Moin,
ich arbeite seit einiger Zeit daran, für Patienten eine Datei zu erstellen, in die Meßwerte eingetragen, gespeichert, ausgewertet und im Diagramm ausgedruckt werden können.
Der Hintergrund dazu ist, daß ambulante, oder gar stationäre "Überwachungen" nicht, oder nur sehr selten stattfinden (meistens erst dann, wenn es zu spät ist) und daß es daher für unsere Patienten notwendig ist, mehrmals täglich z.B. ihren Blutzuckerspiegel zu messen und diese Werte zu dokumentieren.
Dazu kommen noch weitere Werte, wie z.B. Urinzucker, Blutdruck, Puls, HbA1C, Körpergröße, Gewicht, Fettanteil, Wasseranteil, Muskelanteil, Knochengewicht...
Je mehr, desto besser, denn je mehr Werte der Patient selber kennt, desto besser kann er sich selbst darauf einstellen und der behandelnde Arzt kann dadurch natürlich die Therapie des Patienten noch besser anpassen...es muß ja nicht immer ein Skalpell sein, was in einem Patienten vergessen wird...
Also habe ich mal im "Selbstversuch" eine Excel-Datei gebastelt.
Wie sie aussieht, habe ich Euch in der Anlage beigefügt.
Die Bilder 1 und 2 zeigen den aktuellen Inhaltsstand, mit all den abzufragenden, einzugebenden, zu berechnenden Werten.
Die Bilder 3 und 4 zeigen mal ein wenig, wieviele Rechenoperationen momentan schon ausgeführt werden.
Wie Ihr seht, arbeite ich schon eine Weile daran, da nur das Wochenende zur Verfügung steht.
Jetzt habe ich aber alle Daten, die ich benötige und auch die Berechnungen funktionieren einwandfrei, denn für bestimmte Aussagen, oder Trendangaben müssen mehrere Faktoren miteinander in Beziehung gesetzt werden (Bsp.: Mann/Frau - Alter 0-3 - Alter 4-7 - Alter 8-13 - Alter 14-17 - Alter 18-25 - Alter 26-45 - Alter 46-60 - Alter 61-75 - Alter über 75 - Körpergröße - Körpergewicht - Körper-Fettanteil, Körper-Wasseranteil, Dialysepatient ja/nein ...)
Bestimmte Werte bedingen sich gegenseitig und das habe ich auch in diese Excel-Datei mit einfließen lassen.
So weit, so gut; nun kommen wir aber zum eigentlichen Thema!
Ich wollte diese Datei gerne den Patienten mit nach Hause geben, oder in der Praxis "laufen" lassen, ABER ...
... nicht jeder hat Excel UND schon mit meinen paar Testeingaben für drei, vier Monate "keucht" der Rechner, schließlich werden pro Arbeitsblatt (also pro Monat) etwa 120 Rechenoperationen im Hintergrund abgefragt (Name, Alter, Mann, Frau...)
und zusätzlich noch mal etwa 80 pro eingetragenen Werten eines jeden Tages
-Uhrzeit
-Wert zu niedrig, optimal, zu hoch
-wie steht der Wert in Verbindung zu den anderen Werten der 1. Tageshälfte, der 2 Tageshälfte, des Tages insgesamt und des Vortages
-Auswertung des aktuellen Monats mit dem Vormonat
-Trendanzeige
-Jahres-Bilanzdiagramm
u.s.w. u.s.f.
Ich habe schon gemerkt, daß hinter der nun vor mir stehenden Aufgabe, ein Programm zu basteln, was schnell und zuverlässig läuft, was problemlos jedem Patienten mitgegeben werden kann (SICHER, keine Viren , eventuell sogar Plattformunabhängig?!?!?), was eine "Multi-Nutzer-Möglichkeit bietet (also jeder Patient meldet sich im "Patienten-Rechner" der Praxis mit Name und Kennwort an und kann dann auch nur seine Daten sehen, teilweise ändern, ausdrucken u.s.w.) und was sich auch noch schnell am Wochenende perfekt programmieren läßt , wohl doch etwas groß dimensioniert ist, um sie mal eben so nebenbei zu bewerkstelligen. (Nach der ersten Idee mit nur zwei Meßwerten, kamen weitere Ideen, dies und das doch auch noch dazu zu nehmen...wie im Garten...man wird nie fertig... )
Aber dennoch habe ich mich noch nicht von dieser Idee gelöst und wollte erst mal "klein" Anfangen.
Also wichtig wäre momentan folgende Funktionsweise:
-Benutzer meldet sich am System an (Name, Kennwort)
-ist Name bereits vorhanden, dann anderen Namen wählen (Heino2, oder Heino3...vielleicht kann sogar das Programm dies vorschlagen?)
-ist Name frei und Kennwort i.O., erfolgt die Anmeldung
-Admin-Zugang wäre sinnvoll, oder vielleicht auch "Notfall-Frage", falls jemand sein Kennwort vergißt
-nun kann der Patient mit Name und Kennwort seine eigenen Daten eingeben (Name, Adresse, Medikation, Besonderheiten.......)
-nun kann der Patient einen Tag aus dem Kalender aufrufen, oder manuell ein Datum eingeben, und dann wird eine Maske geöffnet, in die er seine Meßwerte eingibt (Blutzucker, Gewicht, Körper-Fettanteil.....), in die er aber auch Besonderheiten eingibt (z.B. heute Marathon gelaufen, gestern Triathlon gemacht...)
-wenn die Eingabe gespeichert ist, kann er sich eine Art Tages-, Wochen-, Monats-, oder Jahresübersicht (Jahrzehnteübersicht...) anzeigen lassen, wenn nicht gleich mit angezeigten Tendenzen (gleichbleibend, steigend, fallend, besser werdend, schlechter werdend...) und Vergleichsanzeigen zum Vortag, zur Vorwoche, zum Vorjahr... dann doch wenigstens mit den reinen Werten der Eingaben in einer hübsch gegliederten Übersicht
-später kann man ja noch mal darüber nachdenken, eventuell "Updates" von Daten des Patienten-Rechners, über "USB-Stick" auf das Patienten-Konto des Praxis-Rechners einspielen zu lassen, oder sogar einen "Online-Zugang" für die Patienten einzurichten
-aber wichtig wäre erst mal, daß sich der Patient, oder zwei Patienten (Ehepaar) selbständig zu Haus "begutachten" können
Nun dachte ich daran, das ganze mit VB und SQL zu lösen.
Ich kenne mich z.B. (recht) gut mit VB Script, VB 2010, .xml, CSS, Java, oder JavaScript aus.
Ich bin sicher kein Experte, aber auch kein unbeschriebenes Blatt.
Ich erkenne die Strukturen und weiß, was passiert, wenn ich dies, oder jenes verändere.
Ihr habt es also bei Euren Hilfestellungen mit keinem 'kompletten' Dödel zu tun.
Ich hatte also an VB und SQL gedacht, denn da bräuchte der Rechner die Einzelwerte und die Beziehungen ja erst nach dem speichern, quasi in einem Abwasch berechnen und nicht wie jetzt, bei jeder Eingabe eines Wertes; oder?
Evtl. kann es auch VB und Access sein?
Oder doch VB und Excel?
Aber dann rechnet der Rechner ja wieder so lange...
In jedem Fall sollte es möglichst klein, robust und sicher sein und auch schnell laufen. (Liegt natürlich im Auge des Betrachters...)
Tja, nun ist guter Rat teuer.
Womit setze ich es am besten um?
Was ist am effektivsten zu tun?
Was würdet Ihr vorschlagen?
Als erfahrener Programmierer habt ihr sicherlich schnellere und umfangreichere Lösungen bei der Hand, als ein Wochenend-Programmeintipper.
Ich bin für jede konstruktive Kritik und/oder Anregung/Hilfestellung/Beispielzeichnung dankbar!
:!: BITTE NUR EINS NOCH...nachdem ich schon etwas durch dieses Forum geforscht habe und hier und da schon den einen, oder anderen "Experten und (Alles)Könner" gesehen habe...
...wem es nicht gefällt, der kann sich gerne zu Hause darüber auslassen, meinetwegen die ganze Nacht lang,...
...aber BITTE verhunzt doch nicht dieses schöne Forum mit einsilbigen, ideenlosen, oder beleidigenden platz- und zeitraubenden Schwafeleien...
...à la...
"wer braucht so was?"
"kuck ma googel" <-- interessante Schreibweise, aber tatsächlich hier so gesehen...
"steht hier iwo im Forum"
"könnt ich besser" (tatsächlich?...wie?...mach!...gib Hilfe!...dafür sind wir doch hier, um Hilfe zu suchen, oder zu geben...in der Zeit, in welcher Du die obigen vier Antworten hingesch...leudert hast, hättest Du auch etwas sinnvolles, lösungsorientiertes, also hilfreiches schreiben können!)
Es ist für einen Rat- und Hilfesuchenden ebenso nervig, wie für jemanden, der sich ernsthafte Gedanken um Lösungen macht, wenn er erst mal zwei, drei Seiten weiterblättern muß, um, nach all den niedergeschriebenen geistigen Flatulenzen, mal wieder etwas konstruktives und Geist anregendes zu lesen.
VIELEN DANK!
ich arbeite seit einiger Zeit daran, für Patienten eine Datei zu erstellen, in die Meßwerte eingetragen, gespeichert, ausgewertet und im Diagramm ausgedruckt werden können.
Der Hintergrund dazu ist, daß ambulante, oder gar stationäre "Überwachungen" nicht, oder nur sehr selten stattfinden (meistens erst dann, wenn es zu spät ist) und daß es daher für unsere Patienten notwendig ist, mehrmals täglich z.B. ihren Blutzuckerspiegel zu messen und diese Werte zu dokumentieren.
Dazu kommen noch weitere Werte, wie z.B. Urinzucker, Blutdruck, Puls, HbA1C, Körpergröße, Gewicht, Fettanteil, Wasseranteil, Muskelanteil, Knochengewicht...
Je mehr, desto besser, denn je mehr Werte der Patient selber kennt, desto besser kann er sich selbst darauf einstellen und der behandelnde Arzt kann dadurch natürlich die Therapie des Patienten noch besser anpassen...es muß ja nicht immer ein Skalpell sein, was in einem Patienten vergessen wird...
Also habe ich mal im "Selbstversuch" eine Excel-Datei gebastelt.
Wie sie aussieht, habe ich Euch in der Anlage beigefügt.
Die Bilder 1 und 2 zeigen den aktuellen Inhaltsstand, mit all den abzufragenden, einzugebenden, zu berechnenden Werten.
Die Bilder 3 und 4 zeigen mal ein wenig, wieviele Rechenoperationen momentan schon ausgeführt werden.
Wie Ihr seht, arbeite ich schon eine Weile daran, da nur das Wochenende zur Verfügung steht.
Jetzt habe ich aber alle Daten, die ich benötige und auch die Berechnungen funktionieren einwandfrei, denn für bestimmte Aussagen, oder Trendangaben müssen mehrere Faktoren miteinander in Beziehung gesetzt werden (Bsp.: Mann/Frau - Alter 0-3 - Alter 4-7 - Alter 8-13 - Alter 14-17 - Alter 18-25 - Alter 26-45 - Alter 46-60 - Alter 61-75 - Alter über 75 - Körpergröße - Körpergewicht - Körper-Fettanteil, Körper-Wasseranteil, Dialysepatient ja/nein ...)
Bestimmte Werte bedingen sich gegenseitig und das habe ich auch in diese Excel-Datei mit einfließen lassen.
So weit, so gut; nun kommen wir aber zum eigentlichen Thema!
Ich wollte diese Datei gerne den Patienten mit nach Hause geben, oder in der Praxis "laufen" lassen, ABER ...
... nicht jeder hat Excel UND schon mit meinen paar Testeingaben für drei, vier Monate "keucht" der Rechner, schließlich werden pro Arbeitsblatt (also pro Monat) etwa 120 Rechenoperationen im Hintergrund abgefragt (Name, Alter, Mann, Frau...)
und zusätzlich noch mal etwa 80 pro eingetragenen Werten eines jeden Tages
-Uhrzeit
-Wert zu niedrig, optimal, zu hoch
-wie steht der Wert in Verbindung zu den anderen Werten der 1. Tageshälfte, der 2 Tageshälfte, des Tages insgesamt und des Vortages
-Auswertung des aktuellen Monats mit dem Vormonat
-Trendanzeige
-Jahres-Bilanzdiagramm
u.s.w. u.s.f.
Ich habe schon gemerkt, daß hinter der nun vor mir stehenden Aufgabe, ein Programm zu basteln, was schnell und zuverlässig läuft, was problemlos jedem Patienten mitgegeben werden kann (SICHER, keine Viren , eventuell sogar Plattformunabhängig?!?!?), was eine "Multi-Nutzer-Möglichkeit bietet (also jeder Patient meldet sich im "Patienten-Rechner" der Praxis mit Name und Kennwort an und kann dann auch nur seine Daten sehen, teilweise ändern, ausdrucken u.s.w.) und was sich auch noch schnell am Wochenende perfekt programmieren läßt , wohl doch etwas groß dimensioniert ist, um sie mal eben so nebenbei zu bewerkstelligen. (Nach der ersten Idee mit nur zwei Meßwerten, kamen weitere Ideen, dies und das doch auch noch dazu zu nehmen...wie im Garten...man wird nie fertig... )
Aber dennoch habe ich mich noch nicht von dieser Idee gelöst und wollte erst mal "klein" Anfangen.
Also wichtig wäre momentan folgende Funktionsweise:
-Benutzer meldet sich am System an (Name, Kennwort)
-ist Name bereits vorhanden, dann anderen Namen wählen (Heino2, oder Heino3...vielleicht kann sogar das Programm dies vorschlagen?)
-ist Name frei und Kennwort i.O., erfolgt die Anmeldung
-Admin-Zugang wäre sinnvoll, oder vielleicht auch "Notfall-Frage", falls jemand sein Kennwort vergißt
-nun kann der Patient mit Name und Kennwort seine eigenen Daten eingeben (Name, Adresse, Medikation, Besonderheiten.......)
-nun kann der Patient einen Tag aus dem Kalender aufrufen, oder manuell ein Datum eingeben, und dann wird eine Maske geöffnet, in die er seine Meßwerte eingibt (Blutzucker, Gewicht, Körper-Fettanteil.....), in die er aber auch Besonderheiten eingibt (z.B. heute Marathon gelaufen, gestern Triathlon gemacht...)
-wenn die Eingabe gespeichert ist, kann er sich eine Art Tages-, Wochen-, Monats-, oder Jahresübersicht (Jahrzehnteübersicht...) anzeigen lassen, wenn nicht gleich mit angezeigten Tendenzen (gleichbleibend, steigend, fallend, besser werdend, schlechter werdend...) und Vergleichsanzeigen zum Vortag, zur Vorwoche, zum Vorjahr... dann doch wenigstens mit den reinen Werten der Eingaben in einer hübsch gegliederten Übersicht
-später kann man ja noch mal darüber nachdenken, eventuell "Updates" von Daten des Patienten-Rechners, über "USB-Stick" auf das Patienten-Konto des Praxis-Rechners einspielen zu lassen, oder sogar einen "Online-Zugang" für die Patienten einzurichten
-aber wichtig wäre erst mal, daß sich der Patient, oder zwei Patienten (Ehepaar) selbständig zu Haus "begutachten" können
Nun dachte ich daran, das ganze mit VB und SQL zu lösen.
Ich kenne mich z.B. (recht) gut mit VB Script, VB 2010, .xml, CSS, Java, oder JavaScript aus.
Ich bin sicher kein Experte, aber auch kein unbeschriebenes Blatt.
Ich erkenne die Strukturen und weiß, was passiert, wenn ich dies, oder jenes verändere.
Ihr habt es also bei Euren Hilfestellungen mit keinem 'kompletten' Dödel zu tun.
Ich hatte also an VB und SQL gedacht, denn da bräuchte der Rechner die Einzelwerte und die Beziehungen ja erst nach dem speichern, quasi in einem Abwasch berechnen und nicht wie jetzt, bei jeder Eingabe eines Wertes; oder?
Evtl. kann es auch VB und Access sein?
Oder doch VB und Excel?
Aber dann rechnet der Rechner ja wieder so lange...
In jedem Fall sollte es möglichst klein, robust und sicher sein und auch schnell laufen. (Liegt natürlich im Auge des Betrachters...)
Tja, nun ist guter Rat teuer.
Womit setze ich es am besten um?
Was ist am effektivsten zu tun?
Was würdet Ihr vorschlagen?
Als erfahrener Programmierer habt ihr sicherlich schnellere und umfangreichere Lösungen bei der Hand, als ein Wochenend-Programmeintipper.
Ich bin für jede konstruktive Kritik und/oder Anregung/Hilfestellung/Beispielzeichnung dankbar!
:!: BITTE NUR EINS NOCH...nachdem ich schon etwas durch dieses Forum geforscht habe und hier und da schon den einen, oder anderen "Experten und (Alles)Könner" gesehen habe...
...wem es nicht gefällt, der kann sich gerne zu Hause darüber auslassen, meinetwegen die ganze Nacht lang,...
...aber BITTE verhunzt doch nicht dieses schöne Forum mit einsilbigen, ideenlosen, oder beleidigenden platz- und zeitraubenden Schwafeleien...
...à la...
"wer braucht so was?"
"kuck ma googel" <-- interessante Schreibweise, aber tatsächlich hier so gesehen...
"steht hier iwo im Forum"
"könnt ich besser" (tatsächlich?...wie?...mach!...gib Hilfe!...dafür sind wir doch hier, um Hilfe zu suchen, oder zu geben...in der Zeit, in welcher Du die obigen vier Antworten hingesch...leudert hast, hättest Du auch etwas sinnvolles, lösungsorientiertes, also hilfreiches schreiben können!)
Es ist für einen Rat- und Hilfesuchenden ebenso nervig, wie für jemanden, der sich ernsthafte Gedanken um Lösungen macht, wenn er erst mal zwei, drei Seiten weiterblättern muß, um, nach all den niedergeschriebenen geistigen Flatulenzen, mal wieder etwas konstruktives und Geist anregendes zu lesen.
VIELEN DANK!