Tach auch,
wir haben einen Dienstleister, der hat für uns ein Web Frontend mit angebundener Azure Datenbank (SQL Server) prgrammiert.
Das war vor etwa 4 Jahren.
Seit jeher habe ich eine ODBC Verbindung auf diesen Server, um die Daten per Access aufzubereiten und zu reporten.
Seit letzter Woche habe ich Probleme mit der Verbindung. Das äußert sich so, dass ich 10/15 Minuten normal arbeiten kann, dann plötzlich die Verbindung weg ist, und bei erneuten Versuchen der Server nicht erreichbar ist. Nach etwa 30 Minuten geht alles wieder wie gehabt.
Unsere IT hat keinen Ansatz wo sie suchen soll. Händisch wurden weder in unserem Netz Updates gefahren, noch auf meinem Rechner - auch an der SQL Datenbank wurden keine Änderungen vorgenommen.
Unser Dienstleister ist nun der Meinung, dass meine Abfragen in Access soviel Traffic verursachen, dass mich die Azure DB aus Sicherheitsgründen für gewisse Zeit sperrt.
Meine Frage: gibt es solche Sicherheits-Technik?
Ich frage Tabellen ab, die unter 500.000 Datensätze haben - beziehe mich auf das Datum, welches im Jahr 2024 liegen soll.
Normalerweise klicke ich auf nen Button, und das Ergebnis ist instant da - und das soll ein Problem sein?
Ich glaube da gibt es ganz andere Datenmengen die hin- und hergeschoben werden, und die lösen nicht solche Probleme aus, oder was meint ihr?
Unsere IT ist auch der Meinung, dass MS Access nicht in ein Unternehmen gehört. Nur denke ich, es gibt keinen einfacheren Weg Daten aufzubereiten und für Excel zur Verfügung zu stellen, oder?
wir haben einen Dienstleister, der hat für uns ein Web Frontend mit angebundener Azure Datenbank (SQL Server) prgrammiert.
Das war vor etwa 4 Jahren.
Seit jeher habe ich eine ODBC Verbindung auf diesen Server, um die Daten per Access aufzubereiten und zu reporten.
Seit letzter Woche habe ich Probleme mit der Verbindung. Das äußert sich so, dass ich 10/15 Minuten normal arbeiten kann, dann plötzlich die Verbindung weg ist, und bei erneuten Versuchen der Server nicht erreichbar ist. Nach etwa 30 Minuten geht alles wieder wie gehabt.
Unsere IT hat keinen Ansatz wo sie suchen soll. Händisch wurden weder in unserem Netz Updates gefahren, noch auf meinem Rechner - auch an der SQL Datenbank wurden keine Änderungen vorgenommen.
Unser Dienstleister ist nun der Meinung, dass meine Abfragen in Access soviel Traffic verursachen, dass mich die Azure DB aus Sicherheitsgründen für gewisse Zeit sperrt.
Meine Frage: gibt es solche Sicherheits-Technik?
Ich frage Tabellen ab, die unter 500.000 Datensätze haben - beziehe mich auf das Datum, welches im Jahr 2024 liegen soll.
Normalerweise klicke ich auf nen Button, und das Ergebnis ist instant da - und das soll ein Problem sein?
Ich glaube da gibt es ganz andere Datenmengen die hin- und hergeschoben werden, und die lösen nicht solche Probleme aus, oder was meint ihr?
Unsere IT ist auch der Meinung, dass MS Access nicht in ein Unternehmen gehört. Nur denke ich, es gibt keinen einfacheren Weg Daten aufzubereiten und für Excel zur Verfügung zu stellen, oder?