Hallo zusammen,

ich möchte mit einer neuen Projekt anfangen.
Und zwar möchte ich ein Wissensdatenbank im Visual Studio 2008 programmieren. Gerade bini ich dabei, Überlegnungen zu machen, wie an das Ganze angehe.
Das Ziel ist dabei, dass ich meine alltäglichen Notizen, welche wichtig sind, in diese Eintrage.
Natürlich sollen sie nach dem schliessen und wieder starten, wieder vorhanden sein.
Nun stellt sich die Frage, wie mache ich das am geschicksten? Soll ich im hintergrund eine Access datenbank laufen lassen, oder gibt es bereits funktionien oder Methoden im VS 2008 mitintegriert?
Wie immer ich das programmieren werde, filtern muss er können!Da ich jetzt shon sehe, dass dieses Wissensdatenbank mit der Zeit sehr gross sein wird.

Danke euch bereits im Voraus!!

ja Acces oder Mysql\sql währen hier sehr nützlich
ich würde es mit sql machen aber ist ja meine persönliche Meinung.

MFG BlackNetworkBit

Am aller einfachsten ist ein Board wie dieses. Die Benennung der Themen und Untergruppen ist sehr komplex in der Gestaltung.

Brauchst halt nen SQL Server und php Unterstützung, was sich im Zweifel mit xampp oder einem miniserver zu realisieren.

Wenn sie nicht verschlüsselt sein müssen, kannst du sie auch einfach in Textdateien speichern lassen und wieder durch Dateinamen filtern.

kennst du dich denn mit relationaler Datenmodellierung hinreichend aus?

kennst du dich mit typisiertem Dataset, Databinding und DatagridView aus?
Weil ohne Databinding bläht sich der DB-Zugriff sowas von auf. Und es entstehen Redundanz-Probleme, die nicht vernünftig lösbar sind.

Also erstmal DB-Programmierung ohne Datenbank entwickeln - eine DB kannst du immer noch hinterlegen, wenn du die ersten 10000 Datensätze eingegeben hast.

Vielleicht kannst Du Dir bei Wiki ein paar Anregungen holen.

@ItsMyWorld
Schöner Tipp!
Aber ich denke, dass ich den Weg über einer Datenbank nehme.

@ErfinderDesRades
Nein, aber ich werde mich damit befassen. Danke!

Das Ziel ist dabei, dass ich meine alltäglichen Notizen, welche wichtig sind, in diese Eintrage.

Nur mal so als Provokation:
Eine Wissensdatenbank für eigenes Wissen darf in Zeiten von Suchmaschinen genauso unstrukturiert und chaotisch sein, wie das Gehirn selbst.

Ich kenne jemanden, der organisiert sein Wissen auf einem Mailserver.
Jedesmal, wenn er etwas hat, das er nicht vergessen will, schickt er sich eine Mail mit ein paar relevanten Stichworten als Subject und ggf. einen Link dazu für Details.
Und die Infos von anderen hat er häufig sowieso per Mail erhalten.
Wenn du den was fragst, gibt er in seine Outlook-Suche irgendwas ein und hat nach wenigen Sekunden eine relevante Eingrenzung.

Wenn du allerdings dein Wissen für andere aufbereiten willst, musst du natürlich etwas mehr Struktur reinbringen, da deren Methode, etwas zu suchen von deiner möglicherweise stark abweicht.

@petaod
@ErfinderDesRades
@ItsMyWorld

Mh... Die Frage ist natürlich auch, wo man überhaupt die print screens bzw.die Bilder anhängt in einem Programm, welcher mit einer Datenbank hinterlegt ist?!?

Hat keiner eine Idee?

Prinzipiell kann man auch Bilder in ner Datenbank speichern oO

MemoAnMichSelbst schrieb:

Prinzipiell kann man auch Bilder in ner Datenbank speichern oO

So habe ich auch mal angefangen

Mein Tipp: Mach es nicht so
Speicher lieber den Ort der Bild Datei in deiner DB und ruf dadrüber das bild auf ...

Tendenziell solltest du Bilder eher in einem Dateisystem lagern, MySQL hat jedoch den Datentyp BLOB, welcher die Speicherung von Binärdaten ermöglicht.

Ich sehe gerade, auf StackOverflow gibt es dazu schon zahlreiche Diskussionen, die etwas fundierter sind.
stackoverflow.com/questions/81…tore-images-in-a-database