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    ich hab post#1 noch nicht recht verstanden: Bedeutet das, dass du in einer uTube-Video-DownLoad-Datei von 55MB 880KB klartext drin enthalten war? Alles MetaDaten zum gezeigten Video? Und um aus den 55MB die 880KB Klartext auszulesen benötigt dein Proggi 70s und bläht sich auf 640MB Arbeitsspeicher auf? Jo, da erscheint sinnvoll, die Klartext-Lese-Funktion zu verbessern zu versuchen. Ob dein PseudoCode da die beste Lösung skizziert sei dahingestellt - schoma unschön ist, dass Daten dabei einfach …

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    für welche Werte i wird die Methode aufgerufen? Für jedes einzelne Byte der Datei? Ansonsten ziemlich ineffektiv ist es, da vermutlich ziemlich oft einen MemoryStream zu bilden aus dem gesamten Data. auch scheint mir, dass boxSize0 enorm grosse Werte annimmt, und dementsprechend viele Umdrehungen die j-Schleife zu leisten hat.

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    na, im Stream-Konstruktor übergibst du doch Me.Data! - dadurch wird dieser Stream ein echt fettes Teil. wenn ich recht hingucke kannste den MemoryStreamquatsch sehr einfach ersetzen. Du wilslt ja einen Ausschnitt von Me.Data nach processedData kopieren. Dafür gibts eine Array.Copy-Überladung

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    Zitat von Bartosz: „Die Listbox zeigt den langen String nicht an.“Wie lang sind denn die Strings? ich mein, ein String-Array aus 800KB kann sehr unterschiedlich sein: Das kann ein String der Länge 800.000 sein, oder 100 Strings, davon 30 mit einer Länge von über 10.000 oder 5000 Strings, davon 50 mit einer Länge von über 4.000 also gib mal eine ungefähre Vorstellung: Wie lang sind die längsten, und wieviele gibts davon? Zum andern scheint mir das möglich, dass viele überlange Strings die Listbox…

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    wozu sollte man einen einzigen String in einer Listbox anzeigen? Bitte realitäts-nähere Daten

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    ok, hab nu dein Testprojekt, und deine TestDatei von post#19 - er liest es in 100ms ein un präsentiert dann einen String in der Listbox, mit Länge 17. Ich sehe also garkein Problem.

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    hier mein Versuch, entsprechend der Skizze aus post#22: VB.NET-Quellcode (58 Zeilen)in der Listbox zur Anzeige kommen nur die Tuple.Item1, welche sind in Länge beschränkt auf 50 (s. Zeile #47) Die vollständigen Strings sind dann in beigeordneter Richtextbox angezeigt (zeile #55) beachte auch, dass der ganze MemoryStream-Quack üflüssig ist (auskommentiert), wenn man die geeignete Encoding.GetString-Überladung verwendet - zeile #46.

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    ich hab den Code von post#29 nochma überarbeitet, weil im Auslesen hast du glaub einen Lese-Fehler drin: Wenn innerhalb eines "data"-Datenblocks in den RohDaten zufällig mal die Byte-Folge für "udta" oder "data" auftaucht, so wird das bei dir als weiterer Datenblock aufgefasst, und dann iwelcher Mist eingelesen. Daher habich jetzt mal was mit ArraySegments gebastelt, wo ein ArraySegment einen DatenContent repräsentiert. So kann man einen Datenblock auslesen, und wenn wolle den nächsten dahinter.…