compiler wird meckern wenn nötig :D

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    Anscheinend kann man selbst was basteln und von der BSI prüfen lassen. Das ist natürlich noch lange kein Rezept aber immerhin besser als erwartet.
    Schau mal das sieht gar nicht so wild aus:
    Laut AO § 146a müssen alle „aufzeich­nungspflichtige[n] Geschäfts­vorfälle oder andere[n] Vorgänge“ gespeichert werden. Was sich genau dahinter verbirgt, wird nicht näher erläutert. Wirft man einen Blick in § 146 Absatz 1, wird jedoch deutlich, dass „der Verkauf von Waren [...] gegen Bar­zahlung“ gemeint ist. Die TSE muss also alle Kassen­vorgänge speichern, die etwas mit dem Umsatz zu tun haben. Also Bestel­lungen, Stornos, Ein­nahmen, Rück­gelder, Kassen­berichte etc. Laut Kassen­SichV § 2 muss jede Trans­aktion einzeln aufge­zeichnet werden und folgende Infor­mationen enthalten:

    den Zeitpunkt des Vorgangs­beginns,
    eine eindeutige und fort­laufende Trans­aktions­nummer,
    die Art des Vorgangs
    die Daten des Vorgangs,
    die Zahlungsart,
    den Zeitpunkt der Vorgangs­beendigung oder des Vorgangs­abbruchs,
    einen Prüfwert sowie
    die Serien­nummer des elektro­nischen Aufzeichnungs­systems oder die Serien­nummer des Sicherheits­moduls.

    Die in Punkt 2. genannte Trans­aktions­nummer muss so beschaffen sein, dass Lücken in Trans­aktionsauf­zeichnungen auffallen. Das bedeutet - und so wird es auch in § 3 geregelt - dass Lücken in den Aufzeich­nungen erkennbar sein müssen

    Haudruferzappeltnoch schrieb:

    Anscheinend kann man selbst was basteln und von der BSI prüfen lassen.


    Also Lizensieren lassen muss man Kassensoftware ja nicht, also kann jeder einfach so eine schreiben und verwenden, solange die Bestimmungen eingehalten werden(Wie z.B. eine lizensierte TSE zu nutzen). Bisher halte ich es noch für machbar. Aber ich rede da nochmal mit dem Anwalt, wenn es echt nur so ist wie einen virtuellen Kassenbon anzulegen und diesen auf der TSE zu speichern, dann kann ich mir vorstellen das umzusetzen.

    Wenn man beim BSI auch Software prüfen lassen kann, lassen die sich das sicher auch fürstlich bezahlen, kommt ja beinahe einer Lizensierung gleich. Am Ende könnte das bedeuten, das die Kosten explodieren.
    Zitat von mir 2023:
    Was interessiert mich Rechtschreibung? Der Compiler wird meckern wenn nötig :D

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    Was ist denn mit dem ganzen anderen rattenschwanz hinten dran ?

    will dein Kunde einzeln eingeben was er verkauft hat ? Oder sollen da auch Artikel gepflegt werden können und eventuell mit nen Scanner gescannt werden können ?

    eine Kasse ist nicht nur bon x und fertig.
    berate den Kunden richtig und sieh nicht nur das du was selbst machen kannst.

    wie ich schon sagte selbst wenn man es selbst machen könnte warum sollte der Kunde sich selbst was programmieren lassen und immer erweitern lassen wenn es fertige kostenlose Systeme gibt die sehr gut funktionieren und schon alle nötigen Vorraussetzungen haben?

    nichts gegen dich aber meistens sind solche Kunden die die dann bei uns landen und dann endlich nen richtiges System bekommen.

    rechne doch alleine mal deine Stunden aus die du brauchst ein richtiges fertiges Kassensystem zu basteln.
    dann schaust dich im Netz um und siehst halt das du für unter 1000€ alles fix und fertig bekommst.

    gerne schreib mir mal die Anforderung des Kunden an das System und ich empfehle dir da was und stell dir da was zusammen.
    Grüße , xChRoNiKx

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    Klar gehört deutlich mehr dazu, soll Warenmanagement und Kassensoftware in einem werden. Dazu auch Hardware. Kundendisplay, Kassenlade, Touchscreen-Monitor und Barcodescanner, Bondrucker, TSE. Man kann sagen, nahezu das volle Programm. Den Computer will der Kunde selbst kaufen, der hat da schon einen im Auge.

    Das Warenmanagement, recht einfach gehalten. Artikel mit Kategorien, finden von Artikeln via Barcode oder Name, aktueller Bestand, Charts um zu sehen welche Artikel besser verkauft werden, eine View wo Artikel gezeigt werden wenn ein vom Kunden festgelegter Bestand unterschritten ist, Charts und Ansichten ausdruckbar.
    Kassenteil auch recht einfach gehalten, Einkaufswagen, Artikel sollen durch scanner hinzugefügt werden, aber falls der scanner mal streikt auch von Hand durch Ansicht + Filter, aus Einkauswagen entfernen via Button klick(Monitor) Das war das was der Kunde sich Softwareseitig vorstellt(ja keine gute Beschreibung). Wäre aber auch noch mal ganz genau zu bereden.

    Stand jetzt, abgesehen von der TSE für mich machbar. Ich müsste es auch nicht allein machen, ich kooperiere ab und zu auch mit anderen(die auch mit TSEs nichts am Hut haben). Wurde selbst schon bei anderen eingspannt, hab auch schon welche eingespannt, hat soweit immer gut funktioniert.

    Ich hab dem Kunden gesagt, das ich keine Ahnung von TSEs habe, auch nicht von den gesetzlichen Vorschriften. Selbstverständlich habe ich auch gesagt das es komplette Sets zu kaufen gibt und das das günstiger ist. Aber der Kunde mag meine massgeschneiderte Software, wäre es kein Stammkunde hätte ich sofort abgelehnt, ohne Diskussion. Er bat mich mehrfach mal zu schauen, ob das für mich machbar wäre. Ich habe daraufhin nur angeboten das ich mich informiere und wir uns dann noch das eine oder ander mal unterhalten müssen, ihm aber direkt klar gemacht das das durchaus einige Tausend Euro werden können(sein werden). Kunde: Bitte schauen sie sich das an, ich möchte das von ihnen machen lassen. Ich denke er will das ich das mache, weil dann im nachhinein noch schnell mal was eingebaut/geändert werden kann. Hatten wir schon oft, neues Feature hier, kleine änderung dort. Wenn er so viel für Software für seinen Sohn ausgeben möchte, sein gutes Recht.

    Also leichtfertig werde ich den Auftrag nicht annehmen, Kundenzufriedenheit ist mir wichtig. Da enttäusche ich lieber einen Kunden weil ich ablehne, als durch hochkant verzapften Bockmist. Beides nicht schön, aber ersteres ist besser.


    Zitat von mir 2023:
    Was interessiert mich Rechtschreibung? Der Compiler wird meckern wenn nötig :D

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    @DTF

    Wie viele hier schon richtig geschrieben haben, ist es nicht nur die technische Seite die bei der TSE-Einbindung eine tragende Rolle spielt, sondern auch die rechtliche Seite. Und die ist nicht ohne.
    Bedenke, dass alle Bestimmungen der Kassensicherheitsverordnung zum Tragen kommen. Dazu zählen auch die ca. 20 genormten Exportdateien für eine Finanzprüfung.

    2017 haben wir in Österreich auch eine technische Sicherheitseinrichtung bekommen. Von 2015 weg war ich bei der Entwicklung dafür beteiligt. Einerseits in einem Gremium bei der Wirtschaftskammer, wo viele andere Kassenhersteller, Steuerfachleute und Finanzbeamte mit dabei waren und andererseits gemeinsam mit der Firma EFSTA um den Signaturvorgang zu perfektionieren. Ende 2016 war ich einer der ersten die die Signaturen mit der Firma EFSTA bei unseren Kunden ausgerollt haben. Viele andere Mitbewerber konnten das erst nach einer "Reservefrist" - manche bis zu einem Jahr später.

    Als in Deutschland die Einführung der TSE diskutiert wurde, war ich zuversichtlich, dass die Einbindung mit EFSTA mit den bereits vorhandenen Funktionen kinderleicht wird. Jedoch ist die TSE ein wirkliches Miststück. Es hat unverhältnismäßig hohen Aufwand bedurft auch diese einzubinden. Deswegen weil ja wirklich ALLE Vorgänge über die TSE signiert werden müssen. Dennochz haben wir pünktlich zum Stichtag September 2020 auch in Deutschland ausgerollt, wo andere wieder fast ein Jahr länger dafür brauchten.

    Ich habe jetzt immer die Firma EFSTA erwähnt. Ich habe die deswegen gewählt, weil die Einbindung in meine Softwareprodukte (mittlerweile 6) damit relativ einfach war und ich die TSE nicht direkt programmieren musste. In Österreich hätte ich das mit sehr viel Aufwand möglicherweise noch selbst hinbekommen, aber auch da war die Unsicherheit da. Was ist, wenn man in 2 Jahren bei den ersten Finanzprüfungen feststellt, dass da Fehler drin sind. Das kann man sich als mittleres Unternehmen in der Softwarebranche nicht leisten. Daher verwende ich EFSTA als Middleware Anbieter.

    Fazit: Wenn Du keine Probleme hast und dir welche schaffen willst, wenn Du gerne monatelang für keine Entlohnung entwickeln möchtest und wenn Du Unmengen an Zeit hast, dann versuche es selbst. Andernfalls nimm eine fertige Lösung wie EFSTA.

    Und die Hardware ist mittlerweile genormt Du kannst ausschließlich eine Hardware-TSE von den paar großen Anbietern verwenden. Swissbit, Diebold Nixdorf und Bundesdruckerei. Darum kommt man nicht herum.

    Wir haben ca. 6000 Lizenzen von Kassensoftware, Hotelsoftware und ERP-Software bei unseren Kunden draußen, wobei ca. 5000 in Österreich und 1000 in Deutschland mit TSE laufen.
    Ich bin froh, dass ich das nicht selbst eingebunden habe - hätte das nie mit vertretbarem Aufwand hinbekommen. Zumal ich auch selbst programmiere und kein Team hinter mir habe.

    Was den Kiosk anbelangt - der Kauf einer fertigen Lösung ist die preiswerteste Variante.
    Liebe Grüße
    Roland Berghöfer

    Meine aktuellen und kostenlos verwendbaren Tools (mit VB.NET erstellt): freeremarkabletools.com | priconman.com | SimpleCalendar | AudibleTouch | BOComponent.com | bonit.at
    Ich komme zu dem Punkt, andem ich denke das ich anblehnen sollte/werde. Diese ganzen rechtlichen Aspekte, da müsste ich vermutlich eine Schulung machen. Ich fand jetzt athoc auch nicht wie die Exportdaten auszusehen haben. Meine geplante Frührente, will ich nicht aufs Spiel setzen.

    PS: Hier gab es doch Informationen zu Exportdaten
    bzst.de/DE/Unternehmen/Aussenp…v_node.html#js-toc-entry2

    Die Software selbst kann ich allein in 4-6 Wochen stämmen(ohne die TSE). Ich hab viel wiederverwendbaren Source, und bin wirklich flott. Dieses Epson SDK z.B. hätte ich in 1-2 Tagen in C# drin und getestet. Aber dann wäre der Kunde an einen Hersteller gebunden, das würde mir nicht gefallen. Gibt zwar nicht viele Hersteller, aber alle einzubauen würde auch dauern. Dann wäre ich sicher ingesammt bei 6-8 Wochen. Wenn dann noch Schulungen dazu kommen....

    Wenn ich nun überschlage, Hardware, meine Entlohnung, evtl. Schulungskosten, Anwaltskosten(ohne wäre wohl ein Wagnis), Steuer, da wären schnell 10K und mehr zusammen.

    Ja, es ist besser das bleiben zu lassen. Wäre zwar lukrativ, aber ich werde dem Kunden erklären das ich das nicht übernehmen kann, 10 mal mehr als was fertiges kostet, das halte ich zudem auch für unnötig, nur damit der Kunde immer wieder mal änderungen und neue Features bekommen kann. Auch die Unsicherheit bis zur ersten Kassenschau ob evtl. doch ein kleiner Fehler drin ist, ich denke darauf kann ich gut verzichten, das würde meine Seelenfrieden stören.

    Ich werde dem Kunden anbieten ein System für ihn zusammenzustellen, alles andere wäre unvernünftig.

    Ich danke euch :)
    Zitat von mir 2023:
    Was interessiert mich Rechtschreibung? Der Compiler wird meckern wenn nötig :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DTF“ ()

    Was ich noch vorschlagen möchte ist, vielleicht schickt einem die BSI einen kleinen "Katalog" zu, wie man das von allen möglichen ämtlichen Anmeldungen so kennt. (Kostenlos natürlich angedacht)
    Das wäre nicht nur informativ, sondern so ein (einfach so dahin gesagt) 100 Seiten Wälzer wäre auch ein verständlicher Grund für deinen Kunden warum du es nicht tun kannst.
    Wäre eine Idee, aber wenn ich die rechtlichen Aspekte erwähne, auf das Kosten/Nutzen-Verhältniss näher eingehe, dann sollte er als Unternehmer das verstehen. Wenn er dann der Meinung wäre künftig seine Software von jemandem anderen machen zu lassen, kann ich damit leben. Jedenfalls besser, als wie eine dicke Stange Geld als evtl. Strafe zu riskieren, wenn ich ein Detail übersehe.

    Man kann sich in Deutschland leider wirklich zu viel erlauben, ohne wirklich hart bestraft zu werden, aber sobald Geld vom/für den Staat im Spiel ist, da wirds sehr schnell richtig ernst. Gibt Steuerhinterzieher die länger sitzen als Räuber, wobei letzteres IMO die schlimmere Tat ist.
    Zitat von mir 2023:
    Was interessiert mich Rechtschreibung? Der Compiler wird meckern wenn nötig :D
    Du musst ja deine TSE lizenzieren lassen, mit Lizenz wird sich strafbar machen nicht mehr ausversehen möglich sein. Das geht meiner Meinung nach gegen den Sinn der Lizenz.
    Was die Straftaten angeht so kann ich keinen Unterschied feststellen, entweder man bezahlt für was man hat oder man bezahlt nicht für was man hat. ;)

    Haudruferzappeltnoch schrieb:

    TSE lizenzieren lassen


    Wenn ich eine TSE oder Kasse inkl. TSE kaufe ist die bereits Lizensiert, hab Laufzeiten von 3 und 5 Jahren gesehen. Danach ja, bzw. vor Ablauf hat man sich zu kümmern.

    Haudruferzappeltnoch schrieb:

    Was die Straftaten angeht so kann ich keinen Unterschied feststellen, entweder man bezahlt für was man hat oder man bezahlt nicht für was man hat.


    Nicht? Beim Raub kommen Menschen zu Schaden(den materiellen mal aussen vor), selbst wenn ein Opfer physisch unverletzt bleibt, ist da dann doch ein psychischer Schaden. Oder glaubst du sowas geht an jedem spurlos vorbei? Oder hab ich deine Aussage falsch verstanden?
    Zitat von mir 2023:
    Was interessiert mich Rechtschreibung? Der Compiler wird meckern wenn nötig :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „DTF“ ()